Guten Morgen Thread

archie79muc · 4. Januar 2015 um 10:56

Ne, ne, die modernen Maschinen haben doch so ein wildes Knöpfchen, wo man drückt und dann fließt der Kaffee frisch raus. Alles andere ist doch geschmacklich und von der Verträglichkeit her nicht so toll…! Und wenns eine neue Kanne braucht, nimmt man die Kugeln von Alfi - die halten lange warm. - kann ich empfehlen!

Shroom · 4. Januar 2015 um 17:06

War gar nicht sooo schlimm, nur 10 cm… Kaffeeschnapp :kaffe2:

chrispiac · 6. Januar 2015 um 12:26

Mal wieder Zeit für &

Joerg · 6. Januar 2015 um 12:31

Oh, wie das reinläuft - super Idee, danke chris!!

DXM · 6. Januar 2015 um 15:37

chrispiac · 6. Januar 2015 um 16:20

Ich habe da eine sehr einfache Definition: Morgens ist (montags bis samstags, an werktagen), wenn der DHL-Bote mich aus dem Bett klingelt (arbeite in der Spätschicht).

Unsolidarische Teetrinker im Forum Und das, wo Tee als Getränk älter und kulturell weiter verbreitet sein soll als Kaffee. Können wir uns so ein Verhalten in Zeiten von „Pegida“ in Forum noch erlauben Oder muss ich jetzt bei Cheffe petzen gehen Immer diese schwierigen Gewissensentscheidungen - als Moderator hat man es wirklich nicht leicht…

Joerg · 6. Januar 2015 um 19:10

Boarr, ist das eine Mischung hier - spät-Geposte im GuMo-Fred. Nennung zweifelhafter Heißgetränke und politischer Gruppierungen. Nennung von Firmennamen mit zweifelhaftem Themenbezug (auch als Spam bekannt). Ich glaube, ich muss diesen Thread hier demnächst schließen…

DXM · 7. Januar 2015 um 07:39

Nö, aber bisher wollte auch keiner was abhaben.

Hat jemand was von Glühwein gesagt?

archie79muc · 7. Januar 2015 um 09:57

Ist das jetzt hier wie bei “Ekel” Alfred? Glühwein - er nimmt dann immer “nur” Rum … pur. - dann ist es wohl auch kein zweifelhaftes Heißgetränk…!

Danke für den Tee!!!

chrispiac · 7. Januar 2015 um 10:38

Ach, das ist mal eine willkommene Altervative, danke @Deus - jetz noch den Flachmann raus und das Getränk ein wenig “irischer” gestalten …

Joerg · 7. Januar 2015 um 10:49

Und für alle, die zum Flachmann greifen wollen, wenn sie Tee sehen, hier noch eine Runde Kaffee wie es sich gehört:

kosuan · 8. Januar 2015 um 15:11

[quote=“chrispiac”]

[quote=“kosuan”]Na gut - wenn du dann später Blutdruck bekommst oder zum Psychatriker mußt
dann kann’ste ja nochmal überlegen wegen dem Dinkelkaffee . . . [/quote]

Ja, der Blutdruck - bei mir zu niedrig, daher häufig “kalte Füße”, vielleicht hilft ja ein Fußbad in Dinkelkaffee
Und der Psychatriker, je nachdem welche Ausprägung Du meinst, besuche ich seit 2 Schlaganfälllen recht regelmäßig - wobei ich den Verdacht habe, das er mit seinen Diagnosen mich in die Klapse reinbringen will und nicht außen vor lassen - immer neue Diagnosen, die gar nicht zueinander passen, das kann einen wahnsinnig machen.[/quote]

.
Gegen kalte Füße helfen Fußbäder schon, aber statt Dinkelkaffee würde ich besser Badesalz
nehmen und danach eine kräftige Fußmassage mit einen anregende Öl, zB. Weleda Massageöl
mit Arnika oder mit Sanddorn. Warme Wollsocken wären auch gut und v.a. laufen, also eher
gehen als rennen …
Wenn der Psychatriker nichts nutzt bzw. das Vertrauen zu ihm/ihr nicht (mehr) vorhanden ist
dann ist es möglicherweise besser zu wechseln, ansonsten nützt das nichts.
Es gibt genügend Auswahl in diesem Bereich und da sollte für jede(n) einer oder eine zu
finden sein, die / der auch das Vertrauen des Klientels hat.

archie79muc · 9. Januar 2015 um 09:07

Man könnte statt Fussbad auch mal eine Fuss-Massage probieren. Soll auch helfen, zumindest, falls der Massierende keine “digitus mortuus” = tote, meist kalte Finger hat …!
Jemand noch Bock auf mit ?

chrispiac · 9. Januar 2015 um 11:05

Hui - draussen ist es irgendwie windig. Danke für den Kaffee @archie, der kommt jetzt richtig.

@kosuan: “Psychatriker” konnte ich bis jetzt Meiden und nein, in Aachen findet man “nicht mal eben” Einen - selbst in dieser Richtung besteht Mangel, vor allem in der Kinder- und Jugendpychatrie (was auch daran liegt, das hier an der Grenze zu Belgien viele Flüchtlingskinder ohne Begleitung aufgegriffen werden und Asyl beantragen. Sie haben bei ihrer Flucht vor Krieg und Elend vieles erlebt, was sie erst Begreifen und Verdauen müssen). Mir macht die Ausprägung “Neurologe” zu schaffen und selbst in der “offenen Sprechstunde” im Klinikum bestehen, statt den vorgegebenen maximal 3 Monaten Wartezeit auf einen Termin häufig bis zu doppelt so Lange, was nach 2 Schlaganfällen wo die Ursache nicht gefunden werden konnte, mich in eine schlechte Situation bringt. Es ist nicht mal sichergestellt, ob mir eine Blutverdünnung mit Macrumar überhaupt hilft und durch diese Verdünnungsmittel besteht Gefahr, dass Blutungen im Darm auftreten, der durch eine chronische entzündliche Darmerkrankung bereits 3x opperiert wurde. Im Augenblick bin ich in einem ziemlich sensiblen Gleichgewicht, wo das durch die Verdünnung vermehrt austretende Blut im Darm durch Neubildung noch ausgeglichen werden kann. Die Einstellung mit Macrumar dauert jetzt schon über 2 Jahre und ist seit etwa einem halben Jahr endlich mal halbwegs konstant - ich traue dem Braten aber nicht und vermute, dass das besser geregelt werden könnte, wenn eine Untersuchung, die ich 3 Monate nach dem letzten Schlaganfall durchführen sollte - ich aber erst 6 Monate später überhaupt einen Termin bekam, durchführen könnte. Leider mußte dazu eine Blutentnahme erfolgen, die durch den Hausarzt durchgeführt werden sollte(weil es das Klinikum nicht darf - ein Hoch auf die Gesundheitspolititk). Da zeitnah wegen der Darmerkrankung eine Blutentnahme bei einem Arzt in einem anderen Krankenhaus anstand und weitgehend die gleichen Werte erhoben werden sollte, hat mein Hausarzt versucht, die Aufgabe dorthin zu delegieren und die weiteren Werte dort erheben zu lassen - alleine um teure Doppeluntersuchungen zu ersparen und mir die Belastung zweier umfangreicher Blutentnahmen in einer Woche. Leider sind die Ergebnisse den Widrichkeiten der Bürokratie zum Opfer gefallen. Die Ergebnisse lagen zum Termin nicht vor, nächster möglicher Termin 4 1/2 Monate später, wieder ein anderer Arzt in der Sprechstunde, der sich keinen Reim auf die vorliegenden Ergebnisse machen konnte, weil keine Blutuntersuchung vorlagen und wohl auch einige Unterlagen von meinem stationären Aufenthalt im Klinikum nicht mehr vorhanden waren (zumindest fehlten sie in meiner Akte), so das ich trotz Nachfragen des Arztes auf der Station etc. nach über 4 Stunden warten ohne Ergebnis oder Behandlungsvorschlag nach Hause gehen konnte. Ich habe deswegen einen Arbeitstag freinehmen müssen, keinnen Erkentnissgewinn, noch nicht mal eine Aussage, ob ich in der “Sprechstunde” weiter betreut werden muß… Es mag zwar sein, dass es kompetente Ärzte im Klinikum gibt - die Verwaltung ist es dort definitiv nicht Jetzt hänge ich ohne neurologische Betreuung “in der Luft”, weil bei niedergelassenen Neurologen auch keine Termine zu bekommen sind. Tut mir leid für die Psychater, aber ich habe genug “Baustellen” um halbwegs am Leben zu bleiben - solange mir nicht wieder der Drang aufkommt, mit einem Sprengstoffgürtel das Gesundheitsministerium zu stürmen, versuche ich lieber erst mal am Leben zu bleiben - den Luxus “geistige Gesundheit” versuche ich später mal in den Griff zu bekommen - wenn ich es mir dann noch leisten kann.

Joerg · 11. Januar 2015 um 12:16

auch auf die Gefahr hin, dass er deplatziert wirkt: ein Sonntags-Käffchen irgend jemand?

chrispiac · 11. Januar 2015 um 13:52

Genau das Richtige. Die Pflicht ist auf der Arbeit getan - jetzt kommt die Kür, da kommt Käffchen gut. Danke @Jörg

chrispiac · 13. Januar 2015 um 11:00

& - solange der Threadname noch zutrifft?

Edit: Zu spät - trotzdem ruhig zugreifen

archie79muc · 13. Januar 2015 um 12:21

Danke chris - ein bzw. zwei Käffchen tun jetzt gut - auch wenns nicht mehr GuMo ist!

archie79muc · 14. Januar 2015 um 06:56

Guten Morgen Forum!

Ich gebe mal ordentlich frischen Kaffee für alle aus:

mit wohl bekomm’s

DXM · 14. Januar 2015 um 07:49