Gut. Ob neuer oder etwas älterer Mini (den ich ja auch habe): An der Bedienbarkeit gibt es kaum etwas auszusetzen. Wenn ich mir als Anwender allerdings ein neues Gerät kaufe, kann ich schon erwarten, dass auch (relativ) neue, oder zumindest dem Preis angemessene Technik darin steckt. Weil: Ich möchte das Gerät möglichst lange nutzen und nicht den Eindruck haben, mit (sonst unverkäuflichen) Ladenhütern (80GB Festplatte, On-Board-Grafik, Combo-Laufwerk, Spar-RAM) abgespeist worden zu sein. Die gute Bedienbarkeit und die Abstimmung mit der Hardware ist natürlich einer der großen Vorzüge des Mac. Deshalb kaufen die meisten sich ja auch einen…
Ich habe ja – wie gesagt – einen Mini, und aus dieser Perspektive sehe ich das natürlich auch. Wenn ich jetzt, hier und heute von Win käme, wäre es möglicherweise anders, und mir würde ein Mini in der Form wie er heute angeboten wird, vielleicht auch genügen, bloß damit Ruhe ist im Karton… Der Effekt tritt dann auch – in jedem Fall – ein.
Hi,
ich habe mir kurz vor Weihnachten ganz bewusst einen neuen Mini gekauft, obwohl - oder gerade weil - sich die Gerüchte bzgl. eines neuen Mini überschlugen.
Ich fand und finde den Kaufpreis angemessen für das, was der Mini bietet.
Kaum ein Windowsrechner kommt in einem so kleinen Gehäuse mit so wenig Stromverbrauch daher.
Und wenn, dann ist er auch nicht preiswerter.
Trotzdem ist der Mini leistungsfähig genug, dass neben den ständig laufenden Programmen wie EyeTV, iTunes usw. auch ein Apache Server seinen Dienst tut und gleichzeitig unter Parallels ein Windows XT mit etlichen Programmen läuft.
Das alles war bis vor Kurzem auf drei Windowsrechner verteilt, die zugegebenermaßen nicht besonders leistungsfähig waren.
Ich muss natürlich gestehen, dass ich kein Schüler mehr bin, der jeden Cent dreimal umdrehen muss.
Bis jetzt wurde immer das Neuaufsetzen des Betriebssystems auf dem Mac/Windowsrechner verglichen.
Viel wichtiger finde ich, dass durch klonen der Betriebssystempartition der Rechner sofort wieder einsatzbereit ist, wenn mal was passiert.
Hier ist ein Mac haushoch überlegen. Erstens weil es so einfach geht und zweitens, weil ich zur Not das geklonte System sogar vom Mini auf ein MacBook oder einen iMac ohne große Schwierigkeiten übertragen kann. Mache das mal jemand unter Windows!
Und ein Windows unter Parallels ist durch kopieren einer einzigen Datei zu sichern und notfalls wieder herzustellen!!!
Kann sein, damit habe ich mich ehrlich gesagt nicht beschäftigt.
Für mich zählt Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit, denn ich muss mein täglich Brot mit den Kisten verdienen .
Ich spreche jetzt allerdings von iMacs.
ähm - System “optimieren” … ich bin SO froh, dass das nicht nötig ist …
(Und- zugegebenermaßen, ich habe es unter Windows auch schon nicht gemocht - aber gelegentlich getan. Um die schlimmsten PC-Missbräuche zu verhindern)
du hast den mini mit dell labtops verglichen !? …das haut absolut nicht hin.
dell studio hybrid
kostenpunkt 579eur
ausstattung:
intel core2duo 2,0ghz
250 gig festplatte
2gig ram
grafik intel 3100 onboard
dvd brenner
Bs: win vista
die installation von win wie osx geht mittlerweile recht flott und liegen in etwa gleich auf, firewall und antiviren software gibt es kostenlos. die frage ist halt was man braucht und vom betriebsystem erwartet.
Ja, die kleinen Dell’s sind schon niedlich und auch lecker ausgestattet, leider sollen die bei CPU Last die akustische Qualität eines Staubsaugers haben
Was man so liest ist der in der Disziplin bisher ungeschlagen.
Ich hab von meinem Semmelzahler ja noch so ein Dell Inspiron D630 hier stehen und nutze das halt für berufliche Belange. Von der Geräuschkulisse geht mir das MBP da phasenweise mit seinen Lüftergeräuschen mehr auf den Keks, als das Dell-Notebook. Im Bezug auf Verarbeitungsqualität und Haptik sieht es jedoch genau anders rum - gerade bei der Tastatur bekomme ich immer wieder leichte Würgereize beim Dell …
Bei den Latitudes gibt es auch große Schwankungen. Die letzten, die ich angeschafft habe, waren D830. Und das sind schöne Maschinen, die einen wertigen Eindruck machen.
Die Studio Hybrid finde ich schnuckelig, allerdings geht der Preis auch schnell in Richtung 900 €, wenn WLAN und Bluetooth reinkommen. Jedenfalls nach meinem letzten Besuch im Konfigurator. Sie sind dann natürlich leistungsfähiger, weil die Kernkomponenten CPU, RAM und Grafik moderner sind.
Aber trotzdem: den Mini gibt es seit 2005 und seitdem tun sich die Hersteller schwer, ein ähnlich attraktives Paket zu schnüren. Konkurrenten waren immer
hässlicher
grösser
teurer
und v. a. lauter
Zu dem Schluss ist auch regelmaessig die c’t gekommen.
Auch richtig: heute würde ich mir keinen Mini plus Tastatur, Maus, guter Webcam, Boxen und TFT kaufen. Sondern einen iMac hinstellen. Deswegen hat meine Mutter auch einen. Ein Kabel hinten raus, kein Clutter auf dem Tisch und eine Performance, die spührbar über der des Mini liegt. Und das beim kleinst möglichen Modell mit 2 GB RAM.
ja, der iMac ist schon eine Alternative - aber da kommt meine völlig irrationale Aversion gegen das All-in-One" zum tragen … Howauchever, als nächstes gibts das MacBook und ein Display dazu. Für meine Liebste.
das ist nicht so sehr wegen “Hässlich”, glaub ich - eher wegen schlechter Augen und daher besonderer Ansprüche an den Bildschirm. Aber eigentlich eher irrational - ich mags halt nicht, ohne einen Grund nennen zu können
Fest steht, dass der Mac mini im August 2007, verglichen mit anderen Geräten (egal ob von Apple oder anderen Herstellern), der bessere Kauf war als jetzt. Und dass er nach der Revision, die wohl bald kommen muss, wieder ein besserer Kauf sein wird als jetzt.
Der Effekt tritt dann auch – in jedem Fall – ein. 
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in der Disziplin bisher ungeschlagen.