Ab 2009 alte Schnurlostelefone verboten!

Ab dem kommenden Jahr sind alle Schnurlostelefone die auf den Übertragungs-Standards CT1+ und CT2 senden von der Bundesnetzagentur verboten worden. Die Frequenzen sind neu vergeben worden und finden zukünftig in neuen elektronischen Geräten wie Funkkopfhörer usw. Einzug. Wer weiterhin sein altes Telefon verwendet riskiert eine Strafe von 1600€ + ein Bußgeld.
Das betrifft wohl nur die wenigsten von uns, aber trotzdem interessant zu erfahren. Hier noch ein ausführlicher Artikel vom Stern zu diesem Thema.

Sag das mal nicht. LEtztes JAhr hat Aldi noch solche GEräte verkauft.

[quote=„Sofasurfer“]

Sag das mal nicht. LEtztes JAhr hat Aldi noch solche GEräte verkauft.[/quote]

Ich kaufe generell bei Haustelefonen nur Siemens oder Panasonic. Etwas anderes kommt bei mir nicht an die Telefondose :wink: Die beiden verwenden schon lange nur noch den DECT-Standard.
Ich finde es aber schlimm genug, dass solche Geräte noch angeboten werden, zumal Handel und Industrie seit 10 Jahren darüber Bescheid wissen. Der nichts ahnende Schnäppchenjäger wird dann zum Verlierer wenn sich der Nachbar über Störungen beklagt und die Bundesnetzagentur an die Haustür klopft.

So ist es. Ich habe gar kein Funktelefon, weil ich es sowieso immer verlegen würde. Ein Festnetz in jedem Stockwerk(B&O)

[quote=„Jasto86“]

Sag das mal nicht. LEtztes JAhr hat Aldi noch solche GEräte verkauft.

Ich kaufe generell bei Haustelefonen nur Siemens oder Panasonic. Etwas anderes kommt bei mir nicht an die Telefondose :wink: Die beiden verwenden schon lange nur noch den DECT-Standard.
Ich finde es aber schlimm genug, dass solche Geräte noch angeboten werden, …[/quote]

Waren die vorherigen schurlosen nicht Strahlungsärmer ?

Aber wer der der Industrie glauben will …
(die wollen ja nur unser Geld)

Netter Text zum lesen: klick

Eben. Und nicht nur ein wenig. Deswegen habe ich auch bis Toresschluss nur CT1+ genutzt. Jetzt ist auch hier DECT eingezogen, leider, aber wenigstens Geräte, die behaupten, ‚grün‘ zu sein… Ansosnten nur mit Schnur, aber manchmal geht’s eben nicht…

[quote=“armin”]…
Waren die vorherigen schurlosen nicht Strahlungsärmer ?

Aber wer der der Industrie glauben will …
(die wollen ja nur unser Geld)
[/quote]

Nein, die durften - soweit mit noch bekannt - sogar mit höherer Leistung senden, da sie jedoch nicht digital arbeiteten waren diese leicht abzuhören und hatten nicht die Pulsung, mit der es möglich ist auf einem Digitalkanal mehrere Gespräche gleichzeitig zu führen. Die höhere Sendeleistung konnte aber nur theoretisch erreicht werden, aufgrund der Modulation bei Analoggeräten ist das eher ein theoretisch zu erreichender Wert.

Die „Digitalgegner“ führen ja auch die Pulsung als Hauptargument gegen DECT an. Mit den neuen Energiesparstandards lässt sich die zumindest in Standby-Phasen abschalten. Jedoch haben sich mehrere Standards etabliert, die nicht immer zu einander kompatibel sind:

a) Der DECT/ECO-Mode: Der funktioniert nur, wenn nur ein Mobiltelefon an der Basis angemeldet ist und dieses in der Basisstation liegt. Dann wird die Funkleistung reduziert. Liegt das Mobilteil nicht in der Basisstation oder sind mehrere Mobilteile eingebucht findet diese Reduktion nicht statt.

b) Manuelle Reduktion der Sendeleistung (Ausstattung der Mobilteile- kein einheitlicher Standard): Etwas, was ich nicht verstehe, warum die Industrie das nicht schon längst eingeführt hat. Die Norm von DECT sieht vor, dass die Reichweite im Haus bis 50 Meter und im Freien bis 300 Meter reicht. Diese Entfernungen werden in der Realität aber selten gebraucht. Es gibt jetzt Mobilteile, die Manuell vom Benutzer in der Sendeleistung reduziert werden können. Damit wird der Wirkungskreis des Telefons eingeschränkt und der Akku geschont.

c) Dynamische Regelung von Basis und Mobilteil: Funktioniert im Prinzip wie die manuelle Reduktion, nur das auch die Basis mitmacht und die Steuerung der Reduktion den Gegebenheiten automatisch anpasst. Das ist noch teuer und aufwendig, da eine zusätzliche Kontrollelektronik benötigt wird.

d) Der Voll-Eco-Mode (Simens: Eco+): Nutzt einen intelligenten Trick (Vereinbarung aller Mobilteile auf ein Funkkanal) um es zu ermöglichen, die Basis im Standby ganz abzuschalten. Bei eingehenden Anrufen kommt es zum verzögerten Klingeln, da die Basis erst hochgefahren und die Mobilteile gesynct werden müssen. Die Mobilteile verbrauchen mehr Energie, da sie ununterbrochen den vereinbarten Funkkanal abhören müssen. Zudem können keine Repeater genutzt werden (was normalerweise aber nur für Firmen mit großen Gelände interessant ist).

Was und Wie bei DECT Energie gespart werden kann, liegt also bei jedem selber. Als „Grün“ werden jetzt auch Geräte in den Handel gebracht, die inklusive Netzteil und Ladeschale einen Verbrauch von 1W oder weniger haben (und Dick in der Werbung mit CO2 Erspanis beworben werden). Ich gebe hier zu bedenken, dass die Herstellung einer neuen Station neben Vertrieb und Entsorgung der alten Telefone auch Energie kostet! Wenn das bisherige Telefon also nicht gerade den Geist aufgibt und nicht mehr als 2 bis 3W verbraucht, sollte die Anschaffung nur aus ökologischen Gesichtspunkten gut überdacht sein.

MMMMM das ja wieder was, aber mal ne andere sache wie erkenn ich solche geräte, unsers ist 2 jahre alt, ein Philips CD245.

Dann sollten die auch mal ne liste rausgeben welche telefone betroffen sind, weil mit dem spruch, oh sorry das wußte ich net, kommt man net weit.

Unwissenheit schützt vor strafe net :w00t:

Müsste auf dem Gerät stehen. Bei mir stand es neben der Bezeichnung. Ist aber schon nen Jahr her.

coool danke für die schnelle Antwort, ok gefahr gebannt, das darf weiterhin auf meinem Schreibtisch stehen :crazy:

Ich glaub es steht auf der Basisation.

Deins sit dect und daher erlaubt, Meine ich.
http://www.edigitech.de/fernseher-hifi-haushaltsgeraete/Philips-CD-245-DUO.html
In diesem schob ist es als Dect gelistet.

[quote=“Nok9500”]MMMMM das ja wieder was, aber mal ne andere sache wie erkenn ich solche geräte, unsers ist 2 jahre alt, ein Philips CD245.

Dann sollten die auch mal ne liste rausgeben welche telefone betroffen sind, weil mit dem spruch, oh sorry das wußte ich net, kommt man net weit.

Unwissenheit schützt vor strafe net :w00t:[/quote]

Hallo Nok9500,

laut Google arbeitet das CD245 nach dem DECT Standard, ist also nicht betroffen.

lg

Michael

EDIT: :bigsmile: wieder mal zu langsam gewesen

[quote=“Nok9500”]MMMMM das ja wieder was, aber mal ne andere sache wie erkenn ich solche geräte, unsers ist 2 jahre alt, ein Philips CD245.

Dann sollten die auch mal ne liste rausgeben welche telefone betroffen sind, weil mit dem spruch, oh sorry das wußte ich net, kommt man net weit.

Unwissenheit schützt vor strafe net :w00t:[/quote]

Ich würde mal die Station näher betrachten. Normalerweise findet man einen Hinweis bei den Aufkleber der Seriennummer, da diese zum Anmelden neuer/anderer Mobilteile (nach dem GAP-Standard) benötigt wird. Dort ist meistens ein Hinweis auf den verwendeten Standard zu finden.

Im Zweifelsfall den Kundendienst von Philips anrufen oder deren Homepage durchforsten. Der „Stern“ Artikel ist auch übertrieben. Wenn einer ein Rauschen in seinem neuen Headset hat, wird die RegTP zunächst auf den Hersteller/Verkäufer verweisen. Erst wenn klar ist, das hier alles in Ordnung ist, wird die Störung registriert. Da die Anzahl der Entstörwagen begrenzt ist (und es sachkundiges Personal erfordert) schicken sie nur Wagen raus, wenn mehrere Störungen von einem Ort vorliegen (oder dies von einer sachkundigen Person bestätigt wurde - z. B. ein Funkamateur in der Nähe). Sollte das Gerät von einem Händler in Deutschland in den letzten zwei Jahren gekauft worden sein und es keinen Hinweis auf das Verbot gab, kann man diesen in Regress nehmen, sollte es wirklich zu einer Strafzahlung kommen. Diese müssen - um Ihre Strafe nicht zahlen zu müssen - den Importeur oder Hersteller benennen, der die eigentliche Pflicht hatte, auf die begrenzte Nutzbarkeit der Geräte und der Konsequenzen hinzuweisen. Der Staat ist natürlich daran interessiert, die Störquellen möglichst schnell aus den Verkehr zu ziehen, da die Frequenzen schon wieder „verkauft“, Pardon, neu zugeteilt wurden.

Also, wenn ich das zusammen fasse (ohne den Stern Artikel - da nicht gelesen):

  • DECT Telefone senden Stahlen aus
    und das Bundesamt für Strahlenschutz (mein obiger Link) gibt klare Empfehlungen hinsichtlich der Benutzung, damit die Strahlung minimiert wird. Soweit das kabelgebundene Telefone empfohlen werden.
  • Das Bundesamt für Strahlenschutz schreibt, es gäbe keine wissenschaftlichen Beweis für eine gesundheitliche Gefährdung.
  • Die vorherigen Telefone sind nicht abhörsicher.
  • Die vorherigen Telefone wurden verboten, weil der Staat die Frequenz weiter gegeben hat.

Habe ich da was falsch verstanden oder fehlinterpretiert?

Wer hat den wissenschaftlichen Test, das keine gesundheitliche Gefährdung gibt, in Auftrag gegeben?
Wen es die Telefon Industrie war, wundert mich das Ergebnis nicht im geringsten.
Schließlich ist dem “Tester” bewusst, welches Ergebnis herauskommen soll; für das ja bezahlt wurde.

Ob das eigene Telefon abhörsicher ist oder nicht … Das sollte jeder selbst entscheiden dürfen!
Für mich daher ein Schein-Argument.

Warum vergibt der Staat die Frequenz weiter? Wenn das zu Lasten seiner Bürger ist …

Klingt für mich nach Abzocke. :confused:

Die Frequenzen von CT+ und CT2 waren schon 1998 abgelaufen - die Lizenz war bis dahin limitiert. Die Verbrecher sind seit dem Importeure und Händler, die wider besseren Wissens die Geräte verkauft haben. Auch die DECT Frequenzen sind nur bis 2013 lizenziert. Aufgrund der europäischen Koordinierung ist jedoch von einer Verlängerung auszugehen.

[quote=“armin”]…

  • Das Bundesamt für Strahlenschutz schreibt, es gäbe keine wissenschaftlichen Beweis für eine gesundheitliche Gefährdung.

    Wer hat den wissenschaftlichen Test, das keine gesundheitliche Gefährdung gibt, in Auftrag gegeben?

    Warum vergibt der Staat die Frequenz weiter? Wenn das zu Lasten seiner Bürger ist …
    [/quote]

Es gibt keine privaten Aufträge für das Bundesamt für Strahlenschutz (ist staatlich beauftragt)

Die Frequenzweitervergabe entlastet den Bürger, da die Einnahmen aus der Frequenzzuteilung dem Bundeshaushalt zufließen (wie die UMTS Milliarden).

Es gibt keine privaten Aufträge für das Bundesamt für Strahlenschutz (ist staatlich beauftragt)

Die Frequenzweitervergabe entlastet den Bürger, da die Einnahmen aus der Frequenzzuteilung dem Bundeshaushalt zufließen (wie die UMTS Milliarden).[/quote]

Macht das Bundesamt für Strahlenschutz eigene Tests?

Wenn der Staat damit Geld verdient, sollte er die Bürger daran teilhaben lassen. Sonst ist der Staat übervorteilt und der Bürger darf bluten, sprich ein anderes Funktelefon kaufen und das alle Jahre wieder.

Ich weiß, wenn das Geld im Bundeshaushalt ist kommt es den Bürgen zugute … :w00t:
Aber das ist ein anderes Thema.

Ich finde es nicht gut, den Bürgern immer mehr Vorschriften zu machen.
Aber mit unglücklichen, kranken und „klein gemachten“ Menschen verdient man eben mehr Geld!

Ich weiß nicht recht was es hier so alles zu Meckern gibt?

CT1 wurde 1984 standardisiert, DECT 1992. Es ist also schon eine gewisse Übergangszeit da.
Wenn Leute sich Produkte kaufen ohne eine Ahnung zu haben und nur auf den Preis schauen, dann haben sich die Schnäppchenjäger eben verkauft.

Dass wir gerade bei der Vergabe von Funkfrequenzen eine klare staatliche Regelung brauchen steht wohl außer Frage, denn wenn jeder funken würde wie er wollte, dann hätten wir gerade bei unserer Bevölkerungsdichte ein sehr erhebliches Problem.
Von Gängelung des Bürgers kann hier also keineswegs die Rede sein.

Wenn jemand was verschlafen hat, dann die Verbraucherverbände, da die gegen die Aufhebung der Allgemeinzuteilung Einspruch erheben könnten, wenn sie denn nicht die Einspruchsfrist verschlafen hätten (gem. Aussagen der c’t).

[quote=„armin“]
Macht das Bundesamt für Strahlenschutz eigene Tests?[/quote]

Ja, eine Messstation war lange auf dem Dach des Hauptgebäudes der RWTH Aachen.

Nun halten die Akkus (in den CT+ und CT2 Telefonen meist noch propitär) bei Gebrauch auch nur einige Jahre, so das sich das Thema eigentlich bald selbst erledigt haben dürfte - wenn neue Geräte seit 1998 nicht mehr verkauft worden wären, hätte es sich wahrscheinlich schon erledigt.

[quote=„armin“]Ich weiß, wenn das Geld im Bundeshaushalt ist kommt es den Bürgen zugute … :w00t:
Aber das ist ein anderes Thema.

Ich finde es nicht gut, den Bürgern immer mehr Vorschriften zu machen.
Aber mit unglücklichen, kranken und „klein gemachten“ Menschen verdient man eben mehr Geld![/quote]

Nun, die Vorschriften müssen gerade in dem Bereich hin und wieder angepasst werde. Es gibt Fortentwicklungen, die die Frequenzen effektiver Nutzbar machen und die blieben ungenutzt, wenn der Wellenplan nicht überarbeitet würde. Sieh’ doch z. B. DVB-T: Wo vorher ein Programm mit - je nach Abstand zum Sendeort - mehr oder weniger gut empfangen werden konnte, können jetzt in Deutschland vier Programme auf einer Frequenz in digitaler Qualität empfangen werden. Dabei kann die Sendeleistung auf bis zu 1/10 reduziert werden. Frequenzspreizung macht die Empfangseigenschaften besser (Störungen z. B. durch Blitze werden reduziert). Die Fehlerkorrektur macht dem Empfang mit kleinsten Antennen (10 bis 12 cm) in den Kerngebieten im Haus möglich. Zugleich können mehrere Sender auf einen Kanal senden, der Empfänger kann das beste Signal selber erkennen, dadurch kommt es zu einer „digitalen Dividende (= freie Kanäle)“ die auch für neue Dienste genutzt werden können (z. B. wird angedacht, damit die Breitbandversorgung in ländlichen Gebieten zu verbessern). Die Nachbarkanalnutzung wurde dadurch verbessert, die Störungen durch Überreichweiten wurde eliminiert etc. (die Liste kann noch erweitert werden).

Das machte aber nötig, die analogen Frequenzen abzuschalten. Es muss ein digitaler Empfänger (DVB-T) gekauft werden um herkömmliche Fernseher weiter nutzen zu können. Neue Fernseher haben die bereits integriert.

Ähnlich war das bei den analogen Mobiltelefonen A, B und C Netz sind abgeschaltet. Möchte wirklich jemand zurück zu A Netz (Empfänger Kofferraumgroß, Einwahlnummer je nach Gebiet anders, d. h. man musste Wissen, wo in etwa sich der Empfänger befindet, damit man ihn überhaupt erreicht.) Die Digitaltechnik ermöglicht die Nutzung von bis zu 8 Gesprächen auf einen Kanal möglich (und das bei besserer Sprachqualität als Analog). Beim DECT gehen sich die Empfänger gegenseitig aus dem Weg. Heute CT+ in einem Hochhaus in der Stadt und Du kannst sicher sein, das viele auf Deine Rechnung telefonieren würden (und Deine Gespräche mithören). Ich bin da schon froh, wenn eine Evolution in der Funktechnik stattfindet (ist ja beim Handy nicht anders: Nach dem D Netz, E Netz, jetzt UMTS, bessere Datenübertragung durch EDGE, HSDPA und HSUPA, WIMAX, demnächst LTE … da bleibt die Entwicklung nicht stehen). Ja, wie sieht es denn beim Handy aus. Nach 2 Jahren kaufe ich mir in der Regel ein Neues. Das alte hält dann noch vielleicht ein Jahr mit dem alten Akku durch, nach 3 Jahren bekomme ich noch einen Akku 2 bis 3 Jahre später normalerweise nicht mehr, sofern es sich nicht um ein sehr beliebtes Modell handelt. Mein erstes Handy war ein reines E-Band Gerät, das kann ich heute nicht mehr verwenden, minimale SMS Unterstützung, kein Farbdisplay, keine Mehrkanal Klingeltöne, kein Datenempfang, kein eigenes Telefonbuch (nur SIM-Karte). Eine neue 3.3V SIM-Karte kann mit der 5V Versorgung Probleme bereiten etc. Das Gerät ist keine 10 Jahre alt. Akkus bekomme ich nicht mehr dafür.

Sicher ist es nicht schön, wenn man durch ein Verbot vom Gewohntem Abschied nehmen muss, ich denke aber, dass sich das in diesem Fall für die Bürger lohnt.

Danke chrispiac für Deine ausführliche Schilderung. :yeah:

Auch wenn es heutzutage Normalität ist, stehe ich der Strahlenbelastung kritisch gegenüber.
Eine Thematik zu hinterfragen hat auch nichts mit meckern zu tun, sondern mit der Bereitschaft dazu zu lernen und Zusammenhänge besser zu verstehen. Leichtgläubigkeit wird leider oft ausgenutzt.

In diesem Sinne, freue ich mich auf weitere Themen hier im MMF. :smiley: