bin auch ganz neu in der mac-welt und bin begeistert, grund für den umstieg war, dass ich eigentlich ein LinuxFan (Ubuntu) bin und als ich erfahren haben, dass mac jetzt auf unix aufsetzt, war der fall kar, jetzt muss ein mac-mini-client her ;o)
nun aber zu meinem problem.
ich habe einen mac-mini mit intel, nun wollte ich openoffice 2.0.1 installieren und danach OOo_2.0.2rc420060408_MacOS…dmg
leider geht es nicht, er startet einfach das programm nicht ausser dem hüpfenden icon im doc ist nichts zu sehen…
habe hier im forum gelesen dass man X11 nach installieren muss…
habe die MacOS CD1 eingeschoben, mit spotlight nach X11 gesucht und auch diverse files gefunden nun welche und wie muss ich diese installieren?
habe einmal von der CD Xcode Tools/XcodeTools.mpkg installiert, das ging eine weile hat aber nichts gebracht…
ich habe halt schon mega viel openoffice dateien, die würde ich eigentlich schon gerne beibehalten und nicht schon wieder mit einem neuen “endungen” versehen.
Neo wird beim instaloieren anzeigen dass es wegen Intel CPU nicht geht. Da hilft nur:
Das dmg File anklicken und rechte Maustaste drücken. Auf Inforamtioenen gehen und den Haken bei “Mit hilfe von Rosetta öffnen” rein machen und los gehts… (so sollte es gehen)
Gruß
Knosch
PS: Mit dem Spotlight sollte X11 als aplikation anzeigt werden… Finde Oo 2.0 besser wie Neo… ist aber geschmackssache.
[quote=“Knosch”]Neo wird beim instaloieren anzeigen dass es wegen Intel CPU nicht geht. Da hilft nur:
Das dmg File anklicken und rechte Maustaste drücken. Auf Inforamtioenen gehen und den Haken bei “Mit hilfe von Rosetta öffnen” rein machen und los gehts… (so sollte es gehen).[/quote]
Hä?? Nö, geht bei mir nicht. Unter Informationen finde ich keinen Haken, um per Rosetta zu starten. Was habe ich übersehen??
Ach, ja, es geht wieder darum NeoOffice auf intel zu installieren.
Ich fand NeoOffice angenehmer. Aber das Problem besteht grundsätzlich … ich kann Rosetta nicht finden. Das ist doch ein Programm?? Und sollte von Spotlight gefunden werden??
Non comprande nada
Rosetta ist die Laufzeitumgebung für PowerPC-Programme auf Intel-MACs. Ist so ne Art Prozessor-Emulator. Als eigenständiges Programm wirst du das nicht finden.
Eigenlich sollten alle PowerPC-Programme, die du auf deinem Intel-Mac hast automatisch mit/von/in Rosetta gestartet werden. So auch OpenOffice.
NeoOffice 2.0 Alpha 4 gibts übrigens seit Anfang diesen Monats auch für Intel kompiliert. Liess sich bei mir problemlos installieren, großartig ausprobiert hab ichs aber noch nicht…
Und da liegt der Hund begraben: es tuts nicht. Ich hatte Knoschs BEschreibung gelesen und gedacht, das ist ja einfach. Nur: entsprechendes Häkchen fehlt. Weder wenn ich mir die INfos fürs .dmg anzeigen lasse, noch wenn ich das dmg öffne und mir die INfos vom Installationsprogramm geben lasse. Nix ist mit „mit Rosetta starten“. (Wem fallen bei diesem besch****em Namen eigentlich nicht gleich drei Schwulen-Witze ein?)
Und auch ein Emulator ist ein Programm und sollte als dieses zu finden sein.
Ich brauche (da es nicht für mich ist) eine stable Version. Mit alpha kann der alte Herr für den es ist nichts anfangen. Der will nur eins: es soll funktionieren.
Langsam - ein dmg mit Rosetta (also, ich denke da an “Stein” ) öffnen macht keinen Sinn - das ist ein Daten-File, wie ein .zip oder ein .txt. Erst eine Applikation macht mit Rosetta Sinn - und die liegt im dmg, und sollte dort rausbefördert werden, bevor man sie startet… Also: dmg normal öffnen, Inhalt auf den Schreibtisch zerren, und dann die Installation mit Rosetta beginnen.
Ich habe es nicht “Auf den Schreibtisch gezerrt” sondern in einen Ordner für Programme und Treiber, aber ansonsten habe ich eben das auch probiert. Ergebnis: nö.
Stein? Türkis, Turmalin, Saphir, Lapislazuli, Rosetta?? Das ist ja der vierte Witz!
Edit: ich habe das .dmg Image auf die Platte gezerrt, nicht nocheinmal die Installationsdatei gesondert. Sollte es tatsächlich daran liegen?
Also: dmg auf Platte, geöffnet und im gemounteten dmg-Image auf Installationsdatei Rechtsklick. Kein Häckchen für Rosetta.
Mist, ich muss für jeden neuen Versuch ans andere Ende der Stadt reisen…
Hab’ zwar von Eurem “Emulationsjedöns” keine Ahnung, aber der Stein von Rosetta wurde im Zuge der “Expedition” Napoleons in Ägypten an nämlichem Ort gefunden. Da die darauf angebrachten Inschriften dreisprachig waren (Altägyptisch, Vulgär-Ägyptisch und Griechisch) wurde es möglich, die Hieroglyphen zu entschlüsseln. Ein durchaus passender Name also…