Stromverbrauch?

Hallo!

Hat hier vielleicht schon mal jemand getestet, wieviel Strom der Mini so zieht?
a. Wenn er aus ist (Netzteil aber eingesteckt).
b. Standby (hibernate)
c. Standby (sleepmodus)
d. normaler Betrieb (geringe Auslastung)

Würde mich freuen, wenn hier jemand Ergebnisse dazu hat.

Bisdenn!

Gruss, Harm.

Ich wollte so was auch mal messen, leider hat sich bei mir das Messgerät verabschiedet. Ich wollte mir jetzt die Tage aber mal ein neues bestellen und dann testen. Falls also bis dahin keine Ergebnisse vorliegen, könnte ich die dann liefern … :wink:

:smiley: Hallo,

Hier gibt es eine Liste mit den Werten.

Ob und wie die allerdings Aktuell ist ?

Gruß motti

Ich buddel das Thema mal wieder aus, da ich gerade bei mir den Stromverbrauch gemessen habe.
Basis istein :mini: mit 2GHz, 4GB RAM und 400GB HDD. An USB war das Alu-Keyboard und der Sender einer Logitech MX-Revolution, sonst nichts.

Aus -> 1W
StandBy -> 2,4W
normaler Office-Betrieb -> 22-27W
Vollast (XBench) -> 42W

Evtl hilft es ja weiter - ich bin bei mir gerade auf den Trip, Verbraucher zu messen und dann ggf auszutauschen. Vorgestern habe ich noch n 3Com SuperStack Switch mit 28W ausser Betrieb genommen …

Hallo!

Das hört sich alles ganz gut an, finde ich. Im hibernate Modus wird er dann ja auch 1 Watt verbrauchen, dagegen könnte man dann noch eine Schaltbare Steckerleiste einsetzen. Aber besonders die 42 Watt unter Volllast gefallen mir, das muß erstmal jemand nachmachen.

Gruss, Harm.

EeePC B202 - Ein Desktop Eee. Etwas andere Leistungsklasse, aber Gehäusevolumen geringer als Mac Mini, Stromverbrauch geringer als Mac Mini (es wurde also nachgemacht, allerdings in Deutschland erst ab Januar 2009 [also später als Mac Mini] verfügbar - und offiziell läuft kein Mac OS X darauf).

Ist DIE Untertreibung dieses jungen Jahres :wink:

[quote=„chrispiac“]

EeePC B202 - Ein Desktop Eee. Etwas andere Leistungsklasse, aber Gehäusevolumen geringer als Mac Mini, Stromverbrauch geringer als Mac Mini (es wurde also nachgemacht, allerdings in Deutschland erst ab Januar 2009 [also später als Mac Mini] verfügbar - und offiziell läuft kein Mac OS X darauf).[/quote]

Gibt es da schon Watt-Zahlen im Bezug auf den Verbrauch? Selbs wenn der nicht ganz so schnell ist, könnte ich mir den als so ne Art Applikationsserver im LAN vorstellen, der halt immer irgendwelche Sklavenarbeiten verrichtet. Dann kann ich mir die VM auf dem Mini sparen …

[quote=„Splash“]

EeePC B202 - Ein Desktop Eee. Etwas andere Leistungsklasse, aber Gehäusevolumen geringer als Mac Mini, Stromverbrauch geringer als Mac Mini (es wurde also nachgemacht, allerdings in Deutschland erst ab Januar 2009 [also später als Mac Mini] verfügbar - und offiziell läuft kein Mac OS X darauf).

Gibt es da schon Watt-Zahlen im Bezug auf den Verbrauch? Selbs wenn der nicht ganz so schnell ist, könnte ich mir den als so ne Art Applikationsserver im LAN vorstellen, der halt immer irgendwelche Sklavenarbeiten verrichtet. Dann kann ich mir die VM auf dem Mini sparen …[/quote]

Genau dafür möchte ich mir das Teil besorgen. Da in der Kommunikation mit meinem ISP etwas fehlgeschlagen ist, möchte ich ein wenig mehr Traffic verbrauchen als bisher und dachte an eine JAP Lösung (oder ähnliches, Hauptsache nützlich und könnte Schäubli auf die Palme bringen :wink: ). Da ich aber den ISP belasten möchte und nicht meine Stromrechnung habe ich mich schon ein wenig Schlau gemacht, wobei es zur Zeit nur Infos vom Hersteller gibt und eine Prognose einer Zeitschrift, dass die besser ausgestattete Linuxversion (2 GB statt 1 GB) nicht so auf Energiesparen getrimmt ist, wie die XP Home Version (die nur 1 GB Speicher und max. 160 GB Festplatte unterstützt). Ich warte auch auf einen Test - bzw. noch weitere Alternativen in dem Segment.

silentpcreview.com/article867-page5.html
Die ham auch den stromverbrauch gemessen in dem review, is aber auf englisch.

[quote=“xfile666”]http://www.silentpcreview.com/article867-page5.html
Die ham auch den stromverbrauch gemessen in dem review, is aber auf englisch.[/quote]

Für die Watt-Zahlen brauch ich das Hirn noch nicht anstrengen g :wink:. Bin aber gespannt, wie da eine Version aussehen würde, die mehr RAM hat. So als Home-Application-Server sollte der schon 2 oder besser 4 GB ab können. Die CPU-Performance ist da eher sekundär - da sollte die des ATOM ausreichen …

Und wofür sollte ein Server im Heimbereich 4 GB Memory brauchen :kopkr:

[quote=“Splash”]Ich buddel das Thema mal wieder aus, da ich gerade bei mir den Stromverbrauch gemessen habe.
Basis istein :mini: mit 2GHz, 4GB RAM und 400GB HDD. An USB war das Alu-Keyboard und der Sender einer Logitech MX-Revolution, sonst nichts.

Aus -> 1W
StandBy -> 2,4W
normaler Office-Betrieb -> 22-27W
Vollast (XBench) -> 42W

Evtl hilft es ja weiter - ich bin bei mir gerade auf den Trip, Verbraucher zu messen und dann ggf auszutauschen. Vorgestern habe ich noch n 3Com SuperStack Switch mit 28W ausser Betrieb genommen …[/quote]

Was verbraucht denn eigentlich ein 19" TFT so im Schnitt?
Hat hier jemand Werte zufällig vorhanden? Kann leider aktuell nicht selbst Hand anlegen. :blush:

Ca. Werte reichen mir schon…

Herzlichen Dank.

Tom :smile:

2GB würden grundsätzlich reichen, schön wäre, wenn da noch Reserve da ist, um ggf darauf noch eine VM laufen zu lassen.

Ich denke, dass die Atom Plattform nicht so ideal ist, eine VM darauf laufen zu lassen. Schon das Betriebssystem verbraucht schon arg viel Last auf 1,6 GHz (demnächst wohl 1,66 GHz). Sicher braucht man kein Monitor direkt dran zu hängen (SSH Zugriff) und die Möglichkeit, das System von einer Speicherkarte aus hochfahren zu lassen, macht es schon interessant, wenn die Händler das Unix Modell bei unter 300 Euro belassen. Anders als die Core 2 Duo Prozessoren, die für den Betrieb einer VM ausgelegt sind, bringt Atom in dem Bereich keinen integrierten Befehlssatz für VMs mit. Daher dürfte das diesen Einkerner ganz schön belasten. Schließlich sollen in der VM ja auch sicher noch Programme laufen.

Dann lieber ein Unix auf eine Speicherkarte, diese gegen Überschreiben schützen und von der aus das System booten. Die Anwendungen direkt auf dem Eee PC laufen lassen, und wenn was nicht funzt - Rechner neu starten, HD und Dienste überprüfen.

[quote=„Splash“]

2GB würden grundsätzlich reichen, schön wäre, wenn da noch Reserve da ist, um ggf darauf noch eine VM laufen zu lassen.[/quote]

Da stellt sich mir die Frage was der Server machen soll.
Fileservice für Windows, OS X und Unox Maschinen? - Samba + AFP + NFS sind vorhanden
Printserver? - CUPS ist da
Datenbank Server? - von MySQL und andere Datenbanken gibt es für alle Plattformen Ports
Was sonst noch?
Wofür also eine VM? Für alle anderen Aufgaben reichen 2GB dicke aus, was dich allerdings nicht vor der Aufrüstung abhalten soll :wink:

Asus rüstet die Eee PC Familie demnächst mit 667 MHz statt 533 MHz Speichermodulen aus. Daraus ergibt sich auch ein neuer Prozessortakt von 1,66 GHz. Somit wieder ein Punkt, womit die Eee Box dem aktuellen Intel Mac Mini wieder ähnlicher wird. Die Eee Box soll auch in Varianten als B 204 und B206 mit dedizierter Grafikkarte auf den Markt kommen (das könnte dann das KO Argument gegen den aktuellen Mini sein).

Als Fileserver kann ich auch den :mini: einfach weiter laufen lassen. Mit den 400GB komme ich locker hin und n Fileshare kann der ja auch brav.

Bei mir wäre der Anwendungszweck als Kommunikationsserver (CTI-Server und Unified Messaging) - da brauch ich schon etwas mehr als 2 GB RAM. Zudem würde ich genau das gerne in ner VM laufen lassen, um Hardwareunabhängig zu sein. Das hat aber mit meiner beruflichen Herkunft zu tun … :wink:.

Für mich wäre so ne Kiste ganz praktisch, um den auch durchlaufen zu lassen und so mit der Software mehr in der Praxis zu „spielen“. Sonst habe ich für Testzwecke gerade einen Primergy RX100S5 mit 4GB RAM, aber der taucht ned zu durchlaufen vom Stromverbrauch her, und noch so ne Eigenbau-Maschine unterm Tisch, die nicht mal mehr angeschlossen ist …

Hardware Unabhängigkeit, das ist ein Argument was im privaten Bereich zwar etwas überdimensioniert scheint ansonsten ist das Konzept aber nicht schlecht.
Ein Freund von mir hat das bei sich in der Firma gemacht. Der fährt das zwar mit Suse als Basis, bewährt sich aber scheinbar.
Die paar Prozent was man durch die Virtualisierung verliert (sofern man eine VM pro Maschine betreibt) sind mit ein paar Euronen im Blech wieder reingeholt und wenn man einen sauberen Backup hat kann man die VM halt auf “beliebigem” Blech einfach wieder hochfahren.
Der :mini: bewährt sich bei mir im Dauerbetrieb gut, wobei ich die Sache wie hier beschrieben etwas modifiziert habe.

[quote=“Jonny”]Hardware Unabhängigkeit, das ist ein Argument was im privaten Bereich zwar etwas überdimensioniert scheint ansonsten ist das Konzept aber nicht schlecht.
Ein Freund von mir hat das bei sich in der Firma gemacht. Der fährt das zwar mit Suse als Basis, bewährt sich aber scheinbar.
Die paar Prozent was man durch die Virtualisierung verliert (sofern man eine VM pro Maschine betreibt) sind mit ein paar Euronen im Blech wieder reingeholt und wenn man einen sauberen Backup hat kann man die VM halt auf “beliebigem” Blech einfach wieder hochfahren.
Der :mini: bewährt sich bei mir im Dauerbetrieb gut, wobei ich die Sache wie hier beschrieben etwas modifiziert habe.[/quote]

Die Sache mit der Hardwareunabhängigkeit hat bei mir weniger was mit dem Sizing zu tun. Ich bin beruflich technischer Berater für solche Systeme. Diese unterliegen einer gewissen Anforderung an das System, auf dem diese laufen. Wenn Kundenanfragen kommen, kann ich so bestimmte Sachen besser “live” ausprobieren, als wenn ich immer wieder n Laborsystem anwerfen muss. Wenn ich ne VM habe, kann ich die viel einfacher sichern, bevor ich was ausprobieren, was neu oder ne fremde Anforderung ist.

Im Moment geht meine Neigung aber doch wieder in die Richtung, dass ich mir, bevor ich mir so n ATOM-Teil hole, doch warte, bis sich bei Apple was mit neuen :mini:´s tut und mir dann so einen oder ein MacBook Pro hole und meinen :mini: dann als Homeserver laufen lasse. Die verwendbaren 3GB sollten da reichen und vom Stromverbrauch isser ja auch im grünen Bereich.