Ich hab ja die Dropbox seit einigen Monaten auf meinen mini ohne dass ich es verwenden konnte.
Da ich aber jetzt die halbe Zeit in Wiesbaden bin und mit meiner Freundin Daten austausche ( und meine Daten vorausschicken könnte ), habe ich mir gedacht die Dropbox dafür zu verwenden.
So, mein Englisch ist nicht das beste darum möchte ich jetzt gerne von Euch wissen, ob ich das richtig verstanden habe.
Bei mir ist die Dropbox installiert, Dropbox-Software auf den Schlappi meiner Freundin installieren und mein Kennwort eingeben, fertig.
Dann sollte es funzen. Ist das so einfach oder habe ich da was falsch verstanden?
Im Zuge meiner Suche nach einem Pichoster bin ich auf Dropbox gestoßen.
Das ist eine Online-Datenbank.
Du kannst das als “Virtuell-USB” oder auch als “Mini-Server” für Bekannte benutzen.
Man legt da etwas ab - und versendet die Adresse - fertig.
Hier eine Erläuterung aus dem Ubuntu-Wiki: Klick! Macht aber keinen Unterschied: Läuft auf Windows, Mac & Linux. (siehe Downloadlink)
Das Prinzip ist ein “public-outsourcing”. D.h. Du lagerst deine Daten auf die Dropbox aus und kannst sie von überall abrufen. Dropbox benutzt Amazons S3 als Storage. Geschwindigkeit ist also gewährleistet…
Interessant finde ich auch die Funktion der automatischen Synchronisierung.
Die lokalen Dropbox-Ordner werden automatisch über den Dropbox-Server synchronisiert.
Und das unabhängig vom BS! D.h. man kann ein Win/Desktop & ein iBook fahren - völlig egal…
Der Dropbox-Ordner ist auf beiden Rechnern identisch.
Und 2 GB Free-Space sind ja schon mal ne Ansage…
Ich finde das Konzept sehr innovativ! “Virtuelle Aktentasche” - hat was…
Im Zuge meiner Suche nach einem Pichoster bin ich auf Dropbox gestoßen.
Das ist eine Online-Datenbank.
Du kannst das als “Virtuell-USB” oder auch als “Mini-Server” für Bekannte benutzen.
Man legt da etwas ab - und versendet die Adresse - fertig.
Hier eine Erläuterung aus dem Ubuntu-Wiki: Klick! Macht aber keinen Unterschied: Läuft auf Windows, Mac & Linux. (siehe Downloadlink)
Das Prinzip ist ein “public-outsourcing”. D.h. Du lagerst deine Daten auf die Dropbox aus und kannst sie von überall abrufen. Dropbox benutzt Amazons S3 als Storage. Geschwindigkeit ist also gewährleistet…
Interessant finde ich auch die Funktion der automatischen Synchronisierung.
Die lokalen Dropbox-Ordner werden automatisch über den Dropbox-Server synchronisiert.
Und das unabhängig vom BS! D.h. man kann ein Win/Desktop & ein iBook fahren - völlig egal…
Der Dropbox-Ordner ist auf beiden Rechnern identisch.
Und 2 GB Free-Space sind ja schon mal ne Ansage…
Ich finde das Konzept sehr innovativ! “Virtuelle Aktentasche” - hat was…[/quote]
Das habe ich auf der Wiki-Seite gefunden:
…Hier kann man nun einen neuen Account auf Dropbox anlegen oder - falls man Dropbox bereits auf einem anderen Rechner eingerichtet hat - den neuen Rechner zu einem schon bestehenden Dropbox-Account hinzufügen. Im letzten Schritt kann man das zu synchronisierende Verzeichnis auswählen, die Standardeinstellung ist ~/Dropbox.
Ja. Auf Freundins Rechner auch Dropbox installieren - das Konto einpflegen und ihr könnt da beide Daten ablegen & rausnehmen. Quasi, wie ein gemeinsames Verzeichnis! Synchronisierung erfolgt automatisch.
Neben dem “Vorausschicken” und der Verfügbarkeit meiner SW-Schnipsel auf verschiedenen OS kann man sich mit dem “foldersharing” zB im Familienbereich prima vernetzen, um die neuesten Bilder der Enkel auszutauschen usw.
Ein Export der Bilder für die Oma in den Ordner “für Oma” ist damit (auch und gerade durch die Ehefrau) ruckzuck erledigt; Statt email schicken gehen die Bilder automatisch auf Oma’s HD. Wenn Oma die Pix archiviert (auch das ist nach kurzem Training kein Problem für sie), ist der Ordner bei uns auch wieder frei für neues…
Und das Ganze funzt wegen Proxy-Unterstützung auch aus dem Intranet heraus…
Alternativ kann man auch MobileMe von Apple nutzen um Dateien in der “Wolke” zu sichern und zu verteilen. Kostet allerdings etwas dieser Service und ob die Daten verschlüsselt dort liegen ist mir auch nicht bekannt.