Parallels verhindert den automatischen Standby meines MM CD 1.6. Mit “automatischer” meine ich die Funktion, das der Rechner sich nach einer festgegten Zeit, in der er keine Eingaben bekommt, von selbst in den Standby begibt. Das geht wunderbar ohne Parallels, mit jedoch nicht.
Allerdings geht es nach wie vor mit Parallels durch manuelles Standby, also durch das Drücken des Powerknopfes. Das heißt, dass das MacOS X samt aktiven Parallels problemlos in den Standby gefahren werden kann und auch aus diesem genauso problemlos wieder aufgeweckt werden kann.
Meine Frage ist, ob jemand bereits herausgefunden hat, wodran es genau liegt, dass der “automatische Standby” nicht klappt, der “manuelle Standby” hingegen doch.
Ich hatte angenommen, dass es daran liegt, das Parallels auf die selbe HDD zugreift wie MacOS X und Prallels VM nur ausgelagert werden müsse. Dies ist aber nicht der Fall. Mit einer VM auf einer seperaten HDD geht der “automatische Standby” ebenfalls nicht.
Was habt Ihr für Erfahrungen bzw. Lösungen zu diesem Problem?
Eine Lösung habe ich zwar keine, aber ich denke dass es für OS X schwierig zu entscheiden ist, ob es einschlafen darf oder nicht.
Seine eigenen Prozesse kann er beobachten und beurteilen, ob der User nichts macht, bei einer VM dürfte das schwierig sein.
Dazu müsste er in die VM rein schauen können und noch dazu die internen Strukturen des Gast-Systems kennen um den Status zu beurteilen.
Ich glaube nicht, dass das geht
Was mit dem Powerknopf geht sollte auch zeitgesteuert gehen, dass es geht zeigt ja der Druck auf de Powerknopf. Und dieser Druck started auch nur ein Programm. Dasselbe müßte eben durch die Standbyfuktion aktiviert werden.
Was muss der Powerknopf entscheiden? Wenn du den drückst, ist das doch der Befehl jetzt schlafen zu gehen.
Weiter oben ging es aber doch um die Funktion des automatischen Einschlafens, wenn über eine gewisse Zeit keine Aktivität vorhanden war… :kopkr: Das muss das System dann allein entscheiden, und Jonny’s Argument war, dass OS X zwar seine eigenen Prozesse im Auge behalten und entscheiden kann, ob der Benutzer oder einer seiner Prozesse aktiv war, dass das ganze aber wesentlich schwieriger wird, sobald die Prozesse in einer Virtual Machine laufen.
