Warum habt Ihr ein Mac Mini und kein i Mac?

Hallo

zuerst zu der Situation von heute: Ich würde einen Mac Mini aus Liebe zum Design und der Funktion als Macintosh noch einmal zusätzlich kaufen. Alles an altmoshcien Stecker wie PS/2, Seriell, Pararell oder Analog Sub D sind einfach weggelassen worden.
Es ist für mich sehr Praktisch das ich den Mini einfach so überall mitnehmen kann. Ob im Wohnzimmer oder bei meinen Eltern. Auch ist ein Vorzeige Objekt wenn ein Besuch kommt. Ihr habt einen Tower und so klein ist meiner. Auch finde ich es Praktisch zwei Monitore zu betreiben. Eins steht links 2:3 Pivot und ein Breites. Manchmal hole ich Spezielle Monitore (wie die Superbreiten oder ein mini LCD) das ich schnell anstöpseln kann. Das ich kein iMac habe ist jetzt bei meine Selbständigkeit ein Vorteil. Ist der Mac Mini hole ich mir ein neues. Beim iMac muss man mit Monitor nach ein Ersatz suchen falls man das Ding einschickt. So bin ich flexibel.

Warum habe ich es damals gekauft und kein iMac? Warum ich kein iMac gekauft frage ich mich heute selber auch. Die sind doch Praktisch. Hatte damals ein PC und es wollte mit Upgrade und sonstige schon wieder aufgebaut haben und Geld schlucken wollte er auch. Hatte keine Lust mehr auf eine Überraschungen und Unzuverlässigen Irgendwas. Weg mit dem PC. Als der Mac Mini Parallel zum PC lief und es mir von weiten anschaute: Der Tower ist gegenüber den Mac Mini wegen der Größenunterschied ein Witz. Seit dem liegt es in eine Kiste in Einzelteilen im Keller.
Den Mac Mini habe ich seit der Einführung immer im Auge gehabt. Hatte Monitore, Tastaturen und Mäuse. Da habe ich mir gedacht nur den Mac Mini reicht. Auch war es meine Frau dem Ihr ein Mac Mini lieber wäre weil man denn im Not selber reparieren kann.

Mit dem Mac Mini hat sich auch der Geschmack verbessert. Der Blöde schmale Computertisch ist weg. Habe dafür ein große Möbel Tisch. Ein sehr große Fläche. Da habe ich meine Geräte platziert. Drucker und Scanner sind unter dem Tisch auf den Fußboden. Festplatten Extern taumeln runter hinter dem Tisch an der Wand.

  1. Preis
  2. Ich kann mir meinen Monitor selbst aussuchen
  3. Wenn Transport erforderlich ist der Mini unschlagbar

Ich habe einen Mini :mini: , einen iMac :g3ima: einen eMac :shuti: und ein Book :yaibo: . . .
doch den Mini nutze ich am meisten weil er am wenigsten Strom braucht 8)

ich habe einen Mini, weil ich All-in-One-Geräte nicht mag (unbegründet, aber ISSO) und mir den Monitor gern selber aussuche und ggf wechsle. Zudem reicht der Mini (2009 …) für meine Zwecke mehr als aus.
Stromverbrauch spielt auch eine Rolle. Und der Preis: Damals mit Monitor, der mir passt und Drumunddran merkbar billiger als der kleinste iMac (der halt unbenötigte Mehrleistung gehabt hätte)
Dazu kommt noch die mögliche Anschlußverwendung beispielsweise als ‘Server’ für das iPad - dafür brauchts halt keinen Monitor. (Andere Nutzungen sind ebenfalls möglich, aber für mich uninteressant)

Gut das keiner gemeckert hatte. Sorry ich habe wieder unbewusst geschrieben wie Dadaismus.
Ja der MacMini ist Stromsparend und mit dem neuen OS Maverick verbraucht es bestimmt noch weniger.

Beide Rechner haben ihre Berechtigungen.

Der iMac als 30riger Nachfolgers des Ur-Macs, den Jobs damals genauso schon vorgedacht hatte. Alles Dabei, keine Suche nach Treibern etc. nötig, da alles geliefert wird (heute immer noch mit Maus und Tastatur), was ein Mensch zum arbeiten mit dem Mac braucht - heute wird neben einen Stromanschluß noch ein Internetzugang erwartet, das war vor 30 Jahren noch etwas anders. Der Nachteil: Schon den Ur-mac konnte man nicht Nachrüsten (dafür gab es später erst externe Schnittstellen, später Einbaukarten z. B. für Co Prozessoren und dann irgendwann mal Kisten, wo man mehr intern Nachrüsten konnte).

Für die, die sich nicht mit einem vorgegeben Monitor, Maus, Tastatur zufrieden geben können (PC Umsteiger, gute Monitorbesitzer, Bastler die unbedingt nachrüsten wollen/müssen) gibt es halt einen Einstiegsrechner den Mini, inzwissen “eingeappelt”, sprich: Design und Mac OS X als Betriebsystem die appletypischen Schnittstellen usw.
Leider lassen sich die Verbraucher wieder mehr vom guten Design “einlullen”, um Buchteile von Millimieter einen Laptop dünner zu bauen, akzeptieren viele leider eingelöteten Speicher und Prozessoren und propitäre Schnittstellen (z. B. neue SSDs in Macbooks usw.). So schwappt das unbeschwete Verbraucherverhalten von iPod, iPhone und iPad auf die Computerwelt bei Apple über, wenn es nicht mehr gebraucht wird, wird es weggeschmissen und Neues gekauft, was zwar die Kasse bei Apple klingeln lässt, ist für die Umwelt eher Negativ und für die Langlebigkeit der Apple Rechner eher schädlich.

Mir ist schon ein “Kanidat” untergekommen, der einen neuen iMac kaufte, weil beim alten die Platte voll war und er aus optischen Gründen eine externe Festplette nicht in Frage kam (wollte von Cloud oder NAS in anderen Raum nichts wissen - übersteigt seinen Horizont, damit zu kompliziert). Da er es sich Leisten kann nach dem Motto “Was Lacostet die Welt, Geld spielt keine Rolex” zu leben, hat er sich gleich zwei neue gekauft, einen zum weiter"arbeiten" und einen, falls die Festplatte wieder voll ist, er kann nicht mal zwei Tage für die Lieferung darauf warten, das soll ihm nicht wieder vorkommen. Ich konnte ihn wenigstens dazu Animieren den 2012er iMac einer Schule zu stiften, wahrscheinlich kann der die Spende von der Steuer absetzen, so gehen dem Staat möglicherweise auch noch Steuereinnahmen verloren :nopla: .

Leider versucht Apple so langsam das Nachrüsten zu erschweren. In den neuen Macbooks Pro/Retina ist der Speicher fest verlötet, da kann man nichts mehr nachrüsten. Den iMac 2013 auch nur noch in der großen Version (der Kleine hat, soweit ich weiß, keine Klappe) RAM nachrüsten, den Schirm zu öffnen um Festplatte oder/und SSD zu tauschen gehört in Bereich “Utopisch für Hobbybastler”. Die letzte Bastler Bastion bei Apple ist der Mac Mini (Prozessor verlötet, nur noch HDD/SSD und RAM nachrüstbar), wo man in einigen Modellen früher noch Prozessor oder/und Grafikkarte tauschen konnte. Im neuen Mac Pro ist es noch nicht im Detail absehbar, aber selbst die Grafikkarte ist eine Sonderanfertigung, ob da Alternativen auf den Markt kommen, kann keiner vorhersehen, für die Appleeigne SSD Lösung wäre es aber nötig, sonst wird es für mich kein Rechner, der in meinen Focus rückt. Nachrüsten ist nur noch extern vorgesehen - oder in der Cloud.

Für Apple Induvidialisten bleibt zur Zeit eigentlich nur der Mini. Höchste Zeit, das da eine Aktualisierung kommt um wieder auf Augenhöhe mit den Mitbewerbern zu kommen. Die Straucheln zwar im PC Markt, sind aber nicht Tod :exclamation:

[quote=“chrispiac”]Beide Rechner haben ihre Berechtigungen.
[/quote]

Das sehe ich ebenso!

Im Büro habe ich einen iMac12,1 (2011 - 21,5’ i5 Quad) stehen, der für meine Arbeit völlig ausreicht und schlicht praktisch ist!

Zuhause habe ich mehrere Macs/Books, der Mini ist wie bereits erwähnt in den Bereichen Mobilität/Stromverbrauch/freie Monitorwahl/Serverbetrieb schwer zu toppen! :wink:

Daher warte ich auch schon auf das entsprechende Update des Minis, das ja in diesem Jahr kommen soll! :w00t:

Weil ein (guter) Monitor länger aktuell ist als ein iMac.
Meine zwei NEC 2090uXi von 2007 sind immer noch sehr gut (bei Amazon auf Lager und kosten gerade mal 130€ weniger als vor 6 1/2 Jahren (734€ zu 604€).
Bei einem iMac koppelt man die Lebensdauer des Monitors an die Unterstützung des Prozessors von Apples Betriebssystemen.
Das ist weder ökologisch noch ökonomisch nachhaltig.

[quote=“fraschl”]
Bei einem iMac koppelt man die Lebensdauer des Monitors an die Unterstützung des Prozessors von Apples Betriebssystemen.
Das ist weder ökologisch noch ökonomisch nachhaltig.[/quote]

Das stimmt natürlich, ist bei vielen Usern aber gar kein Problem, da sie den Rechner (unnötigerweise) sowieso schon vorher gegen ein neueres Modell ausgetauscht haben… :wink:

Und die Einschränkung mit dem Display wie beim iMac gibt auch für alle Books!

Und für alle iPads. Aber das war ja nicht die Fragestellung. Gefragt war, warum ich mich für einen Mini und gegen einen iMac entschieden habe und das ist meine Antwort. interessant sind hier ja die unterschiedlichen Abwägungen und nicht ob das nun allgemeingültig ist.

Bei Books und Pads hat man ja gar keine Wahl (vielleicht kommt ja mal ein Modul-Konzept für Notebooks). Aber das ist wie gesagt OT.

Grüße Frank

Hm… ich hatte vorher einen iMac - nach dem „wir verschweißen jetzt aber alles, der User soll da gefälligst seine Nase ganz raushalten“-Modell hatte ich aber die Schnauze voll und bin zum Mac mini zurückgekehrt. Klar, der Mac mini ist auch kein Muster an benutzerfreundlicher Aufrüstbarkeit, aber immerhin besser wie das aktuelle zugedübelte, verklebte und verschweißte iMac-Modell.

Naja, der Mini hat vor allem den Vorteil - Sparsam im Verbrauch. Allerdings kann ich meine vorhandene Hardware verwenden. Bis jetzt, war er auch noch aufruestbar etc.
Als Server habe ich mich immer gestraeubt bisher das Teil ein zu setzen. Es ist halt alles zu Apple spezifisch “einbetoniert”. Allerdings findet man jetzt Alternativen zu guenstigerem Preis fuer viel mehr Leistung.