Ne 4GB-Karte aus dem Schrank habe ich reingestopft - keine besonderen Anforderungen. Das OS kommt dann vom Mac aus drauf, siehe zum Beispiel hier (englisch, ich mach’ das immer mit dd im Terminal, das ist eh mein Lieblingswerkzeug; das Skript geht aber auch gut. Und den Pi habe ich in einem schwarzen Plastik-Gehäuse (hauptsächlich, um den SD-Karten-Slot zu schützen - das Plastik, das die Karte hält, ist nämlich kriminell dünn; einen Slot an einem Pi habe ich durch eigene Dummheit schon geschrottet; da muss ich demnächst mal einen alten Kartenleser schlachten). Im (täglichen) Einsatz habe ich gerade RaspBMC, streamt Videos von meinem NAS - wunderbar.
1 „Gefällt mir“
Ok, na bei dem Preis kein Wunder, aber trotzdem ärgerlich, weil das muss ja nicht sooo wacklig gebaut werden…! Aber danke für den Link, damit komm ich wohl klar, denk ich! 
dann mal viel Spaß mit der Beere! Und berichte dann, was er bei Dir alles schönes macht, der Kleine… 
Bastelt Ihr schon fleißig?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mediacenter-Raspbmc-fuer-Raspberry-Pi-fertig-1802347.html
Werde meinen vermutlich hier hin schicken: edis.at/en/server/colocatio … spberrypi/
Als secondary DNS und MAX Backup konfiguriert. WIrd dann auch so eine Art remote access zu meinem Heim Server sein. :}
RaspBMC hatte ich einige Zeit drauf, der vorletzte RC hat mich aber dann doch zu openELEC getrieben - das läuft sehr schön…
RPi Coloc 4 free?! ORLY?! Wow, nice. Eine schöne Idee, möglichst viele RPIs zu bekommen - ein ESXi dürfte reichen, um 500 RPIs zu „ernten“ mit dieser Methode…
Bei mir ist heute der 2. Pi angekommen und wird ab morgen mit OpenElec einen Monitor mit Serien befüttern. Mein Pi erster Generation läuft hervorragend als lokaler Git-Repository-Server und kleiner OwnCloud.
Oh, Owncloud - das ist interessant. Bist Du damit zufrieden? Mit was synchronisierst Du? Ich würde eigentlich auch gerne ein wenig von Google weg; habe aber mit meiner Kombination Mac OS X+iOS (iPad)+Android (Handy) eine etwas arge Mischkultur…
Also ich nutze (neben meinem iTunes/Virtualbox hack) auch owncloud auf meinem QNap NAS.
Eigentlich sehr nett. Funzt mit unserem Mac’s, iPod Touch’s und linux systemen wunderbar zusammen.
Es ist Work in progress. D.h. die Bleeding Edge “Features” sind mit vorsicht zu geniessen. Und die Entwickler sind da doch recht aktiv mit bei :}
Bin eigentlich ganz zufrieden mit der owncloud. Der Server läuft, wenn man einige Kniffe beachtet, auch ganz gut auf dem Pi.
Synchronisation für Kalender funktioniert bestens direkt über iCal sowohl Mac als iOS, da ja CalDav. Die Dateisynchronisation über den Mac-Client und die zugehörige iOS-App ist eher noch verbesserungswürdig, funktioniert aber - ist halt einfach nicht ganz so komfortabel wie DropBox…
Ich wärme mal den Thread hier auf und frage mich folgendes:
Ich habe hier zwei Raps-Pis - der eine mit Raspbian wheezy und der andere mit was anderem. Welchen Monitor/ Display habt ihr für die Einrichtung benutzt? Was nehm ich, wenn ich sowieso was neues will - das auch an nem Mac tut? Was evt auch fernsehen erlauben würde und preislich auf dem Teppich bleibt?
Gibt es da was, was neben DVI auch HDMI kann (“vernünftig”)?
Naja, habe mittlerweil4 4 PI’s bei mir. Alle ATV’s sind rausgeflogen, ausser der alte ATV1 … der im Keller im Sportraum seinen Dienst tut …
Die PI’s sind 4 mit raspbmc (Media Center) und mini WiFi USB Stick im Haus verteilt. Alle Filme Gerippt (DVD wie auch iTunes - naja, Sicherheitskopien halt 
) und auf dem NAS abgelegt - per NFS und MySQL remote DB kann ich darueber ansehen, und ich bin keinen Apple sch* Einschraenkungen ausgesetzt.
Ws ich sehr schaetze am PI, ist die XBMC anbwendung fuer den iPod Touch/iPad/iPhone/Android Device - im Schlafzimmer/Kueche haben wir keinen Bildschirm, d.h. wir koennen die Musik mit jedem Dieser Geraete steuern ohne ein Bildschirm zu haben.
Als Einstellung am PI (HDMI) nutze ich immer 720p - wenn der Film eine hoehere Aufloesung hat - schaltet der kleine automatisch bei der Wiedergabe um.
Etwas was an nem Mac tu, ist ein Mac -> ATV. Alles andere ist ein Krampf mit/am Mac zum laufen zu kriegen. Der Aufwand wird einfach zu gross mit der Zeit, also laesst man es sein und fuegt sich Apple, oder man macht was eigenes. So einfach ist das …
Uh, yay - nachdem ich das Modell 2 ausgelassen habe, könnte mir die Version 3 doch recht gut gefallen: WLAN, BT (LE), 64bit… Klingt sehr lecker: Heise-Artikel… mal schauen, ob wir am Montag mehr erfahren!!
Ist das Modell 2 nicht gerade vor einem Jahr erschienen? Wenn die jetzt auch jedes Jahr ein neues Modell entwickeln… :confs:
Finde ich cool. Dann werde ich in 5 Jahren sämtliche VMs, die ich so brauche, auf einen Raspi auslagern, auf dem KVM oder XEN läuft - und den Forums-Server am besten gleich mit. ^^
… dann sind sie innovativer als Apple beim „Mini“ (z. Z. neues Modell alle 2 Jahre - und nicht wirklich besser) :baehh:
1 „Gefällt mir“
Die haben vor Kurzem das PI2 Modell rausgebracht, allerdings haben sich sehr viele Benutzer darueber beschwert dass die CPU/GPU doch sehr viel besser sein koennte. Und es gab sehr viel Probleme mit WiFi Anbindung. Je nachdem welchen Stick und welche Generation du hatttest war WiFi nutzbar oder nicht.
Dass jetzt alles auf der Platine zu haben, Schneller CPU/GPU und WiFi/Bluetooth macht vieles einfacher, und wenn erstmal die Kinderkrankheiten aus dem WiFi/Bluetooth Teil raus sind - koennte es ein genialer kleine Computer sein !
Ich werde meine PI’s vermutlich alle damit ersetzen.
Nach der Veröffentlichung heute, ist das beim π3 wohl an bzw. auf (dem) Board. Mal abwarten, wie die Rückmeldungen zum Datendurchsatz über Funk sind. Ideen sind schon da, doch könnte zumindest für Medienprojekte der ODROID_C2 die bessere Alternative sein. Da beide „Bastelrechner“ ungefähr zur gleichen Zeit erscheinen, wird bestimmt irgendeine gute Computerzeitschrift auf die Idee kommen, beide Rechner zu vergleichen. Auf jeden Fall scheint die Reise Richtung 64bit zu gehen. Mal sehen, wo zuerst entsprechende Software entwickelt werden kann.
So sicher bin ich mir da nicht. Die PI’s haben was Treiber angeht wesentlich bessere - da viel mehr leute damit rumspielen.
Hmm - was (Debian-) Linux angehen, könnte es stimmen. Jedoch ist der ODROID stark an die Hardware von Mobiltelefonen angeleht, so das auch ein Android-Folk darauf läuft. Das heißt, viele Anwendungen kommen über einen App-Store auf diesen Kleinrechner. Entsprechend gibt es als Zubehör neben Cam auch ein Touch-Display (gibt es zwar auch für den π, das soll aber bisher eher ein Krampf sein - sofern die Lösung nicht weiterentwickelt wurde). Klar, zum Basteln und mit entsprechenden Linuxkenntnissen ist der π eine super Sache. Wenn ich mir aber ein halbwegs vernünftiges Mediacenter zusammenbasteln möchte, bringt der ODROID mit GBit-Ethernet, HDMI 2.0 (mit 4k Ausgabe) etc. eindeutig die bessere Hardware mit. Natürlich sind beide sehr begrenzt, aber der π wurde so gehypt, das man viele (gute) Alternativen aus den Augen verliert. Eine schöne Übersicht (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) gibt z. B. der maker-shop.ch.