Egal, welche Installationsart ich wähle: Leopard ruckelt :(

Guten Abend wertes Forum!

Der Betreff sagt ja schon alles. Mittlerweile habe ich Leopard ganze sechs (!) Mal auf unterschiedliche Weise auf meinem Mac mini (Core 2 Duo 2Ghz, 2GB RAM, 160GB HDD) installiert.

Zuerst das Positive: Immerzu lief die Installation reibungslos ab – alle sechs Installationen sind geglückt. Meine Daten wurden von der externen Festplatte (Tiger-Boot) erkannt und mittels Migrations-Assistent ordentlich in die jeweiligen Ordner verschoben.

Nun das Problem: Egal, ob ich das System aktualisiere oder taufrisch aufsetze, ständig ruckeln die Fenster beim Maximieren/Minimieren und beim Fensterwechsel via Exposé. Ich finde das mittlerweile unerträglich. Das Kuriose: Alle anderen grafikintensiven Effekte (diverse Bildschirmschoner, auch OpenGL) funktionieren tadellos. Nur der Fensterwechsel und das Minimieren lässt den ganzen Mac an meinem 21"-Monitor (1600x1200) ruckeln und zuckeln. Leopard an sich ist nicht langsam, versteht das nicht falsch: Alle Ordner öffnen blitzschnell, auch HD-Videos werden sofort abgespielt. Aber egal, ob ich zwei oder gleich elf Fenster offen habe: So wie ich via Exposé wechseln will, ruckelt die Darstellung. Das sieht nicht schön aus, ehrlich nicht.

Ich weiß, dass die grafische Oberfläche bei Mac OS X sowohl von Quartz Extreme, als auch Core Image gemanagt werden. Ein Blick auf die Aktivitäts-Anzeige offenbart eine (gerade mal) 35%-40%ige Auslastung des “WindowServer”-Threads – bei Tiger sind es hingegen 20%-25%. Des Weiteren weiß ich, dass der Mac mini den recht betagten GMA950-Grafikchip beinhaltet. Den haben doch aber auch die MacBooks…

Ich bin immer wieder zwischen Tiger und Leopard hin- und hergewechselt, und Tiger läuft einfach rund, während Leopard selbst nach einer taufrischen Installation ruckelt.

Im Internet finde ich momentan niemanden, der mein Problem hat (verstehe und spreche fließend Englisch und Deutsch). Kann mir jemand helfen? Zur Not kehre ich halt ein paar Wochen zu Tiger zurück und warte auf Apples bald eintrudelnde Systemverbesserungs-Patches.

Fazit: Enttäuscht bin ich nicht wirklich – der Umstieg von Tiger zu Leopard ging in jeglicher Konfiguration sehr leicht von der Hand. Das Ruckeln der Fenster bei Exposé, Spaces und Co. macht mir jedoch zu schaffen. Normales und effizientes Arbeiten ist nach wie vor möglich, aber das Auge “arbeitet” ja mit und soll verwöhnt werden.

Edit: Habe einen kleinen Rechtschreibfehler korrigiert, Ordnung muss ja schon sein. :unamused:

Hallo!

Leider kann ich dir nicht helfen, aber das klingt ja gar nicht gut was du schreibst. :confused:
Hast du schon den Apple Support telefonisch kontaktiert? Ich denke die wissen sicher mehr!

Hat noch jemand das Problem.
Ich hoffe sehr, daß LEOPARD ruckelfrei auf den minis läuft. Wie du siehst habe ich nämlich einen etwas leistungsschwächeren mini wie du
und plane 10.5 darauf zu installieren.
Jetzt verunsichert mich deine Erfahrung jedoch schon sehr.

LG
Markus

Also in diversen threads is zu lesen das schon einige ihren mini mit leo versorgt haben.
Da von denen bisher keine beschwerden kamen gehe ich davon aus das der ruckel effekt bei dir eher ein einzelfall ist und nicht allgemein am mini liegt.
Von aher wuerde ich mich auch mal bei apple melden wegen dem problem.

also jetzt bin ich auch etwas verunsichert. habe ja sowas derartiges bereits gehört, aber noch einer der das meldet … naja … ich kaufe es mir dennoch trotzdem und sichere zu erst meine platte … :frowning: schade wenn es jedoch nicht klappen würde

Bei mir läuft die Katze einwandfrei. Meine Mini Konfig.: siehe Signatur!

Hast du ggf. Hitze Probleme o.ä.?

[quote=„offset“]
Hast du schon den Apple Support telefonisch kontaktiert? Ich denke die wissen sicher mehr![/quote]

Die wissen anfangs erstmal gar nix. Ich möchte den Support keineswegs beleidigen, aber so ist das nunmal. Ich scheine ein Einzelfall zu sein.

[quote=„xfile666“]Also in diversen threads is zu lesen das schon einige ihren mini mit leo versorgt haben.
Da von denen bisher keine beschwerden kamen gehe ich davon aus das der ruckel effekt bei dir eher ein einzelfall ist und nicht allgemein am mini liegt.
Von aher wuerde ich mich auch mal bei apple melden wegen dem problem.[/quote]

Ja, am Mini liegt es definitiv nicht. Mit Tiger kommt er ja super zurecht. Mit Leopard ja eigentlich auch, also in Sachen Geschwindigkeit bei HD-Videos und so weiter. Nur die Fenster ruckeln, und zwar nicht beim Verschieben, sondern nur beim Minimieren.

Das brauchst du nicht zu sein. Hunderttausende, eigentlich sogar Millionen Menschen haben bzw. werden in diesem Jahr updaten. Auf lange Sicht wird sich zeigen, wen es wann betrifft. Jedenfalls habe ich nichts dergleichen im Internet gelesen. Warten wir mal ab, bis Google seine Such-Crawler durch die ganzen Foren gejagt hat, vielleicht bin ich ja schon Ende Oktober schlauer.

Hier sind’s kühle 14°C im Zimmer. Zudem hab ich ja iStat und andere Tools, die mich beruhigen. Etwa 46°C haben beide Core 2-Kerne, also vollkommen im neongrünen Bereich.

Nochwas: Ich habe probeweise natürlich auch die Auflösung von 1600x1200 auf lachhafte 1024x768 geändert – die Fenster ruckeln aber weiter, auch nach einem Neustart.

Hast mal die ueblichen ich weis nicht mehr was ich machen soll aktionen durchgefuehrt, so z.b. PRAM zuruecksetzen und dann vllt nochmal neu installieren?
Ich fisch nur in nem dunklen teich rum. :smile:

also ich habe leo auf meinen mini auch installiert… (CD 1,66; 2GB Ram)
von der leistung her habe ich keine probleme… kein ruckeln, kein stottern, keine verzögerung… - nix…

jedoch habe ich ein anderes problem, und zwar wenn der bildschirmschoner angeht bekomme ich so eine schöne graue 1/0 meldung die mir sagt ich soll den mini ausschalten bzw mini friert ein -.-’

ich weiß nicht obs am bildschirmschoner liegt… ich habe es 2mal eben bis jetzt gesehen, war nicht direkt am mini, habe es erst später entdeckt aber sobald ich den bildschirmschoner deaktiviert habe läuft er ohne probleme… vll liegts auch an der zeitanzeige beim bildschirmschoner… kA …

Wollte mich nochmal kurz melden.

Es gibt doch tatsächlich auch andere Leute, die dasselbe Problem haben wie ich, sogar auf einem hyperpotenten MacBook Pro mit einer GeForce 8600M GT-Grafikkarte. Und ich dachte erst, der GMA950-Grafikchip des Mac mini (und des MacBook) wäre Schuld.

Im Apple-Forum findet sich hierzu folgender englischer Beitrag: Hier klicken.

Sicherlich finde ich noch den ein oder anderen Beitrag in den nächsten Tagen oder Stunden. Eine Lösung steht noch aus. Den Apple-Support rufe ich vorerst nicht an - die kommende Woche wird doch da sowieso die Hölle los sein.

Mittlerweile habe ich auch wieder Leopard am Laufen (und mein Tiger auf der externen Festplatte belassen). Nach wie vor ruckeln hier die Fenster beim Minimieren/Maximieren, aber alles andere läuft ja sehr flüssig, zum Beispiel die neue QuickLook-Funktion, mit der man über die SPACE-Taste Fotos, Videos, Dokumente etc. öffnen kann. Ich bin also mittlerweile zufrieden und nicht mehr allzu enttäuscht. Immerhin kann ich den Mac mini ja produktiv nutzen, ich habe ja auch keine Daten verloren oder sonstige Horrorgeschichten erlebt.

Ich werde weiter Bericht erstatten und am Ball bleiben, in eigenem Interesse. :smile:

Ich bin’s noch ein weiteres Mal.

Also mittlerweile habe ich noch ein paar weitere Threads entdeckt, die sich mit meinem Problem (naja, ein echtes Problem ist es ja nicht…) beschäftigen: Hier und auch hier.

Mittlerweile bin ich sogar froh. Ich bin wirklich nicht der einzige, es scheint ja doch “ein paar mehr” Benutzer zu betreffen (ob die Zahl jetzt in die Tausende geht, weiß ich natürlich nicht, ist mir aber auch egal, denn Hunderttausende Benutzer haben ja keinerlei grafische Probleme).

Als Lösung wurde in diesen Threads Geduld vorgeschlagen: Bei Tiger sei am Anfang auch nicht alles glatt gelaufen und viele Anwendungen und Fenster hätten stark geruckelt, so dass Anwender daraufhin wieder kurzfristig zu Panther (OS X 10.3) gewechselt sind.
Die Geschichte wiederholt sich: Nun ist wieder alles so wie vor ein paar Jahren beim Tiger-Release, und Apple wird im Laufe der Wochen wohl hoffentlich diese Glitches per Updates beheben.

Naja, ich will jetzt nicht jeden Thread, den ich diesbezüglich finde, hier reinstellen und belasse es erstmal dabei. Ihr seid jetzt informiert, ich ebenso. Die ganze Sache wird also wohl bald ausgestanden sein.

Ja, danke für die Informationen! Das ist sicher von Wert für diejenigen, die sich gleichen Problemen gegenübersehen und hilfesuchend ins Forum schauen :stuck_out_tongue:
Sollte sich eine Lösung einstellen kannst du dich ja noch einmal diesbezüglich zu Wort melden?!

Das ist wohl einfach eine ärgerliche Angelegenheit der Grafiktreiber.

Das hat es ja immer wieder mal gegeben. Allerdings fühlt sich Leopard für X.0 Release schon sehr gut an, finde ich. Ich bin mal gespannt wieviel Leistung mal noch aus unseren Macs rausholen kann…

Update: Ich kann auch dieses Verhalten der ruckelndes Fenster provozieren, wenn ich TimeMaschine ein BackUp machen lasse!

Hallo,

ich habe mit meinem MacMini (1.66 CoreDuo, 2GB RAM) genau die gleichen Probleme, dass die Fenster vor allem bei Expose und Spaces ruckeln. Habe Leopard per archive&install installiert.

Das komische an der Sache ist, dass ich eine Zeit Spaces super benutzen kann (flüssig), sobald ich aber z.B. ein Finder-Fenster (mit CoverFlow-Ansicht) und ITunes (ebenfalls CoverFlow-Ansicht) gleichzeit öffne und beide per Exposé verschiebe oder per Spaces neu anordne, dann ruckelts! Minimiere ich ein Fenster, ruckelts auch, dann aber egal welche Applikation es betrifft.

Folgendes taucht dann in meinem Logs auf (Konsole, dort unter “Alle Meldungen”):

28.10.07 17:32:39 Finder[114] NSOpenGLAutoscaleBounds=YES

Kann jemand das obere Szenario vielleicht einmal bei sich testen und das Ergebnis posten?

Bin gerade dabei meine library/preferences und library/Application Support unter meinem Home-Laufwerk aufzuräumen. Eventuell habe ich ja Glück.

Viele Grüße
Andreas

Hallo Kenneth. :smiley: – Dein Problem ist zwar nicht ausdrücklich dabei genannt, aber es gibt ein ersten Update zu Leopard von Apple. Da – in einem Aufwasch – üblicherweise auch andere Probleme mitbehoben werden, auch wenn sie nicht ausdrücklich genannt werden, ist es sicher einen Versuch wert. Zudem wird es von Apple empfohlen…

[quote=„GMan“]Ja, danke für die Informationen! Das ist sicher von Wert für diejenigen, die sich gleichen Problemen gegenübersehen und hilfesuchend ins Forum schauen :stuck_out_tongue:
Sollte sich eine Lösung einstellen kannst du dich ja noch einmal diesbezüglich zu Wort melden?![/quote]

Klar, ich bleibe laufend am Ball, mittlerweile sogar ohne Jammern und Nörgeln. :wink:

Ich kann dieses Verhalten unter anderem auch dann reproduzieren, wenn ich während des Zeitlupen-Minimierens eines Fensters (Shift gedrückt halten und zugleich das gelbe Minimiersymbol anklicken) im Dock mit der Maus herumfuchtel und so weiter. Auf Time Machine bleibt es bei mir nicht beschränkt.

[quote=„diaz“]Folgendes taucht dann in meinem Logs auf (Konsole, dort unter „Alle Meldungen“):

28.10.07 17:32:39 Finder[114] NSOpenGLAutoscaleBounds=YES

Kann jemand das obere Szenario vielleicht einmal bei sich testen und das Ergebnis posten?[/quote]

Womöglich hat es damit nichts zu tun, denn bei mir steht der obige Wert auf=NO. Ich muss aber zugeben, dass ich als Endnutzer mit der Konsole nicht allzuviel anfangen kann.

Vielen Dank, das Update habe ich aber schon gleich am 27.10. eingespielt – verbessert wurde nichts, auch nicht stillschweigend. Ich warte auf ein Update, welches „grafische Probleme“ behebt.

Mittlerweile bin ich bei meiner Analyse einen Schritt weitergekommen:
Über die Aktivitätsanzeige habe ich nun herausgefunden, dass die zentrale OS X-Anwendung „WindowServer“ bei Exposé und Spaces beinahe 75% Leistung für sich veranschlagt! Nur mein Browser verbrät noch etwas mehr CPU-Zeit im Laufe des Tages.
Für mich heißt das im Moment konkret: CoreImage, CoreVideo und Quartz Extreme nutzen auf Treiberebene die Grafikkarte effizient, da ja sowohl Videodateien, Bildschirmschoner als auch alle Effekte im jeweiligen Fenster absolut flüssig laufen. Alle anderen Effekte, die etwas mit Fenstern zu tun haben, laufen jedoch ruckelig und weniger flüssig.

Für mich als technisch interessierter Halb-Laie liegt der Hund im Moment bei der elementaren „WindowServer“-Komponente begraben. Diese müsste per Update effizient verbessert werden. Nichtsdestotrotz könnte ich mich natürlich auch irren, also sind alle Angaben ohne Gewähr. :confused:

Edit: Ein witziges Detail hab ich noch: Wer über Google nach „Leopard ruckelt“ sucht, landet sofort hier im Thread. Ich bin ein Pionier, zumindest zum Zeitpunkt des Schreibens. :wink:

:smiley: – Dann mal Glückwunsch :birth: dem Pionier.
Ich hoffe, Dein Problem lässt sich bald lösen. :wink:

Bei mir ruckelt nur Spaces, sonst ist aller wie gewohnt.

Die Stimmen über ruckelige Anwendungen und Phänomene (Dock, Spaces, Exposé, Minimieren/Maximieren) werden – glücklicherweise – im Apple-Forum immer lauter. Ich schreibe bewusst “glücklicherweise”. Natürlich gönne ich jedem Anwender ein superflüssiges System. Aber klar ist auch: Je mehr Probleme auftauchen, desto schneller und vor allem wahrscheinlicher ist ein möglichst früher Patch von Apple. Ich möchte nicht, dass dieses Ruckeln erst 2009 beim hypothetischen Release von 10.5.9 auftritt, sondern besser noch dieses Jahr bei einem potenziellen 10.5.1-Release.

Der bisher nun aber wirklich interessanteste und viele viele Antworten enthaltende Thread im Apple-Forum findet sich hier: Dock rather sluggish?
(trotz des Thread-Titels geht’s hier auch um Fenster, Spaces und Exposé)

Ich habe das Dock unten am Bildschirm. Würde ich es rechts oder links positionieren, läuft es tatsächlich flüssiger, da die 3D- und Spiegelungs-Effekte dann ausgeschaltet werden. Naja, das Dock allein kann mit dieser Maßnahme gerettet werden, alles andere bleibt ruckelig.

Irgendwie witzig: Mancher PPC-Mac hat keine Probleme mit Slowdowns, während mancher neue iMac hoffnungslos ruckelt. Ich finde das hochgradig interessant, da alle Macs derselben Generation ja die gleiche Ausgangsbasis haben (mal abgesehen vom RAM-Ausbau, unterschiedlichen Festplatten und einem etwas schnelleren oder eben langsameren Prozessor). Der Apple-Trumpf, dass die standardisierte Hardwarebasis für höhere Stabilität sorgt, ist definitiv nach wie vor wahr! Aber manches Mal haut’s zu Releasebeginn eines neuen OS X einfach nicht hin. Naja, in die Sache kommt jetzt wirklich Bewegung.

Ich bleibe dran und werde mich immer wieder hier melden.

Mein Ruckelproblem ist zu 50% behoben. Die anderen 50% muss Apple nun über ein Systemupdate beheben.

Mittlerweile gibt es diverse “Hacks” und Tools, welche das 3D-Dock wieder in das “alte” 2D-Dock verwandeln. Als Alternative empfiehlt sich natürlich das Terminal, mit dem der Glas-Effekt des Docks ebenso abgeschaltet werden kann. Der Vorteil: Man “hackt” oder “tweakt” sich das Betriebssystem nicht “kaputt”, sondern ändert lediglich eine einzige Oberflächeneigenschaft, welche sich (bei mir und einer kleinen Minderheit von Leopard-Usern) positiv auf die grafische Performance und die Geschmeidigkeit des GUI auswirkt. Ich persönlich habe nichts gegen das neue Dock. Ich finde es sogar sehr sehenswert. Die Mac-Community ist diesbezüglich natürlich gespalten.

Nachdem ich nun das Widget DockDoctor ausprobiert und dem Dock seinen altbekannten 2D-Look verpasst habe, hören die Ruckelprobleme nun teilweise auf, Exposé, Spaces und das Fenster-Minimieren sind nun beinahe ruckelfrei. Allerdings eben nur beinahe: Maximiere ich Fenster auf ihre volle Größe, ruckeln sie während des Maximier-Effekts erst am oberen Drittel des Bildschirms. Daraus folgt, dass die transparente Menüleiste für diese Probleme sorgt. Nun gibt es natürlich auch Tools, welche die transparente Menüleiste wieder zu 100% weiß machen. Doch selbst wenn ich diese nutze, ruckelt es weiterhin am oberen Drittel des Bildschirms.
Das heißt: Minimiere ich kleine Chat-Fenster, läuft alles flüssig. Minimiere und maximiere ich hingegen bildschirmgroße Fenster, ruckeln diese, wenn der Minimier- oder Maximier-Effekt “die Nähe der Menüleiste erreicht”.

Kurzes Fazit: Ich bin im Moment sehr zufrieden. Jetzt schlage ich mich halt mit einem 2D-Dock herum, bis Apple das nötige Performance-Update veröffentlicht. Sollte dieses dann veröffentlicht werden, kehre ich auf jeden Fall wieder zum 3D-Dock zurück. Die Menüleiste bleibt bei mir transparent, ich will diese nicht auch noch ändern. Da das 2D-Dock der Grafikkarte weniger Leistung abverlangt, scheint es sich tatsächlich entweder um ein Grafiktreiber-Problem, oder aber um eine mangelnde Optimierung der Core-Bibliothek zu handeln. In beiden Fällen kann Apple in jedem Fall effizient handeln und ein Update mit Leichtigkeit veröffentlichen.

Auch wenn es erst ein Teil-Erfolg ist: Danke für den Bericht! :yeah: :smile: