Das macht man eigentlich überall, nur Sony, Apple, Dell, etc. lassen es sich besser entlohnen
[quote]Jetzt dachte ich, das MBP hat ja auch ein leuchtstarkes (leder glare) Display und dieses sieht lt. Testberichte
teilw. erheblich besser aus als die Windows-Alternativen (also von der Leuchtdichte etc.) Das die Verarbeitung
bei Apple passt, brauch ich ja nicht sagen [/quote]
Auch andere Hersteller bieten gute (z.B.) Displays. Ist ja nicht so, dass Apple die selbst herstellt. Die lassen auch zuliefern. In der € 600er Klasse kaufst du halt Massenware, die dem Preis-Leistung-Verhältnis entspricht. Wenn du aber z.B. bei Sony in die Preis-Kategorie eines MBP (also 1000€ und weiter) gehst, denke ich schon, dass du was ordentliches bekommst.
[quote]
Ich muss halt ein paar Mathe und Simulationsprogramme zum laufen bringen. Das ist halt unter Win einfacher
weils mehr Alternativen gibt.[/quote]
Wenn du vorhandne Software benutzt, die nunmal nur auf Windows läuft, dann solltest du auch Windows benutzen xD
[quote]
Den Laptop würde ich dann im Unterricht (HTL=Höhere techn. Lehranstalt in Ö) einsetzen, um den Schülern
eben so Einiges zeigen zu können.
Nebenbei könnte ich in den Freistunden ein paar Arbeiten darauf erledigen (Skriptum etc.)[/quote]
Dass kann auch eine billige Windows-Schleuder
Wie oben schon angemerkt, wenn du nicht unbedingt Software einsetzt, die die Power maximal ausreizt. Dann kannst du ruhig Bootcamp laufen lassen. Zudem kannst du immer auf MAC OS ausweichen. Das ist recht angenehm. Darüber hinaus bist du so ungebunden, was Software betrifft. Du hättest beide Betriebssysteme.
Apple baut wirklich schöne Geräte, die nicht nur gut aussehen, sondern auch technisch gut sind. Jedoch ist es mMn unfair ein Macbook Pro mit einer 600€ Windowskiste zu vergleichen. Ich kaufe mir ja auch keinen Polo und meckere dann, dass der keinen Sprint hinlegt wie ein 3er BMW. Wenn du allerdings ein gehobeneres Laptop mit einem MBP vergleichst, dann ist es Abwägungssache, was Apple wirklich besser macht und was du wirklich brauchst.