Direct X für Win und was für OsX ?

Hallo

hab heute mit meinen arbeitskollegen darüber diskutiert ob man auf den neuen intel macs ordentlich zocken kann.
mein kollege meint das geht nicht da der imac nicht direct X 10 fähig sei.
nun meine frage, so weit ich weis gibt es so was wie direct X nicht auf apple.
aber was gibt es denn dan für den mac ?
wie heist es und wie funktioniert es ?
nun mit der neuen inteltechnologie muss es doch auch bald mehr spiele geben.
ich besitze einen imac 20" habe aber leider kein einziges spiel.
bzw. wüsste ich nicht einemal wo ich spiele für apple herbekomme.
im mediam… sicherlich nicht.

was für Windows Direct X ist (DX10 wird überbewertet und bereitet nur Zorn bei Windows-Usern, die KEIN Vista nutzen!), ist für Mac OpenGL!

Und DirectX hat man ja nur aus der Taufe gehoben, um gegen Quicktime was in Petto zu haben…

Dass die Spiele für DirectX entwickelt werden und seltener für OpenGL Mac/Linux ist wohl einerseits Pech und liegt an der Verbreitung von Windows

gut jetzt bin ich schlauer

also hat es keinen sinn einen hadcoregamer vom mac zu überzeugen versuchen.
:smiling_imp: schade und ich war schon so weit mit der mac gehirnwäsche :smiling_imp:

Man muß das anders sehen: Das ganze Leben ist ein Spiel, und sogar mit saugeiler Grafik… da braucht man nicht auch noch Windows, um Ärger zu haben. :blush:

:rofl: nein. Macs sind zum Arbeiten, nicht zum Spielen! :laughing: :wink:

warum denn nicht ?

mit den neuen intel mac`s ist der weg zum spielvergnügen geebnet worden.
zum arbeiten boote man mit OsX zum spielen mit win XP.

würde ich halt tun.
wenn ich spielen würde.
aber für einen hrdcorezocker ist das keine lösung

Der Gegenpart zu Direct X ist nicht OpenGL… DirectX ist ein Paket aus Direct3D und vielen anderen Bibliotheken (z.B. auch für Sound).

Der gegenpart zur Microsoft’s Direct 3D wäre OpenGL. Wobei hier zu erwähnen wäre, dass es OpenGL schon wesentlicher länger gibt. Zumal OpenGL zum einen weiter entwickelt ist als Direct 3D und zum anderen schneller ist.

Und denken wir mal zurück dann würde uns auffallen wie sehr eigentlich die Gamingszene von OpenGL beeinflusst wurde. Die damals ach so hoch gepriesene 3DFX unterstützung bei Spielen ist nicht’s anderen als ein auf Vodoo Karten angepassten OpenGL Treiber. Auch die meisten älteren Spiele unterstützen mehr OpenGL, als Direct3D. Von vielen Spielen gibt es nichtmal Direct3D Versionen!!!

Das Direct3D mitlerweile so auf dem Vormarsch ist liegt daran, dass es sich so wunderbar einfach programmieren lässt. Leider zum Nachteil der Performance! Das besten Beispiel ist Half-Life… Lasst mal einen Half-Life Benchmark unter Direct3D laufen und dann unter OpenGL. Ihr werdet euer blaues wunder erleben.

o.k.

gut zu wissen.
dann müssten ja games die auf mac umgeschrieben worden sind abgehen wie die hölle, oder ?

mir persönlich kann es ja eh egal sein da ich nicht spiele.
aber mich ärgert es wenn einer sagt auf dem mac spielen wäre wie auf einen amiga zu spielen.

wenn du Hochauflösende spiele spielen willst u. einen Mac brauchst,
hätteste dir nen MacPro kaufen müssen, die ziehen wie die sau… :laughing:
OpenGL gibt es länger wie DirektX aber man kennt das ja, schlecht
programmierte systeme verkaufen sich immer am besten. :unamused:

Andernfalls was mehr vermittelt werden soll und denke ich mal auch richtig
ist, dass Mac’s viel mehr eine kreative spielewiese sein wollen mach dir ne
Webseite, nen Blog, mache Filmchen oder nen Film, oder werde
Hobbyfotograf, mach dir deine eigene Musik auf Garageband.
Sei kreativ aktiv!

Spiele sind etwas für die Playstation3, verbringe Zeit mit ihr, jedoch nicht
unbedingt mehr wie nötig. :wink:

Gruß
Jordi

also ich persönlich bin bereits hobbyfotograf und arbeite mit mittelformat sowohl auch mit großformatnegativen werden mit 96bit eingesannt und weiterverarbeitet, deswegen bin ich letzte woche vom mac mini (ppc g4) auf meinen neuen imac 20" :unamused: umgestiegen.

und deswegen hatte ich nur letzte woche eine rege diskussion mit meinen arbeitskollegen.
der ein hardcoregamer ist und schon wieder emens viel euros für nen amd cpu ausgegeben hat.
hab zu ihm gesagt das man um das gute geld schon mehr bekommt als eine heizkanone die in allen farben blinkt und laut röhrt.
ich argumentierte mit perfekten abgestimmeten betriebssystem auf die harware und ebenfalls sind die programme genau auf diese harware programmiert und müssen nicht auf alleweltsharware funktionieren.
also sind optimal abgestimmt auf den pc.
und so hatten wir halt unsere diskussion über pro und kontra.

[quote=“suzu78”]also ich persönlich bin bereits hobbyfotograf und arbeite mit mittelformat sowohl auch mit großformatnegativen werden mit 96bit eingesannt und weiterverarbeitet, deswegen bin ich letzte woche vom mac mini (ppc g4) auf meinen neuen imac 20" :unamused: umgestiegen.
[/quote]

Ja, ich ebenfalls, allerdings ist bei mir bisher noch nicht viel bei rausgekommen :unamused: Mein Arbeitsgerät ist eine Pentax K10D
mit Sigma 1:3.5-6.3 18-200mm mein ganzer Stolz. :bigsmile: gerade
deshalb bin ich auf nen Mini mit einem 23" cinema Display umgestiegen,
was ich bisher noch nicht bereut habe, was die Grafik angeht, Photoshop
aktionen Berechnungen u. Filter scheinen ihm nix an zu haben u.
in Lightroom…, bisher hatte ich immer die befürchtung, dass er mit DNG’s
seine Problemchen haben könnte aber nein, es läuft alles super. :laughing:

von daher würde ich mich nicht mit so nem Hardcoregamer anlegen,
E-Sports und dieser ganze kram… :wink:

der imac mit intel core duo2 7400 (2x 2,16 ghz) und 2gb ram fetzt volle kanne.
meine mittelformataufnahmen werden vorwiegend mit einer mamiya 645 gemacht, arbeite auch mit rolleiflex, lomo lubitel, lomo holga (sehr exzentrisch aber kretiv) und yashica mat 124.
großformat ist eine Linhof Kardan E, mit der ich aber was ich gestehen mus wegen den emensen kostenaufwand fast nie benutze.
nach dem scan hat so ein mittelformatnegative gut 54 bis 90 megabyte.
und um diese datenmenge zu bearbeiten braucht es schon rechenpower.

[quote=“suzu78”]der imac mit intel core duo2 7400 (2x 2,16 ghz) und 2gb ram fetzt volle kanne.
meine mittelformataufnahmen werden vorwiegend mit einer mamiya 645 gemacht, arbeite auch mit rolleiflex, lomo lubitel, lomo holga (sehr exzentrisch aber kretiv) und yashica mat 124.
großformat ist eine Linhof Kardan E, mit der ich aber was ich gestehen mus wegen den emensen kostenaufwand fast nie benutze.
nach dem scan hat so ein mittelformatnegative gut 54 bis 90 megabyte.
und um diese datenmenge zu bearbeiten braucht es schon rechenpower.[/quote]

Ja, das kann ich mir vorstellen… :laughing: Wie sehen bei solchen Teilen
eigentlich die negative aus…??? Nachdem ich Väterlicherseits eingebläut
bekommen habe, das ne Hasselblad der Engel aller MittelformatK. sei, und
die im Netz direkt eine mamiya 645 mit einer Hasselblad verglichen haben,
nehme ich mal an, dass deine mamiya 645 Engel Nr.2 ist. :smile: