Bootcamp oder Parallels Desktop?

Hallo Mac Mini Enthusiasten,

eure Erfahrung ist gefragt, und zwar ich will nicht ganz Win7 ins Jordan schießen da einige Programme
möchte ich noch nutzen und die laufen nur auf Window System.

Jetzt habe ich für 30 Tage Test Version Parallels Desktop 8 installiert und Windows geht sogar in
volle Desktop Auflösung, nur was mir sorgen macht das der Mini unheimlich warm wird, zum ersten mal
hörte ich den Lüfter was zu vor nie der Fall war.

Jetzt stelle ich mir die frage, ob evtl., doch besser wäre mit Bootcamp Win.7 zu Installieren,
hier würde ich über Externer HD Buffalo 500 Gb mit Thunderbolt Anschluß nehmen.
Meine Maschine Mac Mini i7 2,6 Ghz / 16 Gb Ram Latte 2012

Für Euren Tip Danke ich voraus!

Viele Grüße, :wink:

Macdonald

Ich meine das Bootcamp nur auf der Startplatte funktioniert, oder? Mit dem Bootcamp Assistenten wird doch die Startplatte in einen HFS+ Teil und einen NTFS Teil getrennt.
Warm wird der Mini, weil jetzt wahrscheinlich alle vier Kerne auf einmal etwas zu tun bekommen. Mit Bootcamp würde nur ein System zur Zeit laufen, was der Prozessorauslastung natürlich zuträglich wäre. Das Dumme ist nur, wenn man beides gleichzeitig laufen lassen möchte, weil man es beides benötigt.

Eine dritte Möglichkeit, die allerdings nicht für alle Programme funktioniert, ist Crossover mit dessen Hilfe einzelne Progamme auf dem Mac “direkt” laufen. Es ist allerdings auch resourcenfressend.

Bootcamp geht mit Thunderbolt, es gibt auch eine gute Anleitung dazu hier Thunderbolt
Nun ja wegen der Hitzebildung wäre ich auch bereit die Installation über Bootcamp durchzuführen, denn die Wärme
auf Dauer schadet der Hardware, und meistens ist das so wenn die Garantie Vorbei ist geben die Kisten Geist auf,
zumindest der letzte Zeit hört man einiges bezüglich Hardware, wieviele Mac selbst ausfälle hat kann ich nicht
beurteilen, da Mac auch bezieht seine Hardware denke mir wird das nicht auch anders sein.

Punkt 7

Dort finde ich folgenden Satz: „Dabei muss es sich aber um eine Thunderbolt Festplatte handeln, da USB 2.0 und USB 3.0 zu langsam für eine bootfähige Partition sind.“
Dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe an meinem iMac von 2007 eine SSD in einem FireWire 800 Gehäuse angeschlossen und boote davon problemlos. Es ist nicht zu langsam. Zumindest USB 3.0 sollte zum Booten reichen. Ich dachte schon es wäre ein Hardwareproblem.
Thunderbolt dürfte sich bei einer normalen Festplatte eher langweilen. :smile:

Was soll das denn?
Sind hier nur Muttersprachler erwünscht?

Wo liest du das?
Es geht nur um Verständlichkeit. That’s simply all.

[quote=„iMactouch“]

Dort finde ich folgenden Satz: „Dabei muss es sich aber um eine Thunderbolt Festplatte handeln, da USB 2.0 und USB 3.0 zu langsam für eine bootfähige Partition sind.“
Dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe an meinem iMac von 2007 eine SSD in einem FireWire 800 Gehäuse angeschlossen und boote davon problemlos. Es ist nicht zu langsam. Zumindest USB 3.0 sollte zum Booten reichen. Ich dachte schon es wäre ein Hardwareproblem.
Thunderbolt dürfte sich bei einer normalen Festplatte eher langweilen. :smile:[/quote]

Ich habe doch die Originale Buffalo HD die ist von zu Hause ausgestattet mit Thunderbolt Anschluß!
Buffalo_Geizhals
Und eine SSD in einem FireWire 800 kannst schlecht vergleichen mit Festplatte die per USB2- USB3 angesteuert wird
oder sehe ich das falsch?

lg, Macdonald :wink:

Ich würde davon ausgehen, daß die 500GB Platte aus Deinem Buffalo Gehäuse mit Thunderbolt, USB3 oder auch FireWire 800 in etwa ähnlich schnell sein dürfte, denn das Begrenzende dürfte in diesem Fall die Platte sein und nicht die Schnittstelle. Daher finde ich die Aussage, daß es sich beim Booten um eine Thunderbolt Platte handeln muß etwas gewagt.

Hallo,
OS X und auch WIN booten nicht von jeder x-beliebigen externen Pladde…

“daß es sich beim Booten um eine Thunderbolt Platte handeln muß etwas gewagt.”

Apple ist da ziemlich eigen, “Du willst WIN extern- dann aber nur über Thunderbolt”
Man (Frau) sollte das einmal nachschlagen bevor der Ärger losgeht.
Gruß und Spaß dabei
Andreas

Es ging mir dabei nur um die Aussage “zu langsam für eine bootfähige Partition”. Ob es funktioniert oder nicht ist noch eine andere Sache.

Meine Rückmeldung dazu zwar etwas spät aber ehrlich, tatsächlich die Platte ist eine Bremse für Thunderbolt Schnittstelle, nachhinein ist die Investition für eine Thunderbolt-HD ( Buffalo )
übertrieben teure, den eine USB3-HD werkelt mit gleiche Speed und kostet viel wenige als Buffalo Thunderbolt-HD Gehäuse! :exclamation:

Bootcamp ist Günstiger wenn man ab und zu mal das Betriebssystem auf eine neue Version erneuert. Denn Paralles will Geld haben wenn mal die Version wieder mal nicht kompatibel.
Paralles ist praktisch wenn man die Daten die man dort produziert direkt im mac zu sehen ist. Man ist in einem Boot. Ich suche und verwalte damit meine Fotosammlung mit ACDsee. Die gefunden Bilder arbeite bei MAC nahtlos weiter.

Bootcamp ist Windows alleine. Kostet nix und will auch bei einem Upgrade kein Geld haben.

Jo das auch dazu wenn es um Kosten geht hast du recht!