Kalauer des Tages

Kommt ein Mann in die Metzgerei und sagt: “Ich hätte gern 500 Gramm Leberwurst, und zwar von der fetten, groben!”
Sagt die Verkäuferin: “Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!” :wink:

[size=150]Die Stoßstange[/size] ist aller Laster Anfang!

[quote=“Jasto86”]Kommt ein Mann in die Metzgerei und sagt: “Ich hätte gern 500 Gramm Leberwurst, und zwar von der fetten, groben!”
Sagt die Verkäuferin: “Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!” :wink:[/quote]

Der war gut :smiley: :smiley: :smiley:

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: “Haben Sie etwas zu verzollen?” Mann: “Nein.” Zöllner: “Und was haben sie in dem Sack?” Mann: “Sand.” Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig. Zöllner: “Was haben sie in dem Sack?” Mann: “Nur Sand.” Zöllner: “Hmm, mal sehen…” Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der “Sandtransporte” hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: “Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!” Der Mann: “Fahrräder…” :unamused:

Den kenne ich mit „Schubkarren“ :smiley:

Bei einer EDV-Firma werden fünf Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: “Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Lasst also die anderen Mitarbeiter in Ruhe.” Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: “Ihr arbeitet sehr gut. Nur fehlt uns jetzt eine Putzfrau. Wisst Ihr was aus der geworden ist?” Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: “Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?” Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: “Ich war es.” Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projektmanagern, damit keiner etwas merkt und Du Depp mußt die Putzfrau fressen…

Bauern bei der Bundeswehr:

Liebe Mutter, lieber Vater,
mir geht’s gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid,
Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi das beim Bund sein, jede
Landarbeit um Längen schlägt, sie sollen sich schnell verpflichten,
bevor alle Plätze voll sind.

Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben
muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange Ausschlafen. Sagt Karl und
Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem
Frühstück polieren. Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, keinen
Stall sauber machen oder Holz hacken… praktisch gar nichts. Die
Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt
nämlich warmes Wasser.

Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide,
Eier, aber dafür fehlen Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere
normale Zeug völlig, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben
irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von
denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt.

Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können.
Wir gehen viel auf “Überlandmärsche” von denen der Hauptfeld sagt, das
langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als
Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein “Überlandmarsch” ist
ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben
die Städter wunde Füße und wir fahren alle im LKW zurück.

Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser
Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister.
Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie
lassen einen völlig in Ruhe.

Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:

Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das
Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nicht mal
und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem
Luftgewehr.

Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen.
Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Die haben sie schon
fertig in Kisten.

Dann gibt’s noch “Nahkampfausbildung”. Du kannst mit den Städtern ringen.
Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt.
Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin,
außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen
wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.

Das wird daran liegen, dass ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er
mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.
Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere
mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.

Alles Liebe,

Eure Tochter Maria

Eine Eselei…

Ein Junge, Moritz mit Namen, zog aufs Land und kaufte bei einem alten Bauern einen Esel für 100 €. Der Bauer versprach, den Esel am nächsten Tag vorbei zu bringen.

Am nächsten Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: “Tut mir leid Junge,ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot, er ist gestern am späten Abend gestorben.”

Moritz antwortete: " Also gut, dann gib mir meine 100 € zurück."

Der Bauer zuckte mit den Schultern: “Geht nicht, ich hab’ das Geld bereits für eine neue Melkmachine ausgegeben.”

Darauf Moritz: " OK, lad’ den Esel halt aus, ich behalte das Vieh."

Der alte Bauer fragt: “Was um alles in der Welt willst Du denn mit einem toten Esel anfangen?”

Moritz: “Nichts leichter als das, ich werd’ ihn in einer Lotterie verlosen.”

Bauer: “Quatsch Junge, man kann doch ‘nen toten Esel nich’ verlosen.”

Moritz: “Klar kann ich das. Paß gut auf. Ich sag einfach keinem das der Esel tot ist.”

Einen Monat später trifft der Alte den Moritz wieder und fragt ihn: " Na Junge, wie ist das mit dem toten Esel denn so gelaufen?"

Moritz: " Ich hab’ ihn verlost. Ich hab’ 500 Lose zu 2 € das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 € gemacht, der nicht in den Büchern steht, der Verlust von 100 € für 'nen toten Esel steht aber drin. Mein Gewinn beläuft sich wegen der Verlustabschreibung damit auf über 1000 €."

Bauer: “Hat sich denn keiner beschwert?”

Moritz: " Klar, der Typ der den Esel gewonnen hat. Also hab’ ich ihm seine 2 € zurückgegeben und er war zufrieden."

…und Moritz wurde erwachsen und ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, seine heutigen Esel heißen Worldcom… und AOL …und MLP und…

Die Liste kann nach aktueller Wirtschaftslage beliebig fortgesetzt werden.

Nein (zumindest bei mir nicht). Ich würde mich andernfalls auch bei Apple beschweren, wenn die mir eine Kirchenglocke unter das Apfellogo einbauen würden! :wink:[/quote]

Verdammt, ich kann es einfach nicht lassen.

also ich habe mal was gefunden was ich sehr passen fand

http://www.rugbynetwork.net/boards/read/s99.htm?384,9778786

Eigentlich kein Kalauer. Aber trotzdem witzig… :bigsmile:

Neulich, im online T-Komiker-Kundencenter (gut, ohne das “Tipp” dazwischen wär’s noch lustiger. Trotzdem!):

lol. Trotzdem sehr geil.

Ja, das Kundencenter ist schon ne … Sache … für sich bei T-Com.

Der Tag des Namens meines Vaters

In der vorigen Woche wurde bei uns der Tag des Namens meines Vaters gefeiert. Schon früh am Morgen des Sonntages am Tage des Namens meines Vaters begann der Trubel des Festes. Die Kinder der Nachbarn brachten Sträuße der Veilchen der Alpen und der Mutter Schachteln der Pralinen. Die Kinder bekamen Torte des Obstes der Beeren des Johannes. Die Folge war, dass sie unser Klosett des Plumpses eifrig benutzten. Da die Kapelle der Musik verhindert war, konnte das Konzert des Platzes nicht stattfinden. Dafür trug meine Schwester ein Stück des Konzertes der Violinen auf der Flöte des Blockes vor, und mein Bruder begleitete sie auf dem Klavier des Schiffes. Zum Essen des Mittags am Tage des Namens meines Vaters gab es Suppe des Fleisches des Rindes, Braten des Schweines, Klopse der Königsberger und Salat des Kopfes des Grünen.
Am Nachmittag des Tages am Tage des Namens meines Vaters kamen die Brüder des Gesanges des Chores der Kirche und die des Kegelns zu uns. Mein Vater bekam zum Tage des Namens Hemden des Obers und eine Flasche Wein des Brandes. Mutter lud zum Bleiben ein. Es gab Kaffee der Bohnen und Milch der Büchse, dazu aßen wir Kuchen des Napfes und Torte der Creme der Butter.
Weiterhin tischte Mutter Stiche der Bienen, Winde des Beutels, Köpfe der Mohren und Küsse der Neger auf. Zum Essen des Abends gab es Salat der Kartoffeln, Gehacktes des Rindes, Eier der Russen und Leber des Käses der Allgäuer. Wir Kinder tranken Milch der Butter. Die Erwachsenen tranken Wein des Rheines und Wasser der Kirschen der Wälder der Schwarzen. Dann mussten wir in die Stube des Schlafes und deckten uns mit der Decke der Steppe zu. Der Halter des Stammes musste noch auf den Topf der Nacht. Am anderen Morgen weckte uns der Hahn auf dem Haufen des Mistes. Mein Vater hat den Jammer der Katzen und das Brummen des Kopfes. Er aß Möpse der Rolle. Im Halse hatte er das Brennen des Sodes. Er nahm Tabletten des Spaltes und verschwand im Zimmer des Bades. Dann ging er zur Stelle der Arbeit und wir Kinder zur Schule der Hilfe.

Ich will im Schlaf sterben, wie mein Opa.
Und nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer.

Bill Gates geht am Privatstrand seiner Villa spazieren. Auf einmal wird eine alte Flasche an Land gespült. Er nimmt sie, öffnet sie und es erscheint ein Flaschengeist.
“Danke für deine Rettung aus der Flasche, Bill. Du hast nun einen Wunsch frei. Was es auch sei, ich werde ihn dir erfüllen.”
Gates überlegt und meint dann: “Hier ist eine Landkarte mit allen Krisen- und Kriegsgebieten der Erde. Ich möchte, dass dort überall Frieden herrscht.”
Der Geist nimmt die Karte, stöhnt, und meint: “Das ist einfach zuviel. Hunderte von Kriegen, hassende Menschen, religiöse Fanatiker. Ich bin doch nur ein einfacher Flaschengeist, das kann ich nicht alles wieder geradebiegen. Hast du nicht noch irgendeinen anderen Wunsch?”
“Ich hätte da noch einen. Ich möchte, dass alle gröberen Fehler aus Windows XP verschwinden.”
Darauf der Flaschengeist: “Zeig mir doch noch mal die Landkarte!”

Darauf bin ich heute gestoßen. :bigsmile:

:w00t:

hab schon lange nicht mehr so :crack:.
:hahaa: :harha: :hehee: :ausla: :rotfl2:

:rofl: :w00t: :crazy: :rotfl: :rotfl2: :harha:

:w00t: Nur sollte man den Witz von XP auf Vista updaten :wink:

Btw: Sind dann die Läden, in denen Vista vor sich hinschimmelt auch Krisengebiete? (Oder gilt das nur für Microsoft Aktionäre?)

:w00t: … böse, sehr böse :teeth: