Verhalten des Macs bei Speicheraufrüstung

Hi,

nachdem mein Mini hier nett werkelt (und ich immer mich umgewöhne!) eine Frage zur Speicherverwaltung: Wenn ich meinem Mini anstelle der 256 MB beispielsweise 512 MB oder 1 GB gönne, wie wirkt sich das bei einem Mac primär aus? Weniger CPU-Last, schnelleres Booten und insgesamt schnelleres Arbeiten?

Fragen über Fragen :smile:

So ähnlich wie bei allen Betriebssystemen, die virtuellen Speicher verwenden: insegesamt schnelleres Arbeiten. Allerdings keine (nennenswert) niedrigere CPU-Last (weil die Page-faults ja nur kurz das OS anstupsen, der Rest ist DMA).

Booten? “Kommt drauf an”. Kann sein, wenn der Rechner schon beim Hochfahren in’s swappen kommt. Das müsste jemand beantworten, der das mal gemessen hat. Ansonsten eher nein.

Weniger als 512 MB sollte man unter MacOS X nicht haben, denke ich. Wie unter Unix üblich gilt natürlich „je mehr, je besser“, aber der 512 MB RAM-Riegel hat das wesentlich bessere Preis-/Leistungsverhältnis gegenüber dem 1GB-Riegel (trotzdem packe ich mir den 1GB rein, aber ich benutze auch Adobe-Programm).

Schnellere booten? Du schaltest den Mac aus? Warum?