Hm! Das ist strange. Wär’s ein Mac, würde ich zum PRAM-Reset raten. In diesem Fall aber was äquivalentes: möglicherweise hat sich das BIOS was die RAM-Größe angeht, jetzt “verheddert”. Steht im HB, wie man das CMOS-RAM löscht?
da der ram augenscheinlich in ordnung ist scheint wohl das mainboard überfordert zu sein.
kann das mainboard schon dual-channel?? dann könntest du es evtl. mit der konfiguration 2x512 (wobei sich einer der channels aus 2x256mb zusammensetzt) probieren - wegen der richtigen bestückung dann ins handbuch des mainboards gucken…
bei meiner alten dose mit msi mainboard und nforce2 chipsatz ging das (da hatte ich auch zwei 256mb mac mini module und ein 512mb infineon-modul im einsatz).
ansonsten würde ich die konfiguration mit 768mb nehmen und den überflüssen speicher als ersatzteil aufheben. viel kohle bekommste dafür eh nicht mehr…
Das Problem ist halt momentan, daß er auch in der Konfiguration gar nix mehr tut…
Ich habe immerhin noch herausgefunden, daß das endlos-piepen auch dann auftritt, wenn gar kein RAM installiert ist. Aber sobald ich auch nur einen der Riegel, egal welchen, egal wo einsetze, kommt er nicht mal mehr bis zum „Piep“, sondern fängt alle zwei Sekunden neu an, deutlich hörbar am Klacken der Festplatten.
Hallo nabla, 
erinnere dich bitte an meine Worte …
… die erfahrung mit dem dauer piep Tom hab ich auch schon mal gemacht bei meinem ersten PC. Damals hab ich als letzten verzweifelten Versuch diesen flachen Akku, in PC Kreisen auch „CMOS Battery“ genannt entfernt und den PC dann ohne diese gestartet. Außerdem hatte ich dann nur einen Ram Riegel eingebaut von dem ich wusste das er funktioniert.
Ergebnis war das der PC wieder seinen Dienst verrichtet hat. Dies ist ein Grund wieso ich vorsichtig geworden bin und nicht einfach so Arbeitsspeicher auf ein Board packe.
tintenfleck
bin ich in Deinem Killfile, Flecki? 
)[quote]Damals hab ich als letzten verzweifelten Versuch diesen flachen Akku, in PC Kreisen auch “CMOS Battery” genannt entfernt und den PC dann ohne diese gestartet. Außerdem hatte ich dann nur einen Ram Riegel eingebaut von dem ich wusste das er funktioniert.
[/quote]
das wäre dann jetzt auch mein tipp gewesen. bios mal löschen indem die batterie für ne weile rausgenommen wird.
was daran so dramatisch sein soll ist mir aber schleierhaft. das ist ein ganz normaler vorgang (genauso wie ein bios-update) den man eben macht wenns nicht auf anhieb funktioniert. klingt komisch - ist aber so. man darf hier nicht vergessen, dass wir hier über einen pc reden. da erwartet man einfach nicht, dass es funktioniert - zumindest nicht sofort. wär ja sonst keine dose…
…erfolglos…
Unser armer Füsiker. Dabei sacht Handbuch max. 3GB Überlastet hätte das MoBo also nicht sein sollen. HB und MB sind halt doch ein Unterschied. 
Latein am Ende, denn CMOS Batterie für eine Weile rausnehmen wurde schon gesagt.
[ironie]Ansonsten: sich über den Mac freuen! [/ironie] 
Pfft viiiel zu spät. der Lütte kam gerade heringeschlurft: “Papa, kann nicht schlafen!”
Lass die Batterie mal für 24 h draussen. Auf dem MoBo sind ne Menge Kondensatoren, die noch watt geladen sein können.
Hallo Joerg, 
bin kein PC Freak der weiß wie das ganze Zeug in der Schachtel heißt. Deswegen ist für mich ein CMOS-RAM nicht das selbe wie eine CMOS Battery. Aber wie ich den nabla kenn wird er das schon wieder richten.
Scheint ja so als ob viele die Idee hatten mit dem CMOS.
Grüße
tintenfleck
[quote=“tintenfleck”]Hallo Joerg,
wieder richten.
Scheint ja so als ob viele die Idee hatten mit dem CMOS.
tintenfleck[/quote]
hehe, des is so ne standardidee in der windoof-welt. etwa in der größenordnung wie ne windows-neuinstallation. wenns bios spinnt - einfach löschen (geht auf vielen mainboards auch mittels jumper (steckbrücke) - auch hier hilft der blick ins handbuch).
Ja, der Blaubierhund! Hatta recht! Der Jumper ist bei Dir direkt neben der BAtterie: CLR_RTC steht da dran (clear realtimeclock). Also Batterie raus, Jumper, Batterie rein (Seite 57 im HB unter “Forgot your password”).
Good luck!
also, der „kurze“ CMOS-Reset hat’s nicht gebracht…
… das probiere ich jetzt noch aus, und dann ggf. noch die alten RAMs auf dem ebenfalls alten Rechner meines Vaters gegentesten. Dann wird man ja sehen ob’s am Speicher oder am Board liegt.