Moin, also ich denke das erstmal IOS 5 und Mac OS X Lion rauskommt …
Bei Lion freue ich mich schon auf dem Server, der ja mit drin sein soll 
Da diese Frage schon öfter auftauchte und warscheinlich noch öfter auftauschen wird, habe ich dazu mal einen Wikiartikel gezimmert.
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der ist GUT!
(vor allem die Quintessenz am Anfang: Dienstag)
Das sag ich schon seit Jahren, aber mir glaubt ja keiner. 
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Supi! 
Sehr gut, und dann bitte etwas weniger kostenintensiev schenkelklopf
Äh, doch: ich. Ich gebe zu, das mit dem Dienstag war geklaut! 
Danke dafür.
No Prob. 
[quote=“macmini4ever”]Für einen Mini zahle ich €800, nutze ihn 3 Jahre und verkaufe ihn dann für €400
Für einen PC zahle ich €400, nutze ihn 3 Jahre und kloppe ihn dann in die Tonne
Was ist jetzt billiger? 
[/quote]
Naja, solche Preise zahlen nur wir “bekloppte” Macianer. 
Die würde ein normal denkender Mensch für so eine alte Kiste nicht bezahlen.
Die Frage ist dann nur noch, wer mehr von dem Rechner hatte?
Der, der sich 3 Jahre einen Core2Duo angetan hat.
Oder der, der sich für die Hälfte einen Rechner mit i5 gekauft hat, und sich 3 Jahre
später von der anderen Hälfte einen mit >i7 kaufen wird… 
… und von den drei Jahren 100 Tage mit “System neu aufsetzen” und “Virenschutz überprüfen” und sowas verbracht hat …
das steht natürlich auf einen anderen Blatt. 
Es überrascht aber immer wieder, dass andere Firmen das mit dem verbauen aktueller Hardware
für kleines Geld hinkriegen. Denn die Kochen mit den identischen Zutaten.
Klar, der Formfaktor beim MacMini ist ein anderer und es gibt hier nichts vergleichbares von anderen.
Allerdings lässt sich Apple dieses Alleinstellungsmerkmal (was wohl auch bewusst gewählt wurde) inklusive
Betriebssystem recht deftig bezahlen…
Von mir aus könnten die den Mini auch etwas größer bauen und auf (teure) Notebook-Komponenten
verzichten, wenn er dadurch guenstiger wird. Aber dann wäre er wohl wieder mit anderen Vergleichbar.
Weist du … ich habe recht lange für solche Firmen gearbeitet, die “mit kleinem Geld” aktuelle Ausstattung hatten. Kleines Geld, schön und gut - meine Rechnungen haben die in ihrer Kalkulation jedenfalls nicht berücksichtigt.
Man kann mit Dosen arbeiten, aber dann muss das Personal wirklich gut geschult und diszipliniert sein - oder man blechtet eben mal ein paar Tausend Euronen, weil sich ein Fachmann mit der Systemrettung das Wochenende versaut. Oder das System ist (und bleibt) versaut, und die Produktivität ist im Po.
Wenn nicht so viele Idioten für WE-Stunden nur Kleingeld berechnen, sondern die angemessenen Entgelte einfordern würden, wäre Kleingeld-Hardware nirgendwo im Produktiveinsatz.
Und in der Summe (Schulung, Service, anständiges Material) ist Apple letztlich billiger. Wenn man eben Zeit rechnet (und etwas mehr als Praktikantenlohn)
Und es nervt tierisch, wenn die Nutzer es einfach nicht hinkriegen, von manchem die Finger bzw. die Maus zu lassen. Dann setzt man neu auf. Das kenn ich aus dem Bekanntenkreis zur Genüge.
Seit da Apple größtenteils die Technik & Hardware stellt habe ich viel mehr Ruhe…!
.
… und deshalb gibt es bald einen neuen Mini, - glaub’ ich
Gruß, ko.
[quote]Von mir aus könnten die den Mini auch etwas größer bauen und auf (teure) Notebook-Komponenten
verzichten, wenn er dadurch guenstiger wird.[/quote]
Und warum sollte Apple den Mini, was die Leistung angeht, in Konkurrenz zu den iMac’s setzen?
[quote]Es überrascht aber immer wieder, dass andere Firmen das mit dem verbauen aktueller Hardware
für kleines Geld hinkriegen. Denn die Kochen mit den identischen Zutaten.[/quote]
Dann mußt Du halt bei den Köchen essen…
[quote=“Michael B”]
Und warum sollte Apple den Mini, was die Leistung angeht, in Konkurrenz zu den iMac’s setzen?
[quote]Es überrascht aber immer wieder, dass andere Firmen das mit dem verbauen aktueller Hardware
für kleines Geld hinkriegen. Denn die Kochen mit den identischen Zutaten.[/quote]
Dann mußt Du halt bei den Köchen essen…[/quote]
Konkurriert der Mini nicht schon immer mit dem iMac?
Ausserdem bleiben die Gewinne ja in der “Familie”. Von daher sollte es Apple
doch egal sein, ob die mit dem iMac oder mit dem Mini eingefahren werden.
Und das mit den Köchen habe ich nicht verstanden. Das mußt du mir jetzt näher erklären.
Wohl eher nicht. Auch nicht mit dem Mac Pro.
Das war auf Deinen Satz bezogen:
Wenn Du anstatt 10 teureren Geräten eben 10 billige absetzen tust, bleibt an Gewinnen nicht viel übrig. Schon garnicht die, die Du mit den teureren erzielt hättest.
Am Ende nimmt Apple ja nur den Preis den wir bereit sind zu zahlen.
Sollten die Verkaufzahlen einknicken würden die Geräte mit Garantie plötzlich für 80% des Preises die gleiche Leistung und Qualität haben.
Aber letzendlich ist die Wahl eines Applerechners eine “Glaubensentscheidung” und wenn man einmal im Netz ist auch bis zu einen gewissen Grad ein “Muss”.
Ich kann aber in der Zeit von Windows 7 wirklich keinen Grund mehr sehen auf Abstürze des System rumzureiten.
Gerade für die Privatperson läuft das System rund und Virenschutz ist ein vertretbarer Zeitaufwand (den ich mir aber trotzdem nicht antuen möchte auch wenn die Applegeräte sicher auch die nächsten Jahre fällig werden).
Soll heißen ich kann jeden gut verstehen, der sein sauer verdientes Geld lieber für eine Dose ausgeben will (und damit zum Surfen, Mailen, Musik hören und Bürokram bestens bedient ist).
Leben und Leben lassen halt.
Im Moment ist mein System halt 
, aber das kann sich bei der derzeitigen Entwicklung der Firma auch ganz schnell ändern (aber für das Geld muss mein Macbook Pro jetzt auch noch 2 Jahre laufen ).
[quote=„Michael B“]
Wenn Du anstatt 10 teureren Geräten eben 10 billige absetzen tust, bleibt an Gewinnen nicht viel übrig. Schon garnicht die, die Du mit den teureren erzielt hättest.[/quote]
Dieser Logik kann ich nicht so recht folgen. Nur weil ein Rechner billiger angeboten wird wie ein anderer, muss
er nicht zwangsläufig weniger Gewinn abwerfen.
Und wenn ich sehe was andere für 800,-€ an Hardware verbauen, scheint der Mini auch ganz kräftig Gewinne abzuwerfen.
Zur Konkurrenz Mini ↔ iMac
Schau dir mal Aktuell das Programm von Apple bei den Notebooks an. In der Preisklasse um 1000,-€ tummeln sich gleich
3 Geräte. MacBook, MacBookPro und MacBookAir. Da meckert auch niemand. Die liegen alle drei Leistungsmässig auf gleicher Höhe,
und damit wesentlich dichter beieinander.
Warum soll das nicht auch bei den Desktop-Rechner möglich sein?
Für mich war der Mini immer ein „Not-Kauf“, da mir:
- der MacPro einfach zu teuer ist
- mir der iMac mit dem all-in-one-Konzept einfach nicht liegt,
und ich das dort verbaute Panel einfach grottig finde.
Aktuell werde ich mit keinem Gerät (Desktop) so richtig warm.
[quote]Nur weil ein Rechner billiger angeboten wird wie ein anderer, muss
er nicht zwangsläufig weniger Gewinn abwerfen.
Und wenn ich sehe was andere für 800,-€ an Hardware verbauen, scheint der Mini auch ganz kräftig Gewinne abzuwerfen.[/quote]
Es ging darum, dass Du sagtest, der Mini könnte / sollte bessere Hardware haben. Wenn das so wäre würde er sich klar gegen den iMac positionieren und wenn er dann auch noch billiger wäre (in dem Falle sogar wesentlich) dann fällt der iMac hinten herunter. Und billiger mit fast der selben Leistung würde eine geringere Gewinnspanne fast schon logisch nach sich ziehen.
[quote]Schau dir mal Aktuell das Programm von Apple bei den Notebooks an. In der Preisklasse um 1000,-€ tummeln sich gleich
3 Geräte. MacBook, MacBookPro und MacBookAir. Da meckert auch niemand. Die liegen alle drei Leistungsmässig auf gleicher Höhe,
und damit wesentlich dichter beieinander.
Warum soll das nicht auch bei den Desktop-Rechner möglich sein?[/quote]
Alle drei Geräte bedienen nicht unbedingt den selben Markt. Schon alleine die Display-Größe oder das Vorhandensein eines DVD Laufwerkes machen da schon gewaltige Unterschiede. Für mich sind diese Geräte vergleichbar zu Mini -> iMac -> Pro bei den Desktops.
PS: Im übrigen möchte ich niemanden hier ‘bekehren’ oder seiner Meinung berauben, falls das so herüber kommt. Auch ich gebe nur meine Meinung und Sichtweise wieder.