Modden und Optimieren in MacOS X

Hallö! Da es hier im Forum noch nicht allzuviele Threads gibt, die sich experimentell mit dem Mac beschäftigen, mache ich hier einfach mal einen auf. Auch mal um zu sehen wie weit Interesse daran besteht, am Mac herumzudoktorn.

Normalerweise hält man sich ja meistens im Homefolder auf und kümmert sich nicht um das, was darunter passiert. Aber wie immer kann es ganz nützlich sein, auch mal zu wissen wie das Betriebssystem aufgebaut ist und was sich wo befindet. Sämtliche Bereiche von MacOS X anzugehen würde natürlich ewig andauern, also bringe ich mal ein paar sinnvolle Dinge an. Trotzdem gilt bei allem hier drin: Vorsichtig sein, nachdenken ob man es auch wirklich machen will, möglicherweise Backups machen und vielleicht sogar noch ein zweites Bootsystem, z.B. auf einem USB-Stick, zur Verfügung zu haben.

Speicherpatz einsparen durch überflüssige Kernel Extensions

Kenel Extensions sind die im Grunde die Hardwaretreiber von MacOS, also Grafiktreiber, Audiotreiber, Netzwerktreiber usw. Diese liegen im Verzeichnis
/System/Library/Extensions/ des Startvolumes. MacOS X installiert eine Menge Extensions, nicht alle davon benötigt man, vor allem unbenötigte Grafiktreiber können gelöscht werden, da man bei Minis or iMacs ja eh nichts austauschen kann. Bei den G4-Minis wird übrigens noch ein Intel-Treiber mitinstalliert, der ist natürlich unnötig.

Bei den G4-Minis mit der Radeon 9200 können folgende Grafiktreiber gelöscht werden (Sicherheitshalber ein Backup machen):

  • Alle Treiber die mit ATIRadeonX1000 und ATIRadeonX2000 beginnen
  • ATIRNDRV.kext
  • Alle Treiber die mit **AppleIntelGMA **beginnen
  • Alle Treiber die mit GeForce beginnen
  • Alle Treiber die mit NVDA beginnen

Bei den Intel-Minis können eigentlich alle ATI-Treiber gelöscht werden, dafür müssen die IntelGMA950-Treiber beibehalten werden.

Anschließend sollte noch die Datei /System/Library/Extensions.mkext gelöscht werden. Diese Datei enthält die verwendeten Kernel Extensions, sie wird danach neu erstellt.

Das Entfernen der Grafiktreiber spart ca. 100 MB ein. Vor dem Löschen muß das Systempasswort eingegeben werden.

Speicherplatz einsparen durch das Entfernen des unbenutzen Programmcodes

Die meisten Programme heutzutage sind ja Universal Binaries, die den Code für PowerPC- und Intel-Prozessoren enthalten. Natürlich benötigt man nur einen davon, vor allem die PowerPC-Macs können mit dem Intel-Code ja gar nichts anfangen. Überflüssige Sprachen können auch entfernt werden. Das Programm iChat wird so von 117 auf 17 MB (!) reduziert, ein gesamtes Leopard-System kann allein bei den Standardprogrammen um knapp 900 MB reduziert werden.

Das muß man aber nicht manuell machen, es gibt verschiedene Programme für diesen Zweck. Das bekannteste Programm ist der XSlimmer. Er kann auch Sprachen entfernen und hat auch eine Blacklist-Funktion für Programme, die nicht reduziert werden können. Dazu zählen leider auch fast alle Adobe-Programme. Die ‘Backup’-Funktion sollte man deaktivieren, es dauert ewig bis er ein Backup gemacht hat. Eine Freeware-Variante ist der XsTrimmer. Ein weiteres Tool dieser Art ist Slimtool, ebenfalls Freeware.

Die Leute haben mit solchen Slimtools unterschiedliche Erfahrungen gemacht, ich slimme fast alles und habe bisher nie Probleme gehabt.

Dock modden

Nicht jedem Leopard-User gefielen die blauen Lämpchen unter den Programmen, die teilweise etwas schlecht zu sehen sind. Mit dem Programm Docker kann man viele Dinge im Dock ändern, die Farbe anpassen, das Dock in einen 2D-Modus schalten, die Farbe der Lämpchen im Dock ändern oder komplett eigene Bilder einzufügen.

Stacks

Die Stacks in der rechten Seite des Docks kann man optisch etwas schöner gestalten, indem man ihnen ein Schubladenaussehen verpaßt. Es gibt dafür zwar auch ein Programm, Stacks in da Place, aber es geht auch wesentlich einfacher. Hier gibt es ganz schöne, teils transparente Icons für Stacks. Die Anwendung ist simpel: Man legt sich eine Datei oder einen Ordner an und hängt an Anfang und Ende des Dateinamens ein Leerzeichen an, z.B. ’ Filme '. So wird das Icon immer ganz zu Anfang sortiert und ersteint im Stack deshalb immer an erster Stelle - sofern man auf alphabetische Sortierung eingestellt hat. Hier sieht man mal als Beispiel mein verkürztes Dock. Auch mal auf das Findericon achten :wink:


Icons tauschen in OS X

Programme und Fenster in MacOS X kann man sehr schön gestalten. Sehr einfach kann man Icons tauschen. Das geht folgendermaßen: Man öffnet per Rechtsklick im Kontextmenü die Informationen des Programms bzw. der Datei, dessen Icon man kopieren möchte. Oben im Informationsfenster wird das Icon angezeigt. Man klickt es an, damit es blau umrahmt wird.


Anschließend kopiert man das Icon ganz normal in die Zwischenablage. Dann öffnet man die Datei oder den Ordner wo es hin soll und fügt es dort ein. Ganz simpel. Mit command-x wird das Icon übrigens ausgeschnitten, danach wird das Standardicon wieder verwendet. Ein geänderter Ordner bekäme so wieder ein Ordnericon. Bei Anwendungen ist diese Methode übrigens nicht empfohlen. Wenn man ein Icon eingfügt hat, möchte aber doch das alte behalten, kann man mit command-z die Aktion wiederrufen.

Systemicons tauschen

Man kann auch Systemicons in OS X tauschen. Vor allem bei Ordern ist das ganz sinnvoll, die Leopard-Ordner sind nicht gerade der schönste Anblick. Für diesen Zweck gibt es das Freewaretool LiteIcon. Die Anwendung ist simpel: Nach dem Start sieht man die Systemicons, nach Ordnern, Laufwerken usw. sortiert. Man zieht das neue Icon einfach über das bestehende. Nach ‘Änderungen übernehmen’ werden die geänderten Icons übernommen. Möglicherweise muß man sich einmal aus- und wieder einloggen. Ich verwende das Leopaqua Iconset. Es sieht noch nach Leopard aus, die icons haben aber kräftigere Farben. Die volle Auflösung von 512x512 Pixeln wird unterstützt. Das hier ist mein Home Folder, mit Icons im Leopqua-Stil und ‘Abstract 8’ als Hintergrundbild.


Ganz oben sieht man übrigens das Icon für den Stack, ein Alias zu ‘Für Alle Benutzer’. Wenn ich meinen Homefolder also als Stack ins Dock ziehen würde, hätte ich das Icon oben links als Deckicon. Nur der Aliaspfeil würde halt da sein, aber selbst den könnte man ja mit Liteicon entfernen. Wie man sieht habe ich auch Leerzeichen an Anfang und Ende des Dateinamens verwendet, sonst wäre das Alias zwischen ‘Filme’ und ‘Library’ gerutscht. Theoretisch muß man am Ende des Namens kein weiteres Leerezeichen setzen, aber dadurch wird der Name dann unter dem Icon wieder zentriert.

b]Ordner-Icons für jeden Zweck

Mal möchte man gerne ein Icon für einen Ordner für einen ganz bestimmten Zweck haben, findet aber keins. Also kann man ganz einfach selbst Hand anlegen. Man benötigt dazu eigentlich nur das Programm FastIcns oder einen anderes programm zum Erstellen von Icons und den Mac-Bildanzeiger Vorschau. Dieses Programm ist ebenfalls leistungsfähiger als vielleicht bekannt ist.

Erstellen wir uns doch einfach mal ein Icon für’s MacMini-Forum. Dazu klauen wir uns per Screenshot-Funktion das Logo. Dazu muß man command+shift+4 drücken und dann mit der Maus den gewünschten Bereich auswählen. Anschließend bekommen wir eine Datei ‘Bild 1’ auf den Desktop, standardmäßig im tiff-Format.


Anschließend starten wir FastIcns und werfen einen normalen Ordner darauf, um das Icon zu bekommen. Das kreiselt dann da so schön vor sich rum.


Das Icon wird dann von FastIcns aus als Bild in die Zwischenablage kopiert und in Vorschau in einem Neuen Fenster geföffnet. Das geht mit command-n. Unser MacMini-Forum-Bild haben wir auch schon geöffnet. Das jetzt per Cut’n’Paste direkt auf den Ordner zu klatschen würde reichlich doof aussehen. Also wird erst mal der Hintergrund entfernt. Dazu zieht man das Fenster etwas größer, bis das Feld ‘Auswählen’ in der Symblleiste von Vorschau erscheint. falls es nicht in der Symbolleiste vorhanden ist, kann man es mit Rechtsklick->Symbolleiste anpassen hinzufügen. Nun hält man bei ‘Auswählen’ den Button etwas länger gedrückt und kann so aus mehreren Optionen auswählen. Wir benutzen ‘Mit Farbe extrahieren’. Damit kann man bestimmte Farbbereiche herauswerfen, sie sind dann transparent. Das sieht dann so aus:


Man kann jetzt bei gedrückter Maustaste und Mausbewegung einen roten Bereich erzeugen. In diesem Bereich wird die Farbe später gelöscht, wenn man die Maustaste losläßt. Dann wird er Bereich entfernt, man kann nun neu ansetzen mit dem Entfernen weitermachen, um kleinere Sachen auszubügeln. Mit command-z kann man die letzte Aktion rückgängig machen, mit Escape die ganze Aktion abbrechen und mit Return die Änderungen übernehmen. Man muß mit der Funktion ein wenig herumexperimentieren. Anschließend haben wir ein Bild bei dem nur noch das MacMini-Logo und das Blatt des Apfels weiß ist.


Das karierte Muster im Hintergrund ist nun der transparente Teil des Bildes. Um den Hintergrund kariert anzuzeigen, muß man in Vorschau den Menüpunkt Darstellung->Bildhintergrund zeigen anwählen, ansonsten wird die Vorschau-Hintergrundfarbe (normalerweise grau) angezeigt. Wer das Bild jetzt speichern will, muß als Bildvormat .tiff oder .png benutzen, um die Transparenz zu erhalten. Anschließend kopiert man das Icon in die Zwischenablage und fügt es auf dem ebenfalls geöffneten Bildes des leeren Ordners ein. Man kann es in Größe und Position entsprechend anpassen, ich habe das MacMini-Logo vorher in der Helligkeit reduziert. Das Ganze sieht dann so aus:


Anschließend kopiert man das fertige Bild in die Zwischenablage und fügt es in FastIcns ein. Nun wählt man im Menü Bearbeiten->Als Icon kopieren aus und kann das Icon nun wie im letzten Post beschrieben in jedes Icon einfügen. Vorher sollte man noch nachsehen, ob man unter Ablage->Sichern unter beim Button Größen auch die nötigen Auflösungen (bis 128x128 bei Tiger, bis 512x512 bei Leopard) eingestellt hat. Achtung: Kopiert man das Bild nicht als Icon, sondern als Bild in die Zwischenablage (kann schnell passieren) und fügt es dann als Icon ein, bekommt man zwar das Bild normal angezeigt, man kann das Icon im Finder dann allerdings nicht mehr anklicken, nur noch am Namen. Icons können auch eine bestimmte Größe nicht überschreiten, deshalb kann es sein daß ein Bild, daß den ganzen Bereich ausfüllt, nicht mehr in einer Icongröße von 512x512 Bildpunkten eingefügt werden kann. Man muß dann dementsprechend eine Auflösung (512x512 oder 256x256 Pixel) weglassen. Wenn sich ein Icon nicht einfügen läßt, öfters command-x auf dem Icon im Infofenster drücken, um das alte zu löschen. Man kann auch ein kurzzeitig anderes Icon einfügen, wieder löschen und dann das neu erstellte einfügen.

So hat man ein Verzeichnisicon in kurzer Zeit selbst hergestellt. Man wird zwar sehen, daß die Farbextrahierfunktion nicht 100% perfekt arbeitet, vor allem bei schwierigen Hintergründen, aber da Icons im Finder maximal mit 128x128 Pixeln angezeigt werden, braucht man da nicht zu genau zu sein. Man ist ja auch nicht dauernd im CoverFlow-Modus unterwegs. Jedenfalls kann man sich so schnell Icons zusammenbasteln. Man kann sich auch einfach seinen ganz persönlichen Ordner erstellen: Mit iSight und Photo Booth macht man sich ein Foto, am besten auf einfarbigen grünen oder blauen Hintergrund. Diese Farben kommen in der Gesichtsfarbe nicht vor - das Bluebox-Prinzip eben, wie es ja auch im Film angewendet wird. Anschließend schrabbelt man sich sein Antlitz passend heraus und hat sein ganz privates Icon.

Wo ist der Finder?

Wer schon mal verzweifelt den Finder oder andere Systemprogramme gesucht hat, soll mal in /System/Library/CoreServices reinschauen. Da sind die wichtigsten Systemprogramme zu finden, unter anderem auch FrontRow. Das Sofa-Icon im ‘Programme’-Verzeichnis ist nur ein Starter für FrontRow, nicht aber das Programm selbst.

Läuft mein System noch?

Wer gelegentlich nicht ganz sicher ist, kann sich ja die Aktivitätsanzeige (in Dienstprogramme) ins Dock legen und beim Einloggen automatisch starten lassen. Wenn man als Dockicon ‘Verlauf der CPU-Auslastung’ auswählt, hat man die Auslastung der CPU(s) immer gut im Blick. Wenn also irgendwas schief läuft, sieht man es sofort und kann ein evtl. rechenzeitfressendes Problem schnell feststellen, in dem man die Aktivitätsanzeige öffnet und sie nach CPU-Auslastung sortieren läßt. Von dort aus kann man betreffende Programme auch gleich ‘abschießen’, falls nötig. Die Aktivitätsanzeige ist also in etwa der Taskmanager von OS X, nur läuft er nicht dauernd. Zum schnellen Beenden eines hängenden Programms gibt es noch die Tastaturkombination alt-command-Escape.

Die Icons meiner Windows-Festplatten nerven auf dem Desktop

Es gibt einen einfachen Trick dafür: Unter Windows einen Punkt vor den Laufwerksnamen setzen, also z.B. .Windows XP
Dateien oder Ordner mit einem Punkt am Anfang blendet ein UNIX-System aus, also wird das Laufwerksicon nicht mehr auf dem Desktop angezeigt. Man kann aber nach wie vor über die Seitenleiste im Finderfenster darauf zugreifen.

Wie bekomme ich das Time Machine-Icon weg?

Das kann man mit dem oben beschriebenen Tool LiteIcons machen: Man verpaßt dem dem Time Machine-Standardicon ein transparentes Icon, dann wird nur noch der Name auf dem Desktop angezeigt. Man kann ihm aber auch das gleiche Icon wie für normale Laufwerke verpassen, das sieht dann nicht mehr so drastisch giftgrün aus. Ganz Harte können mit einem Tool wie Path Finder das Laufwerk sogar auf unsichtbar stellen. Ist aber nicht zu empfehlen, man kann das Medium dann auch nicht mehr so einfach auswerfen, wenn es sich auf einer externen Festplatte befindet. Die anderen Methoden reichen meistens aus.

Wie spreche ich unsichtbare Verzeichnisse an?

MacOS hat diverse unsichtbare Systemverzeichnisse in seiner UNIX-Basis. Man kann jederzeit über den Terminal darauf zugreifen, das ist aber nicht jedermanns Sache. Aber auch der Finder bietet eine Möglichkeit: Dazu drückt man in einem Finderfenster die Tastenkombination command+shift+g. Es öffnet sich ein Schubladenfenster in dem man einen Verzeichnispfad im UNIX-Format eingeben kann. Wichtig ist dabei hauptsächlich, daß / das Rootverzeichnis des Bootlaufwerks ist, und daß Verzeichnisse durch einen einfachen Schrägstrich getrennt werden, nicht durch einen Backslash ** wie bei Windows und MS-DOS.
Beispiele: Mit /Volumes werden die aktuell verfügbaren Laufwerke angezeigt, in /bin und /sbin befinden sich die Unix-Befehle für den Terminal. Wer sich mal ansehen will was auf seiner Install-DVD drauf ist, öffnet die und gibt System/Installation ein. Wichtig: Dieses Mal kein / zu Beginn eingeben, da sich der Pfad sonst wieder auf das Bootlaufwerk beziehen würde. Ohne den beginnenden Schrägstrich bezieht er sich auf das aktuell geöffnete Fenster.

Sonderzeichen zum Sortieren nehmen

Man kann sich die Arbeit im Finder vereinfachen, in dem man MacOS-spezifische Sonderzeichen verwendet. Durch den zentrierten Punkt • (alt-ü) am Beginn eines Namens werden Dateien und Ordner im Finder ganz oben angesiedelt - in Dateiauswahlfenstern erscheinen sie allerdings ganz unten. Dateien mit dem Apple-Symbol ? (alt-shift-+) werden im Finder ganz nach unten sortiert. Je nach verwendeten Sonderzeichen kann man damit Dateien ganz an den Anfang oder ganz ans Ende verschieben. Die meisten Sonderzeichen kann man über die Wahltaste (alt/option) bekommen. Ein kleines Programm, das das Apple OnScreen-Keyboard aufruft, findet ihr hier. Vor allem für Umsteiger, die noch nicht so mit der Mac-Tastaurbelegung vertraut sind, ist das sehr praktisch. Weitere Sonderzeichen kann man in vielen Programmen im Menü Bearbeiten->Sonderzeichen abrufen. Vor allem Pfeile und Sterne sind recht praktisch, auch für iTunes. Nur vor dem Kopieren auf ein anderes Betriebssystem sollten diese Sonderzeichen möglicherweise entfernt werden.

Viele Dateien gleichzeitig umbenennen

Dazu kann man das Programm Renamer4Mac verwenden. Es wird als Kontextmenüeintrag installiert und ermöglicht so ein rasches Umbennen von vielen Dateien, dabei können auch Groß/Kleinschreibung geändert werden, Teile ersetzt, eingefügt oder gelöscht werden usw. Die Umbenenn-Technik in den Einstellungen am besten auf ‘System’ setzen, das geht wesentlich schneller. Es gibt zwar auch eine neuere Version von dem Programm auf macupdate, aber sie ist nicht mehr so einfach zu benutzen und auch nicht mehr kostenlos.

Mein USB-WLAN-Adapter wird nicht unterstützt

Ich kann Treiber für diese Chipsätze organisieren, wurden aber nur auf Intel-Systemen getestet. Anfrage per Mail.

Mensch… da hast du dir aber eine Menge Arbeit gemacht. :upten: Solltest du mal in unserem Wiki ergänzen.

-Hab leider heut nicht mehr die Zeit mir alles durchzulesen… das wird garantiert nachgeholt :smile:

:juerg: echt super.

da wir schon am moden sind, kann ich euch ileopard emphelen…

früher unter tiger hatte ich uno um alles gleich zu haben…
für leo im itunes look ileopard… besonders weil man mehre varianten zur auswahl hat…

ileopard2.co.cc

Hallo,
:upten: :upten: :upten:
mehr habe ich dazu nicht zu schreiben