Kalauer des Tages

Rotkäppchen geht durch den Wald und trifft hinter einem Gebüsch den Wolf. Da fragt Rotkäppchen: “Du Wolf, warum hast du denn so große Augen?”

Darauf der Wolf: “Nicht mal in Ruhe sch… kann man hier.”

Wenn Autos wie Windows wären…

Kürzlich hat Bill Gates auf der Computermesse Comdex die Computerindustrie mit der Automobilindustrie verglichen und dabei folgendes Statement abgegeben:

“Wenn General Motors (GM) so rasche technologische Fortschritte machen würde wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute mit Autos herumfahren, die 25 Dollar kosten und mit einer Gallone Sprit (ca. 3.6 ltr.) 1.000 Meilen weit fahren.”
Daraufhin hat GMC eine von Mr. Welch selber verfasste Presserklärung veröffentlicht, in der es heißt:

"Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann hätten die Autos, die wir heute fahren, die folgenden Eigenschaften:

  1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

  2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gekennzeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen.

  3. Gelegentlich würde der Motor des Autos ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn von selbst ausgehen. Man würde das einfach akzeptieren, den Motor wieder anstellen und weiterfahren.

  4. Bei einigen ziemlich gewöhnlichen Manövern, z. B. bei Linkskurven, würde der Motor ausgehen und könnte nachher nicht wieder angestellt werden, ohne dass er neu montiert worden wäre.

  5. Wenn Ihr Motor beim Startversuch nicht anspringt, könnten

Sie wählen, ob Sie a)den Startversuch abbrechen, b)den Startversuch wiederholen, oder c)den Fehler ignorieren.

  1. Man kann nur alleine im Auto sitzen, es sei denn, man kauft

a) Car-95 oder

b) Car-NT aber dann muss man jeden Sitz einzeln bezahlen.

  1. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht sind. Aber sie laufen nur auf fünf Prozent der Straßen.

  2. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampe für Übertemperatur und die Batteriekontrolleuchte würden durch eine einzige “Genereller Auto Fehler”-Lampe ersetzt.

  3. Neue Sitze würden erfordern, dass alle Leute dieselbe Gesäßgröße haben.

  4. Das Airbag-System würde fragen “Sind Sie sicher?” bevor es auslöst.

  5. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Der Trick, mit dem Sie es wieder aufsperren können würde darin bestehen, dass Sie gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und die Radioantenne anfassen.

  6. General Motors würde Sie zwingen, mit dem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Marke Rand McNally (seit kurzem eine GMC-Tochter) zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen können: Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen wollen, ist das Auto 50 Prozent langsamer. GMC wäre deswegen eine Zielscheibe der Justiz.

  7. Immer dann, wenn ein neues Auto von GMC vorgestellt würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil kein Hebel mehr so funktionieren würde wie früher.

  8. Man müsste den Startknopf drücken, um dem Motor abzustellen. Dabei könnten Sie wählen, ob Sie a)den Motor wirklich ganz abstellen, b)den Motor neu starten, c)nur mit dem Anlasser weiterfahren, d)mit einem fremden Führerschein weiterfahren wollen.

:w00t: Sorry. Das muss ich klauen! *abroll

*Bärigen Dank!

Aber bitte sehr, habs selber “geklaut” :smiley:

Punkt 11 finde ich stark :rotfl:

Der ist auch nicht schlecht:

Linux wird nie das meistinstallierte Betiebssystem sein, wenn man bedenkt, wie oft man Windows neu installieren muss!

Herzlich bärige Grüße

Der Chef eines Kaufhauses beobachtet gerade einen Angestellten beim Verkaufsgespräch…

Der Verkäufer ist gerade dabei einem Kunden eine Angel anzudrehen…

" Hier haben wir das Standardmodell aus Bambus, ist nicht übel, aber wenn Sie die richtig dicken Fische aus dem Teich ziehen wollen, rate ich ihnen zu unserem Topmodell, Carbonfaser, super leicht, damit holen Sie die dicksten Dinger aus dem Teich, und wenn Sie die dann auf den Grill legen,
“ich habe gar keinen Grill …”

“Kein Problem, hier die Standardausführung mit einem Sack Kohle gratis, aber wenn Sie richtig grillen möchten, gibt’s auch noch unser neues Modell: Lavasteine mit Gas befeuert, idiotensicher und ruckzuck auf Betriebstemperatur, und wenn Sie dann den Fisch vor Ihrem Zelt zubereiten…”

" Ich hab’ gar kein Zelt…"

"Das geht los bei 59 €, aber wenn Sie Ihren Urlaub wirklich genießen möchten, würde ich ihnen unser Angebot für 399,- € empfehlen, 30 Quadratmeter Stellfläche, da kann man sich schon mal entspannen…Aber mal unter uns, das ewige Ab- und Aufbauen, wir habe im Untergeschoss auch eine Auswahl von Wohnwagen…

“Hier mal ein einfacher Einachser: klein und praktisch, aber wenn man den Urlaub wirklich genießen möchte, würde ich doch eher zu unserem “großen” tendieren : Doppelachser mit WC,Dusche;Küche, Sat-Schüssel, das ist fast eine Villa…und wenn Sie den dann unter den neidischen Blicken ihrer Nachbarn an ihren Wagen hängen… was fahren Sie überhaupt für
ein Auto?”
“Einen Golf 3”
“eieieiei,das könnte eng werden… da gehen wir besser mal in unsere Auto-Abteilung…”

Drei Stunden später fährt der Kunde mit 'nem Porsche Cayenne ( :w00t: ) nebst Plastikburg an der Anhängerkupplung vom Hof…

Der Kaufhaus-Chef hat alles verfolgt, und ist total aus dem Häuschen, geht zum Verkäufer und gratuliert ihm:
Meine Güte, einem Mann, der nur 'ne einfache Angel will, das alles zu verkaufen,unglaublich…

"Wieso Angel ? Der wurde von seiner Frau losgeschickt, sollte ‘ne Packung Tampons holen …
Da hab’ ich ihm gesagt: Junge, das Wochenende ist eh im Arsch, geh doch lieber angeln! "

:w00t: :rotfl2:

Die Glühbirne des Verderbens

Diese Geschichte möge als warnendes Beispiel für ultimative menschliche Blödheit dienen, die zu einer ganzen Reihe von Unfällen geführt hat. Und das hat sich so zugetragen:

Ort der Handlung ist eine kleine Provinzshauptstadt in der Sowjetunion der 80er Jahre. Dort fand gerade eine Konferenz von Hochschullehrern statt, an der ein paar Dutzend Doktoren und Professoren teilnahmen. Ein paar von ihnen wohnten in einem kleinen Hotel am Ort, und weil das Hotel wie auch seine Bewohner recht ärmlich waren, bezogen drei Kollegen gemeinsam ein Zimmer. In einem kleinen Nest wie diesem ist abend nicht viel los, also beschaffte man sich ausreichend Wodka im örtlichen Magazin und konsumierte diesen auch.

Während der Konversation unter den neuen Freunden führte einer der graduierten Hochschullehrer (nennen wir ihn Dimitri Petrowitsch) den medizinischen Fakt auf, daß es zwar möglich wäre, eine Glühbirne in den Mund eines Menschen zu stecken, aber daß es unmöglich sei, sie dort wieder herauszuziehen (erst durchlesen, dann selbst ausprobieren!). Er trifft damit auf den absoluten Unglauben seiner beiden Zimmergenossen, die ihn auch fragen, was für eine Art Glühbirne er denn meine und wie es sein könne, daß man sie zwar hinein, aber nicht mehr herausbekomme. Dimitri Petrowitsch antwortete, daß er eine Standardglühbirne meine, wie sie das Hotelzimmer erleuchtete. Warum sie nicht aus dem Mund herausziehen könnte, wüßte er aufgrund mangelnder anatomischer Kenntnisse allerdings nicht. Die Diskussion wurde daraufhin immer hitziger, und an einem bestimmten Punkt entschied einer der beiden anderen, daß ein Experiment notwendig sei.

Erinnert euch, daß alle drei Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen waren. Und offensichtlich war keiner der drei Mediziner. Die Glühbirne wurde also herausgedreht und der lautstärkste Mitbewohner (nennen wir ihn Wladimir) steckte sie sich in den Mund. Nach ein paar Sekunden war geklärt, dass Dimitri Petrowitsch recht hatte. Wladimir war es unmöglich, die Glühbirne wieder hauszuziehen, weil seine Kaumuskulatur durch die Fehlstellung des Kiefers überdehnte und verkrampfte und er den Mund nicht mehr aufbekam.

Nach kurzer Beratschlagung wurde entschieden, Wladimir zum Doktor zu bringen. Sie holten also ein Taxi und fuhren ins nächste Krankenhaus. Die Nachtschwester, die den Hergang des Unfalls aufnahm, verschluckte sich fast vor Lachen. Der diensthabende Arzt untersuchte Wladimir gründlich, bevor er ihm einen gezielten Schlag auf den Unterkiefer verpaßte. Wladimirs Kiefer klappte herunter und der Doktor zog die Glühbirne problemlos heraus und gab sie Dimitri Petrowitsch zurück. Anschließend erklärte er den dreien, daß Wladimirs Kiefermuskulatur jetzt ein paar Stunden lang gelähmt sein würde, weil durch den Schlag die Nerven betäubt worden wären und sich erst wieder erholen müßten.

Die drei Lehrer steigen wieder in ihr Taxi und fuhren zurück ins Hotel. Noch während der Fahrt begann der dritte sich abfällig darüber zu äußern, daß man ihn hier wohl für dumm verkaufen wollte, und daß er ein solches Phänomen medizinischer Quatsch wäre, und daß er das jetzt probieren müßte … Jedenfalls mußte der Fahrer wenden, um die drei wieder ins Krankenhaus zu fahren. Die Nachtschwester mußte grinsen, als sie die drei wieder sah. Und als sie ihre Geschichte hörte, fiel sie vom Stuhl vor Lachen. Als sie sich wieder eingekriegt hatte, holte sie den Arzt, der kichernd dem dritten Lehrer einen Schlag auf den Kiefer gab, die Glühbirne herausholte und sie wiederum Dimitri Petrowitsch zurückgab.

Diesmal hatte das Taxi nicht auf sie gewartet, also holten die drei ein anderes. Dimitri Petrowitsch verfrachtete seine beiden stummen Begleiter mit herunter hängenden Kiefer in die Rückbank, während er selbst sich auf den Beifahrersitz setzte. Der Fahrer war milde überrascht von der seltsamen Gesellschaft aus einem kichernden Besoffenen und zwei Kunden, die aussahen wie Dorftrottel. Also fragte er, was los sei. Dimitri Petrowitsch versicherte dem Fahrer, daß die beiden anderen keine Idioten wären, sondern höchst gebildete Menschen, und daß ihr Problem nur durch eine wissenschaftliche Diskussion über Glühbirnen entstanden sei. Nachdem sich der Fahrer die Geschichte angehört hatte, fragte er, was für eine Art Glühbirne Dimitri Petrowitsch denn meinte. Dieser holte die Glühbirne aus dem Hotel hervor und sagte “diese hier”. “Unmöglich”, sagte der Fahrer, um ein paar Sekunden späater zu wenden und mit einer Glühbirne im Mund zurück ins Krankenhaus zu fahren.

Die Nachtschwester die drei zum dritten Male innerhalb von zwei Stunden sah, hatte sie ernsthafte Atembeschwerden, wie sie viel stärker lachen mußte, als es von Mutter Natur vorgesehen ist. Nachdem sie die Fassung wiedererlangt hatte, holte sie den Arzt, welcher auch prompt den Taxifahrer auf den Unterkiefer schlug, dadurch seien Kaumuskulatur betäubte und die Glühbirne herausholte. Diesmal aber zerschlug er die Glühbirne auf dem Tisch, damit die Sache endlich ein Ende hatte. Die vier stiegen wieder in das Taxi und fuhren ins Hotel.

Auf dem Weg dorthin wurden sie von einer Milizstation angehalten. Der Milizionär war sehr erstaunt, daß der einzige, der sprechen konnte, ein sehr besoffener Mann auf dem Beifahrersitz war. Und dieser erzählte ihm auch noch eine sehr merkwürdige Geschichte von einer Glühbirne. “Warten Sie einen Moment”, befahl er der Fuhre und verschwand in seinem Kabuff. Dimitri und seine Begleiter sahen, wie das Licht in der Hütte ausging und ein paar Sekunden später erschien der Milizionär wieder, aus dessen Mund das Gewindestück einer Glühbirne schaute. Mit Gesten bedeutete er den beiden auf der Rückbank, zusammenzurücken und stieg ein. Das Taxi fuhr wieder zum Krankenhaus.

Die Schwester kriegte von Lachen einen hysterischen Anfall. Sie brauchte geraume Zeit, um sich wieder zu fassen und zum Dienstzimmer des Arztes gehen zu können. Sie öffnete die Tür - und fiel in Ohnmacht. In der Tür erschien der Arzt mit gelähmt herabhängendem Unterkiefer!

Also bitte nicht ausprobieren!!!

Ich habe mich auch schon des Öfteren gefragt, warum wir Deutschsprechende immer noch groß und klein schreiben. Jetzt weiß ich warum! Da soll es doch tatsächlich Leute geben, die behaupten, die Groß- und Kleinschreibung wäre nicht wichtig…

Die Spinnen
Die spinnen

Warum sind füllige Frauen gut zu Vögeln?
Warum sind füllige Frauen gut zu vögeln?

Er hat liebe Genossen.
Er hat Liebe genossen.

Wäre er doch nur Dichter!
Wäre er doch nur dichter!

Sich brüsten und anderem zuwenden.
Sich Brüsten und anderem zuwenden.

Die nackte Sucht zu quälen.
Die Nackte sucht zu quälen.

Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.

Der gefangene Floh.
Der Gefangene floh.

Helft den armen Vögeln.
Helft den Armen vögeln.

Der 14 Jährige Sohn hat Jugendweihe und sagt zu seinem Vater :
“Papa, heute hab ich Jugendweihe - heute besauf ich mich zum ersten mal
richtig !!!”
Der Vater meint dazu “Ok Junge… übertreibs aber nicht zu sehr…viel spaß !”

Soweit so gut … schnitt zum nächsten Tag:

Der Junge wacht auf… Schädel brummt und hat Schmerzen am ganzen
Körper… mit Schmerzverzerrtem Gesicht geht er zu seinem Vater und
fragt …
“Sag mal… hast du mich gestern noch verdroschen ?!”

sagt der Vater :
"Hör mal zu mein Junge… wenn du nachts um 4 sturmklingelst, dann ist
das okay…
wenn du dann ins Schlafzimmer stürmst und mich Zuhälter nennst, dann ist das auch noch ok, wenn du dann deine Mutter anbrüllst
“Jetzt bist du dran alte!” …dann is das vielleicht auch noch okay…
aber wenn du in die Stube gehst, auf den Teppich kackst,
Salzstangen reinsteckst und zu mir sagst
“ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER” dann is das zuviel … !

Eine lustige Geschichte darüber wie man die GEZ erfolgreich abwimmeln kann.

  1. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:

GEZ-Fahnder: “Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebühren-Beaufftragter… blabla… blabla…”

GEZ? Wirklich ein GEZ-Fahnder? Oh je…

GEZ-Fahnder: “…blabla… sind sie Frau Anja K.?”

Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren drei-Tagesbart)

Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.

GEZ-Fahnder: “Na gut, lassen wir das. Sie wissen sicher…blabla…verpflichtet …blabla…anzumelden…”

Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Fahndern nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach fünf Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.

Nach weiteren drei Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.

GEZ-Fahnder: “Was haben sie denn solange gemacht?”

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten werden.

GEZ-Fahnder: “So eine Frechheit, so was habe ich ja noch nie erlebt…”

Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit.
Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

GEZ-Fahnder: “Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung…blabla… das wird sehr teuer für sie…blabla”.

Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

GEZ-Fahnder: “Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?”

Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. “Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos.”

GEZ-Fahnder: “Haben sie diese angemeldet?”
Ich: “Nein, bisher leider nicht.”
GEZ-Fahnder: “Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?”
Ich: “Ca. 10-12 Jahre.”

Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach ein bis zwei Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit fünf Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.

Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.

GEZ-Fahnder: “Wo wohnen sie denn?”
Ich: “Wissen sie das nicht?”
GEZ-Fahnder: “Nee”
Ich: “Super - dann schönen guten Abend”

Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.

Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei…

DIES IST EIN REELLER FUNKSPRUCH, DER ZWISCHEN GALIZIERN UND AMERIKANERN STATTGEFUNDEN HAT –
AUFGENOMMEN VON DER FREQUENZ DES SPANISCHEN
MARITIMEN NOTRUFS, CANAL 106, AN DER GALIZISCHEN KÜSTE “COSTA DE FISTERRA”

AM 16.OKTOBER 1997

(dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März
2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung
freigegeben) - Alle spanischen Zeitungen haben ihn nun gedruckt und
mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt - viel Spaß !!!

Galizier:
(Geräusch im Hintergrund) … Hier spricht A853 zu ihnen, bitte
ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu
vermeiden Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen

Amerikaner:
(Geräusch im Hintergrund)…Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad
nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Galizier:
Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach
Süden um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner:
(eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines
Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir
beharren
darauf: ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine
Kollision zu vermeiden.

Galizier:
Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen
ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu
vermeiden.

Amerikaner:
(stark erregter befehlerischer Ton) HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD
JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS “USS LINCOLN” VON DER
MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE
KRIEGSSCHIFF DER NORDAMERIKANISCHEN FLOTTE. UNS GELEITEN ZWEI
PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U- BOOTE UND
MEHRERE SCHIFFE DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN
KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN
UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSIVE DES IRAQ AUCH DURCHZUFÜHREN.

ICH RATE IHNEN … ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS UM 15 GRAD NACH
NORDEN ZU ÄNDERN!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN SO SEHEN WIR
UNS GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND
UM DIE SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER
MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES
ALLIIERTEN STAATES, MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN
STREITMACHT … BITTE GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS
DEM WEG!!!

Galizier:
Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns
geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den
Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender
Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren
nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns
im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine
Scheißahnung welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme
einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig
halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit ihres
Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die
Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir
darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, dass es
das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist,
nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu
vermeiden …

Klasse Toto, davon kannte ich noch nicht alle. YMMD! :smiley:

Echt super Klasse Toto! Vor allem der mit dem GEZ Heini. Ich hab selten so gelacht! :w00t:

Du willst das Internet verlassen???
Dann führe nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:

  1. Schließe alle offenen Seiten und beende dein Internetprogramm!
  2. Fahre das Betriebssystem deines Rechners ordnungsgemäß herrunter!
  3. Schalte deinen Computer, Monitor, Drucker und das Modem aus!
  4. Nimm in mehreren Stufen Kontakt mit der Außenwelt auf!

Stufe 1: Öffne ein Fenster und atme die frische Luft.
Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen,
auch auf die Lautstärke kannst du keinen Einfluss nehmen! Nimm alles so wie es ist.
Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist live!

Stufe 2: Gehe einige Schritte durch das Zimmer.
Was sich unter dir bewegt, sind nur deine Beine, keine Angst,
bisher läuft alles normal!

Stufe 3: Schaue dich um, ob noch jemand in deiner Nähe ist, der sich bewegt.
Gehe auf ihn zu und sprich ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich!
Antwortet dein Gesprächspartner? Wenn ja, dann sei jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist
kein Forum und auch kein Chatroom.
Überlege vorher genau was du sagst. Beleidigungen können jetzt für dich
zu körperlichen Schäden führen!

Stufe 4: Versuche Nahrung zu dir zu nehmen, dazu öffne bitte alle Schranktüren.
Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann hast du den Kühlschrank gefunden.
Schau hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor du etwas verzehrst, achte bitte
auf das Verfallsdatum des Produktes.

Stufe 5: Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen!
Achtung, wenn dir alles fremd vorkommt, bitte jemanden dich zum Lebensmittelgeschäft
zu begleiten! Schau dich um, die Autos sind alle echt. Überquere die Straße erst, wenn
diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt hast du nur ein Leben.
Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und du wirst auch keinen Krämer finden, der dir
Heiltränke verkauft!

Stufe 6: Sollten dir auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder
Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur im deinen eigenen Kinder handeln.
Tja, die kleinen Racker hast du wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts,
wenn dir erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann wirst du dich schnell wieder an
sie gewöhnen.

Stufe 7: Wieder zu Hause angekommen, setzt dich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht
unbedingt in den Sessel vor deinem Computer!!! Klasse, bald hast du es geschafft. Nun lies
mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen
kann, manche haben sogar schöne bute Bilder. Na merkst du, wie es beim Lesen oben in
deiner Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die du dir beim Lesen machst. Es nützt allerdings
nicht, wenn du mit dem Finger auf die Seite klickst, wenn du alles gelesen hast - Multimedia
war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

Stufe 8: Mehr als zehn Seiten solltest du am Anfang nicht lesen!
Lege das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufe mal nach deinem Partner, das ist die
Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichere ihm/ihr, dass alles normal ist und
du dich nur ändern willst. In den ersten Tagen wird dir das noch niemand glauben, aber halte
durch. Verkaufe morgen sofort dein Modem und schaffe dir vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert
so ähnlich wie ein Bildschirmschoner, aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.

Bravo du hast es geschafft!!!

Herzlich Willkommen im realen Leben!!!

Dicke Kinder sind schwerer zu kidnappen.

;D

Da wir ja gerade einen milden Winter erleben :8S:

Alles eine Frage der Einstellung …

+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C
Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C
Die Katze will mit ins Bett.

-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C
Zu kalt zum Schneien.

-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C
Der Atem wird hörbar.

-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C
Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.

-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

-40°C
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C
Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.

-268°C
Helium wird flüssig.

-270°C
Die Hölle friert.

-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: “Ja, es ist etwas kühl, gib’ mir noch einen Schnaps”

Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen.

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Wo wir gerade beim Wasser sind…

Treffen sich zwei Ostfriesen:

" Sach mal, was machst Du eigentlich, wenn Du beim Tee kochen heisses Wasser übrig hast ? "

" Das friere ich ein, heisses Wasser kann man immer mal brauchen ! "

Ein Ehepaar beschließt dem schlechten Wetter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:

AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!

LOL – :smiling_imp:

:harha:

Der Keuschheitsgürtel (Eigentlich kein Kalauer - eher Kunst - seinerzeit in Deutschland ein Skandal)

  • Aline Thomas nach einem Chansons von Helen Vita -

[quote]Zur Skandalfigur der Saubermann-BRD in den Prä-68ern wurde die Vita vor allem als „fromme Helene“ und mit der seinerzeit Aufsehen erregenden Schallplattenserie mit den berühmt-berüchtigten „frechen Chansons aus dem alten Frankreich“ in deutscher Übersetzung von Walter Brandin. Die aus heutiger Sicht eher harmlosen, über Jahrhunderte tradierten Volks- und Kinderlieder riefen die deutschen Staatsanwälte und Sittenwächter auf den Plan. **Was darauf folgte, waren jahrelange juristische Auseinandersetzungen: Die galant-lasterhaften Lieder wurden von Staatswegen zu verbotenen Liedern erklärt, es ergingen Strafbefehle, Urteile wurden verkündet und wieder aufgehoben, Prozesse neu aufgerollt. „Unter Kunst versteht das Gericht ein Erzeugnis, das den Durchschnittsbürger über den Alltag erhebt und ihm das edelste darstellt, was er sich vorstellen kann“ begründete der Kölner Richter Bubenberger die Beschlagnahmung der „kunstlosen Schweinerei“. **Zeitweilig durften die Platten nur noch mit dem Aufdruck „Für Jugendliche verboten!“ unterm Ladentisch verkauft werden, was sie aber um so erfolgreicher machte. Diese Aufnahmen wurden somit unfreiwillig zu einem Zeitdokument für die Doppelmoral des spiessigen Post-Adenauer-Deutschland.
Quelle: Wiki[/quote]

…DAS ist dann allerdings doch ein Kalauer - und damit passts hier rein. :updown: