Mir ist dieses Drag and Drop auch nicht so geheuer,
hab mir durch den unwillkürlichen wechsel in einen Unterordner auch schon mal ein paar Sachen durcheinander gebracht…
(Ich habe schon verstanden, dass es so geht, aber wie gesagt,
verschieben durch das drücken der Apfeltaste finde ich etwas lästig…)
Deswegen die Frage nach dem CTRL+X…
Finde ich besser, und da bin ich scheinbar nicht alleine…
(So kann ich noch bequemer und KONTROLLIERTER die Daten verschieben)
Interessanterweise soll das Ausschneiden mit dem Windows Explorer unter Parallels dann auch auf OSX klappen…
Ich lasse mich mal überraschen.
Aber nun die nächste Frage, warum können die meisten der Bildbetrachter Programme nur Bilder betrachten,
evtl. kopieren, nicht aber verschieben?
Muss das Programm im Hintergrund irgendwelche Kunstgriffe machen?
(OK, hier könnte/müsste man die Programmierer des entsprechenden Programmes fragen,
aber da das bei den meisten Programmen der Fall ist, scheint das ja kein Einzelfallproblem zu sein.)
Deswegen diese inzwischen allgemein gewordene Frage nach dem Ausschneiden/verschieben…
Mir sind übriegns auch nie Daten abhanden gekommen, da die Daten ja erst gelöscht werden,
wenn Sie erfolgreich am Zielort “angekommen” sind.
Es soll ja nicht so sein, dass die Daten in die Zwischenablage gelegt werden, u
nd beim evtl. versehentlichen überschreiben für immer verloren gehen.
Unter Win werden die Daten ja markiert und durch eine transparenz als zum Ausschneiden markiert.
Erst wenn man irgendwo “einfügen” auswählt, werden die Daten ausgeschnitten und an den entsprechenden Ort verschoben.
Kopiert man ohne vorheriges Einfügen etwas anderes,
bleiben die vorher zum ausschneiden markierten Daten an Ort und Stelle…
(Irgendwie scheint das doch ein Glaubenskrieg zu werden…
Denn wenn ich für so einfach Dateioperationen ein kleines Zusatztool brauche um es Problemlos zu machen,
stimmt was nicht, aber wie heisst es so schön: Jede Rose hat Ihre Dornen…)