Ich habe einen iMac + noch einen Monitor + iPhoto + Photoshop Elements 6 + viel zu viele Fotos (auch RAW)
iPhoto ist auf den ersten Blick toll, nur mit dem Aussortieren von Fotos hapert es etwas und die Bildbearbeitung ist auch arg eingeschränkt.
Darum habe ich mir Elements 6 geleistet. Bilder bearbeiten geht nun prima, außer dass ich es viel zu selten mache und immer ein Handbuch brauche (selber schuld).
Damit habe ich aber immer noch das Problem der viel zu vielen Bilder.
Ich habe mal versucht der Flut mit der Adobe Bridge Herr zu werden, ist aber leider auch ein eher holpriger Weg.
Als Lösung bieten sich derzeit wohl Adobe Lightroom oder Apple Appertue an.
Was würde eurer Meinung besser in die vorhandene Umgebung passen?
Als Lösung bieten sich derzeit wohl Adobe Lightroom oder Apple Appertue an.
Was würde eurer Meinung besser in die vorhandene Umgebung passen?[/quote]
Ich hab Photoshop CS3 und Lightroom 1 auf dem MBP und die laufen super! Aperture hab ich dass erste Mal hier auf einem Apple Event gesehen und kurz probiert, hat mir aber nicht so gut gefallen und war meiner Meinung nach auch etwas langsamer als Lightroom. Da jetzt Lightroom 2.0 gerade frisch erschienen ist würd ich Dir empfehlen Dir die 30 Tage Testversion runterzuladen und zu testen ob es Dir taugt. Dasselbe könntest Du auch mit Aperture tun.
Um der Bilderflut Herr zu werden hab ich vor allem eines gelernt, ausmisten was man nicht braucht. Ich hab früher jedes Bild aufgehoben (ausser es war komplett schwarz oder weiss ), das führt aber zu nichts, die schlechten Bilder schaut man sich nie wieder an. Würd ich nicht gnadenlos aussortieren, hätt ich hier schon einen Datenschrank mit zig GB an Bildern, und ich fotografiere erst seit ein paar Jahren.
Also nochmal mein Tip: lad Dir die Testversionen von Lightroom und Aperture und schau was Dir mehr gefällt.
Wenn Du Dich umfassender über Lightroom informieren möchtest, kannst Du Dir hier einen Überblick verschaffen. Betrifft zwar nicht die neueste Version, aber immerhin…
Ich selbst organisiere meine Bilder mit Hilfe von iPhoto. Das Arbeiten mit Ordnern und Alben finde ich sehr praktisch. Wenn die Bibliothek zu groß (und damit träge) wird, lege ich einfach eine neue an. Da ich die Bilder (mit der Stapelverarbeitung) betitele z.B Street-Art B4 – 775, kann ich beim Exportieren auch später noch sehen, aus welcher Bibliothek (B0, B1, B2, etc.) sie stammen. Die einzelnen Bibliotheken lassen sich beim Start von iPhoto ja auswählen.
Lightroom bietet da einiges mehr, aber ist wohl nicht ideal für meinen PPC-Mini. Bildbearbeitung mit iPhoto lasse ich lieber. Für die reine Verwaltung finde ich es hingegen sehr gelungen.
mit der vielzahl meiner bilder kommt es ohne probleme klar und auch erstaunlich schnell
ich fotografiere verdammt viel und eigentlich nur in raw format
in jahr sammeln sich gute 100 000 bilder an
gut in diesen jahr werden es wohl um einiges mehr
und ich mache das schon seit einigen jahren
ich habe eher das problem mit dem speicherplatz
da die raw bilder doch sehr groß sind
aber von der geschwindigkeit mache ich mir zurzeit keine sorgen
Lightroom habe ich schon mal mit einer Testlizenz ausprobiert, hat mir aber nicht wirklich gefallen.
Gefühlt ist die Bridge von Adobe fast genau so gut für meine Zwecke, hat aber einen IMHO großen Nachteil von LR nicht - sie erkennt auch den PS Elements als Bildbearbeitungsprogramm, LR will auf alle Fälle den großen PS sehen und das sehe ich für meine Hobby-Anwendung nicht ein.
Ich habe Aperture im Einsatz - für mich das Killerargument für den Mac schlechthin. Die Bedienung war für mich erst mal etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch komme ich damit flotter zurecht, als zB mit Lightroom (im Bezug auf den Workflow).
Die Verwaltung / Ablage mache ich jedoch ganz OldSchool-mässig im FileSystem eines externen RAID1-Gehäuses
+ noch einen Monitor + iPhoto + Photoshop Elements 6 + viel zu viele Fotos (auch RAW) 
), das führt aber zu nichts, die schlechten Bilder schaut man sich nie wieder an. Würd ich nicht gnadenlos aussortieren, hätt ich hier schon einen Datenschrank mit zig GB an Bildern, und ich fotografiere erst seit ein paar Jahren.
