Ein Umsteiger-Kandidat möchte sich einarbeiten

Grüss Euch Gott alle miteinander!

Ich wünsche der ganzen Forumsgemeinde und insbesondere meinen Forumskorrespondenten Jörg, iTipp, Nabla, Jonny, Deus X. Machina, HolgerD, Lundell, Helljumper, Franke12359 und Graf Zahn ganz herzlich besinnliche und frohe Weihnachten sowie ein gesundes, erfolgreiches, neues Jahr.

Freundliche Grüsse:
Hannes

Ich wünsche dir auch eine fröhliche Weihnacht, Hannes !

Danke, das wünsche ich Dir auch von Herzen, Hannes! Feier schön.

Hallo Felix und guten Abend!

Erinnerst Du Dich noch an Deine Antwort vom Freitag, 18. Nov. 2011, 12:33 Uhr?

[quote=“Helljumper”] Also zu der Tastatur, ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen, dass du diese hier meinst : amazon.de/APPLE-M9270SM-Wire … 71&sr=8-27
Sie wird auch oft als “Krümelschublade” bezeichnet, da sich der Dreck zwischen den Tasten festsetzt. [/quote]

Ich suchte ja damals eine Reservetastatur, wusste aber nicht genau, was für ein Tastaturmodell ich bei „ricardo.ch“ ersteigert hatte. Du aber hattest sofort die richtige Antwort bereit, wie Dein oben angeführter Beitrag zeigt.

Dazu gibt es Neuigkeiten, die ich im vorweihnachtlichen Stress zu berichten vergass. Die will ich Dir nun schleunigst mitteilen:

Das Forumsmitglied „Lifeflow“ hat unsere Korrespondenz im Forum mitgelesen und mir eine Privat-Nachricht (PN) auf meinen Mail-Account geschickt. Darin hat er mir mitgeteilt, dass er eine Tastatur, wie ich sie beschrieben hätte, besitze. Wenn ich daran interessiert sei könne ich sie haben.

Über den Preis wurden wir uns rasch einig. So hat diese Tastatur den Besitzer gewechselt. Diese Zweit-Tastatur war für mein Sehvermögen in noch besserem Zustand, als diejenige, die ich schon hatte. Vorteilhaft war auch, dass „Lifeflow“ (wie ich) in der Schweiz wohnhaft ist und damit auch die Zoll- und Mehrwertsteuer-Umtriebe entfielen.

Schön, dass sich dieses „Problem“ innerhalb des Mac-Mini-Forums so elegant lösen liess. Dir und „Lifeflow“ danke ich nochmals ganz herzlich.

Apropos „Krümelschublade“: Eingedenk dieses lustigen Übernamens schüttle und blase ich die Tastatur jede Woche einmal auf einer schwarzen Unterlage aus. Da ich wegen meiner Augen für eine Kontrolle ungeeignet bin, übernehmen meine Angehörigen die Sichtkontrolle. Aber weder meine Frau noch meine Töchter haben bis jetzt auch nicht die kleinste Spur eines Krümels gefunden. Ob der Übername wohl eher nicht an die Tastatur gerichtet sein sollte? :smiley:

Freundliche Grüsse und nochmals alles Gute im neuen Jahr:

Hannes

Grüss Euch Gott alle miteinander!

Ich bin wie immer intensiv mit dem Mac-Mini am Üben. Über meine Fortschritte werde ich in etwa zwei Wochen wieder berichten. Jetzt aber habe ich aus Gründen der Sicherheit eine Frage an unsere Admin, Co-Admin(e) und Moderatoren:

Heute habe ich zwei merkwürdige E-Mails von Apple mit Datum von gestern auf meinem Mail-Account gesichtet. Die Betreffs und Inhalte lauten wie folgt (Abschrift):

Von: _automated_email@apple.de
Betreff: Apple ® Mitglied (Ihr Konto wird außer Kraft gesetzt werden)
Datum: 7. Januar 2012 10:50:20 MEZ
An: xxxxx@xxxxx.ch>

Diese E-Mail ist die Meldung von jüngsten Innovationen von Apple übernommen um inaktive Kunden zu erkennen, wie die Datenbank aktualisiert werden. Die inaktiven Kunden sind Beschränkungen unterliegt, und wird zu suspendieren Ihrem Apple-Konto zugreifen Sie und überprüfen Sie Ihre Rechnungsadresse und Ihre Zahlungsinformationen, auf der refrence unten um die Überprüfung einzuleiten klicken.

iforgot.apple.com/cgi-bin/us-en … i?appleId=

Die zweite E-Mail traf rund vier Stunden später vom gleichen Absender ein. Diesmal in englischer Sprache (Abschrift):

This e-mail is the notification of recent innovations taken by Apple to detect inactive customers, as the database will be updated. The inactive customers are subject to restriction, and will to suspend your Apple account access Please be advised and verify your Billing address & your payment information, Click on the refrence below to initiate the verification process.

iforgot.apple.com/cgi-bin/us-en … i?appleId=

Diese beiden E-Mails scheinen mir nicht vertrauenswürdig und ich habe den angezeigten Link nicht angeklickt. Am liebsten würde ich sie kommentarlos löschen.

Fakt aber ist: Ich habe tatsächlich auf die wenigen Werbemails, die ich nach dem Kauf des Mac-Mini von Apple anfänglich regelmässig erhalten habe, noch nie reagiert. Später sind sie dann gänzlich ausgeblieben. Insofern wäre ich also als ein inaktiver Kunde zu bezeichnen.

Aber die schauderhafte Formulierung in deutscher Sprache weisen eher auf eine maschinelle Übersetzung hin. Daher bin ich geneigt, diese E-Mails als nicht seriös anzusehen und als „Phishing“-Versuch einzustufen.

“Phishing” bezeichnet den Versuch von Personen mit betrügerischer Absicht, via Internet an vertrauliche Daten zu gelangen (z.B. an Login-Daten für E-Mail-Konten, Soziale Netzwerke oder Bank- und Kreditkartendaten). Dabei versuchen die Betrüger, die Kunden mit Hilfe gefälschter E-Mails und Internetseiten zur Bekanntgabe von Benutzernamen und Passwörtern zu bewegen.

Allerdings möchte ich vor der Löschung sicher sein, dass ich mich dabei nicht irre. Zwar bin ich der Ansicht, dass eine Annullierung von inaktiven Kunden nicht mit solchen Methoden durchgeführt würde, aber stutzig macht mich eben, dass ich vor rund einem dreiviertel Jahr mit Apple im E-Mailverkehr gestanden habe und tatsächlich ein inaktiver Kunde bin.

Wie beurteilt Ihr die Situation? Hat einer von Euch ähnliche Mails erhalten?

Vielen Dank für eine möglichst kompetente Antwort. Ich habe die Absicht, diese Mails unverzüglich und kommentarlos zu löschen, weiss aber nicht genau, ob so eine E-Mail-Nachricht bei Apple üblich wäre (hoffentlich nicht).

Freundliche Grüsse:

Hannes

VORSICHT: Es handelt sich hier mit Sicherheit um eine “bösartige” E-Mail zwecks Zugriff auf Deine Nutzer- bzw. Kontodaten.

Ein Ping auf obige URL “iforgot.apple.com” ergab folgendes:

PING iforgot.apple.com.akadns.net (17.254.2.152): 56 data bytes
64 bytes from 17.254.2.152: icmp_seq=0 ttl=246 time=177.808 ms

Die (sub)domain gehört also definitiv nicht apple.

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Natürlich gehört iforgot.apple.com zu Apple. Das bei deinem Ping .akadns.net angehängt ist hängt damit zusammen, dass Apple Akamai als Lastverteiler verwendet und die Anfrage auf iforgot.apple.com eben auf einen Server Akamais, der dir “näher” ist und somit schneller die Daten liefern kann umgeleitet wird.
Zum Vergleich kannst du ja mal www.apple.com pingen und sehen das etwas ähnliches passiert.

ACHTUNG: Allerdings bin ich der selben Meinung, es dürfte sich um Phishing handeln. Hinter der URL wird in der Mail einfach ein Link auf eine andere Adresse stecken, die wir hier nicht sehen, da es sich ja anscheinend um eine Abschrift handelt.

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Mit ziemlicher Sicherheit Phishing, das meine ich auch. Um dem, was Bits angesprochen hat, etwas näher auf die Schliche zu kommen: kopiere doch einmal die URL, die verlinkt ist, mit einem Rechtsklick (bzw. Strg-Klick) heraus und schicke sie mir per PN (besser nicht öffentlich posten, bevor die ersten darauf klicken) oder schaue sie Dir in einem Texteditor an. Ich schätze mal, dass nur der Link-Text auf iforgot.apple.com zeigt; im HTML-Code aber eine andere Adresse hinterlegt ist.

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Danke für die Erklärung mit dem Lastverteiler. Man lernt nie aus.

Guten Abend Hartmut64, BitsandBytes und Jörg!

Ich begrüsse Euch in der gleichen Reihenfolge wie Ihr freundlicherweise auf meinen Bericht vom Sonntag, den 8. Jan. 2012, 19:50 Uhr geantwortet habt und danke allen ganz herzlich dafür.

Leider ist es für mich wegen meiner Sehbehinderung fast nicht möglich, jeweils kurzfristig zu antworten. Ich erinnere an meinen Aufwandfaktor 6 – 8, von dem ich auch schon geschrieben habe. Im Wissen um diesen Umstand, melde ich mich meistens kurzfristig mit einem Klick auf den Danke-Button und mache mich dann an eine Erwiderung, die oftmals ein bis zwei Tage, meistens aber länger dauern kann. Ich bitte um Verständnis und Entschuldigung.

Eure Reaktionen haben mich sehr gefreut. Aber leider muss ich gestehen, dass ich gelegentlich etwas Mühe habe (und dies nicht zum ersten Mal), bei Euren Beiträgen zu erkennen, wer nun wem eine Antwort gibt, sobald mehr als zwei Personen in ein Thema einbezogen sind und entsprechende Zuweisungen (z.B. @Hartmut64: …) im Antworttext fehlen. In einem Dialog ist ja immer alles klar, aber hier sind drei Personen am Antworten. Daher möchte ich versuchen, zuerst zu erklären, welcher Art die Schwierigkeiten sind, warum sich mir Probleme mit der Zuordnung stellen und schliesslich möchte ich darlegen, wie ich es verstanden habe. Am besten versuche ich es am aktuellen Beitragsverlauf darzustellen:

Zuerst meldet sich Hartmut64:

Damit ist Hartmut64 klar im Dialog mit mir und bestätigt meinen Verdacht, dass es sich bei den beiden E-Mails vermutlich um „Phishing“ handelt.

Als Zweiter meldet sich BitsandBytes:

[quote=„BitsandBytes“] Natürlich gehört iforgot.apple.com zu Apple. Das bei deinem Ping .akadns.net angehängt ist hängt damit zusammen, dass Apple Akamai als Lastverteiler verwendet und die Anfrage auf iforgot.apple.com eben auf einen Server Akamais, der dir „näher“ ist und somit schneller die Daten liefern kann umgeleitet wird.

Zum Vergleich kannst du ja mal www.apple.com pingen und sehen das etwas ähnliches passiert. [/quote]

Damit spricht BitsandBytes offenbar nicht mich an, sondern antwortet Hartmut64 und fährt mit seinen Erklärungen weiter fort:

Mit dem ersten Teil „ACHTUNG: Allerdings bin ich der selben Meinung, es dürfte sich um Phishing handeln“ bestätigt er die Meinung von Hartmut64, aber auch mir gegenüber will er zum Ausdruck bringen, dass mein Verdacht, es handle sich bei den beiden E-Mails vermutlich um Phishing, zutrifft.

Mit dem zweiten Teil „Hinter der URL wird in der Mail einfach ein Link auf eine andere Adresse stecken, die wir hier nicht sehen, da es sich ja anscheinend um eine Abschrift handelt“, spricht BitsandBytes wiederum Hartmut64 an.

(Unterbruch für eine Zwischenbemerkung: Ja, ich habe alle übermittelten Texte inkl. Links abgeschrieben und nicht kopiert, weil ich keinen versteckten Code weiterreichen wollte, der evtl. Schaden anrichten könnte.)

Nach BitsandBytes meldet sich nun Jörg als dritter Teilnehmer zu Wort:

Diese Aussage richtet sich offenbar an BitsandBytes, an Hartmut64 und wahrscheinlich auch an mich. Damit bestätigt auch Jörg meine Vermutung sowie die Ansichten von Hartmut64 und BitsandBytes, dass es sich wahrscheinlich um Phishing handelt.

Der Rest

dürfte eindeutig wieder an mich gerichtet sein.

Bitte, missversteht mich nicht: Es liegt mir fern zu schulmeistern, sondern ich möchte mich nur vergewissern, dass ich alles richtig verstanden und zugeordnet habe. Solange sich die Teilnehmer in einem Diskussionskreis von mehr als zwei Personen nicht explizit ansprechen, sind Missverständnisse immer möglich. Diese möchte ich, was mich persönlich betrifft, gerne verhindern.

Deshalb meine Frage: Habe mit Obigem alles richtig zugeordnet, interpretiert und verstanden?

Wenn mir nun inskünftig bei mehr als zwei Diskussionsteilnehmern in der Zuordnung etwas nicht klar ist, werde ich mir erlauben, beim entsprechenden Beitragspartner kurz rückzufragen, z.B.: „@Joerg: Wen meinst Du mit … bla, bla bla?“.

Nun aber zum Thema:
Offenbar sind wir uns alle einig, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Phishing handelt. Offenbar werden nun auch Mac-Benützer beglückt. Bin ich ein Einzelfall oder wurden noch andere Forumsmitglieder belästigt? Im Einzelfall wäre das „Warum“ noch interessant, andernfalls wären vermutlich nicht nur Mac-Mini-Benützer betroffen, sondern alle Mac-User. Lauter Fragen, auf die ich keine Antwort weiss. Ihr etwa?

@Joerg:
Ich bin Deinem Rat gefolgt und habe die verlinkte URL aus der E-Mail herauskopiert und im Text-Editor angesehen. Wie Du vermutet hast, wird im Editor eine andere URL sichtbar, sobald ich mit dem Mauszeiger darüberfahre. Ich schicke Dir heute die beiden URL wie gewünscht ohne grossen Kommentar via PN und bin gespannt auf Deine Antwort im Forum, wenn es die Sicherheit erlaubt (sonst ebenfalls via PN).

Vielen Dank und freundliche Grüsse:

Hannes

Also, die PN ist gut angekommen, und in der Tat handelt es sich um eine Domain, die in Australien gehostet ist, und der betreffende Account ist auch schon suspendiert worden. Also: alles richtig gemacht (und auch alle Antworten kreuz und quer richtig zugeordnet, Hannes… :wink: ).

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Grüss Euch Gott alle miteinander!

In meinem Beitrag am Sonntag, 8. Januar 2012, 19.50 Uhr habe ich mitgeteilt, dass ich wie immer intensiv mit dem Mac-Mini am Üben sei und über meine Fortschritte in etwa zwei Wochen wieder berichten würde. Leider sind es nun fast drei Wochen geworden, bis ich mich nun wieder melden kann.


@Joerg:
Vielen Dank für die Untersuchung des Phishing-Zwischenfalls und Deine Antwort, einerseits per PN und andererseits im Forum. Es war interessant, zu vernehmen, dass es sich um eine Domain handelt, die in Australien gehostet, und der betreffende Account schon suspendiert worden sei.

Die beiden erhaltenen Phishing-Mails habe ich nach Deinem Bericht unverzüglich gelöscht. Aber bereits am 19. Januar 2012 habe ich vom gleichen Absender wieder eine neue Phishing-Email erhalten, diesmal nur in deutscher Sprache, deren Text wortwörtlich mit der vom 7. Januar 2012 erhaltenen identisch ist. Auch diese habe ich sofort gelöscht.


Nun also zu meinen Erfahrungen mit dem Mac-Mini:

Kurz vor Weihnachten zog ich das Fazit meiner monatelangen Bemühungen im Lernprozess am Mac-Mini und kam zu folgendem Resultat:

a) Das Ziel ist bei weitem noch nicht erreicht. Der Lernprozess, vor allem im manuellen Bereich, geht trotz intensiver Arbeit noch immer nur sehr langsam voran. Aber allmählich beobachte ich kleine Automatismen in meinen Bewegungsabläufen. Das bewerte ich als positive, aber nur langsame Verbesserungen in den manuellen Routinen. Leider sind die Fortschritte immer noch bescheiden und der Zeitaufwand dafür enorm hoch.

b) Durch die bisherigen Erfahrungen und Übungen bin ich endlich zur Einsicht gelangt, dass es nicht vorteilhaft ist, weiter zwischen der Windows- und der Mac-Welt hin und her zu pendeln.

Wenn ich bedenke, dass ich vor der Zeit mit dem Mac-Mini den Windows-PC fast blind beherrschte, ist nun der Störfaktor auch am PC so hoch, dass ich auch dort bereits Unsicherheiten, ja sogar Konflikte in meiner Motorik beobachte, wenn ich kurz vorher einige Zeit mit Übungen am Mac-Mini verbracht habe.

Die Bewegungsabläufe muss ich also so intensiv wie möglich, aber nur in Richtung Mac-Mini trainieren. So kann ich mit der Zeit die Defizite im Sehvermögen auch beim Mac-Mini ausgleichen. Genau so, habe ich mir die Bewegungsabläufe seinerzeit am Windows-PC, nach dem Beinahe-Totalverlust des Sehvermögens, intensiv antrainiert.

Wenn ich so wie bisher, im dauernden Wechsel zwischen Mac und PC weiterfahre, werden sich die Bewegungs-Automatismen in der neuen Mac-Umgebung nie richtig entwickeln können und auch die Sicherheit beim PC wird reduziert. Es ist nötig, die Prioritäten beim Mac-Mini zu setzen und den Windows-PC nur noch in Notfällen zu benützen, wenn ich aus terminlichen Gründen gar keine andere Wahl mehr habe.

Soweit meine Schlussfolgerungen kurz vor Weihnachten!


Um dieses Ziel „Priorität beim Mac-Mini“ erreichen zu können, habe ich auch gleichzeitig die folgenden Entschlüsse gefasst:

Erstens:
Priorität hat ab 1. Januar 2012 die Mac-Welt. Möglichst jede Computerarbeit wird am Mac-Mini ausgeführt. Grund: Mit den bisherigen monatelangen Übungen am Mac-Mini wurde eine gewisse theoretische Sicherheit erreicht, in der praktischen Handhabung und Anwendung aber nicht.

Zweitens:
Der Windows-PC und das Programmpaket Windows-Office werden nur noch in absoluten Notfällen eingesetzt.

Drittens:
Ab Weihnachten werden alle aktuelle Word- und Excel-Dateien, die ich routinemässig für meine täglichen Schreib- und Kontrollarbeiten benötige, vom Windows-PC auf ein separates Netzlaufwerk kopiert. Von dort her werden mit dem Mac-Mini alle Windows-Office-Dateien mit OpenOffice unter Mac OS X, Version 10.6.8 (der Löwe muss weiterhin warten) soweit als nötig angepasst und neu als odt-Dateien auf ein anderes Netzlaufwerk zurückgespeichert.

Viertens:
Für alle neu zu erstellenden Dateien wird ab 1. Januar 2012 nur noch OpenOffice für Text-, Tabellen- und Vorlagendokumente benützt.


Bis Neujahr ist es mir gelungen, zwar den grösseren Teil, aber noch nicht alle aktuell benötigten Dateien unter OpenOffice anzupassen. Ich habe aber alle laufenden täglichen Arbeiten am Mac-Mini ausführen können.

Auf dem Windows-PC sind seit dem 1. Januar 2012 nur meine selbst geschriebenen, eigenen Programme gelaufen, welche ich später unter Parallels oder VMWare auf dem Mac-Mini betreiben möchte. Im Moment hat das aber keine Priorität.

Seit dem 1. Januar 2012 habe ich (ausser E-Mails) keine neuen Dateien auf dem Windows-PC erstellt, sondern alles Neue auf dem Mac-Mini erledigt. Ich glaube, dass ich in diesen vier Wochen, in denen ich zu 95% nur mit dem Mac-Mini arbeite, bessere und schnellere Fortschritte erzielt habe, als in all den Wochen und Monaten zuvor. Manuell bin ich etwas schneller und sicherer geworden und komme auch mit Safari etwas besser zurecht. Ich hoffe, dass die kleinen Fortschritte nicht nur anhalten, sondern sich auch fortsetzen.

Grosse Probleme habe ich hingegen mit dem Mac-Mail-Programm, weil ich zwar die Mailtexte vergrössern kann, nicht aber die Kopfdaten zur Mail-Auswahl zum Lesen, Löschen usw.

Weiss mir jemand ein Alternativ-Mailprogramm, das meiner Sehbehinderung diesbezüglich besser gerecht wird?

Ebenso suche ich nach Möglichkeiten, innerhalb des Mail-Programms ein alphabetisch sortiertes Archiv anzulegen, in dem wichtige Mail-Korrespondenz über lange Zeit gespeichert, aber trotzdem in direktem, dauernden Zugriff bleiben kann.

Und schliesslich suche ich nach einer Exportmöglichkeit der bisherigen Daten (Adressen und Nachrichten) aus dem Windows-Programm „Outlook-Express“ und einer Importmöglichkeit in ein neues Mail-Programm auf dem Mac-Mini.

Noch etwas:

In diesen bald drei Monaten, seit ich hier registriertes Mitglied bin, habe ich nur einen einzigen Thread mit dem Titel „Ein Umsteiger-Kandidat möchte sich vorstellen“ ins Forum gestellt. Eigentlich bin ich schon längst der Meinung, dass der Thread-Titel überholt ist, denn vorgestellt habe ich mich schon lange. Regelmässige Leser kennen den „Blindenstock“ und seine Situation.

Also wäre nun ein neuer Thread für die „Einarbeitungszeit am Mac-Mini“ fällig. Allerdings glaube ich aus meinen Zeiten der Verkaufsförderung zu wissen, dass es nicht immer vorteilhaft ist, einen eingeprägten Produkte- oder Firmennamen durch einen neuen zu ersetzen. Nun ist aber mein Thread „Ein Umsteiger-Kandidat möchte sich vorstellen“ ja kein Produkt und keine Firma, aber es gelten auch hier ähnliche Regeln der „Corporate Identity“. So gesehen wäre es vielleicht falsch, einen neuen Thread zu eröffnen. Ebenso falsch wäre es, den alten unter der bisherigen Bezeichnung weiter zu betreiben.

Ich schlage deshalb einen „gut schweizerischen Kompromiss“ vor, wie wir hierzulande sagen. Ich möchte daher nur ein Wort ändern und nehme als Threadtitel statt:
„Ein Umsteiger-Kandidat möchte sich vorstellen“,
„Ein Umsteiger-Kandidat möchte sich einarbeiten“.

Frage an einen der berechtigten Systembetreuer:
Kann mir jemand meinen Threadtitel wie beschrieben ändern, d.h. das Wort „vorstellen“ durch „einarbeiten“ ersetzen? Also keinen neuen Thread eröffnen, sondern nur den Titel aktualisieren? — Vielen Dank!

Sonst gibt es nichts Aussergewöhnliches mehr zu fragen oder zu berichten. Ihr werdet von Zeit zu Zeit wieder von mir, meinen Fragen oder meinen Erfahrungen hören bzw. lesen.

Freundliche Grüsse:

Hannes

  1. Threadtitel: erledigt. :wink: Bitte nicht wundern: in den einzelnen Beiträgen im ganzen Thread steht jetzt noch der alte Titel (ein „Feature“ unserer Forums-Software); in der Board-Übersicht aber nicht.
  2. Größen-Problem: Du kennst in den Systemeinstellungen, Bedienungshilfen den Abschnitt „Sehen“, wie ich annehme. Dort gibt es unter dem Button „Optionen“


    …diesen Bereich:


    …wenn Du ganz unten den Haken setzt, kannst Du mit dem Mausrad (mir ist gerade entfallen, welche Maus Du verwendest; ich hoffe, die hat eins) den Bildschirminhalt schnell heran- und herauszoomen. Finde ich persönlich eine prima Funktion, die sich auch gut in Arbeitsabläufe integriert.
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Als Mailprogramm bietet sich Thunderbird an. Das ist von der mozilla.org, also diesen jenen welchen Leuten, die auch den Firefox zusammenbasteln.
Thunderbirtd hat einen weiteren Vorteil: es gibt ihn auch für Windows. Wenn du ihn auf Windows installierst kannst du dort deine Emails mit einem integrierten Importtool von Outlook nach Thunderbird importieren. Danach ist es nicht mehr schwer die nun in Thunderbird vorhandenen Emails von Windows auf den Mac zu bringen. Das geht, laut Netz, indem man einfach den Profile-Ordner vom Windows zum Mac kopiert. Dafür kann ich mich leider nicht für verbürgen, da ich das selber noch nicht gemacht habe. Es gibt aber Anleitungen dafür im Netz. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest schaue ich auch gern noch mal und mache dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wenn dir das hilft.
Du könntest Thunderbird zunächst auf dem Windows installieren und dir dort anschauen ob es dir gefällt. Keine Sorge: er sieht nachher auf dem Mac genauso aus, so das du nicht viel “umsonst” lernen Musst. Lediglich die Menüs sind etwas anders aufgebaut, das GUI ist ansonsten das gleiche.

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Thunderbird wäre mir als Mail-Programm jetzt auch eingefallen. In meinen Augen hat der aber einen Haken, die Mails werden pro Postfach in einer großen Datei im Mbox-Format abgespeichert. Das hat seine Vorteile, unter OS X in meinen Augen leider einen Nachteil, die Suche mit Spotlight hat damit Probleme.
Ich weiß nicht wie es sich mit aktuellen Versionen Verhält, es wäre schön wenn die Kollegen da mal berichten würden. Wenn es dir egal ist, ob Spotlight eine einzelne Mail finden kann oder nicht, dann steht dem Einsatz von Thunderbird nichts im Wege. Ist ein schönes, modernes Mailprogramm das auf allen wichtigen Plattformen läuft.

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EINSPRUCH:
Thunderbird - Einstellungen - Erweitert - Allgemein - „Spotlight ermöglichen, Nachrichten zu durchsuchen“: Häkchen setzen und es funktioniert wie gewünscht. :wink:

Gut, dann wurde das Problem in den letzten Jahren behoben.

Grüss Euch Gott alle miteinander,
besonders Joerg, Deus X. Machina und Jonny!

Herzlichen Dank für Eure schnellen Reaktionen und Mitarbeit bei meinem letzten Beitrag. Wenn es doch bei mir auch einmal so schnell ginge. Leider ist das nicht mehr möglich!

@Jörg:
Änderung Threadtitel: Ich hatte ja meinen Wunsch kaum geschrieben, da war der Titel schon geändert. Nein, wirklich! Nach dem Absenden meines Beitrages am Freitag, 27. Jan. 2012, um 16:05 Uhr, verliess ich meinen Arbeitsplatz, kam nach etwas mehr als einer halben Stunde zurück und rief das Forum wieder auf. Da war mein Wunsch, den Threadtitel zu ändern, bereits erfüllt.

Aber nicht nur das, auch für mein Grössen-Problem hast Du mir in diesen wenigen Minuten eine Lösung angeboten. Die beiden Abbildungen kamen mir bekannt vor!

Als ich die Systemeinstellungen und die Bedienungshilfen gemäss Deinen beiden Vorlagen öffnete, sah ich, dass ich unter den Zoom-Optionen diese Einstellungen seinerzeit schon einmal eingestellt hatte, allerdings mit zwei abweichenden Eistellungen:

Im „Bereich für schnelles Zoomen festlegen“ habe ich den Wert für die maximale Zoom-Ansicht auf „20“ eingestellt (für mich kann es manchmal nicht gross genug sein) und in der zweitletzten Rubrik „Beim Vergrössern bewegt sich der Bildschirmausschnitt“ habe ich die dritte Position „Damit sich der Mauszeiger etwa in der Mitte befindet“ eingestellt. Alle übrigen Einstellungen in den beiden Fenstern sind identisch mit denjenigen auf Deinen Vorlagen.

Dann fiel mir wieder ein, dass ich mich in den allerersten Tagen mit dem Mac-Mini zuallererst und ausschliesslich mit sämtlichen Einstellungen im Fenster „Systemeinstellungen“ beschäftigt hatte, damals noch mit meinen optischen Vergrösserungs-Hilfsmitteln. Es gibt unter jedem einzelnen Symbol ein Einstellungsfenster, das unten rechts ein violettes Fragezeichen in einem Kreis aufweist. Wenn man dieses anklickt, öffnet sich jeweils ein Hilfefenster. Darin werden für alle vorkommenden Begriffe die jeweilige Bedeutung der Einstellungen und das Vorgehen erklärt. Gemäss diesen Erklärungen und meinen Anforderungen habe ich damals alle Systemeinstellungen vorgenommen.

Insgesamt war es damals (Ende Mai 2011) für mich eine Flut von neuen Informationen zu einem neuen Rechner in einem neuen Betriebssystem und so ist es erklärbar, dass ich in meinem Alter nicht alle im Kopf behalten habe. Aber durch Deine beiden Abbildungen wurden sie bei mir wieder präsent und seither arbeite ich täglich damit. Vielen Dank, Jörg!

@Deus X. Machina:
Auch Dir ganz herzlichen Dank für Deine Hilfe und den Hinweis auf das Programm „Thunderbird“ als Alternative für das Mail-Programm in „Mac OS X“. Ich bin Deinem Rat gefolgt und habe „Thunderbird“ im Windows-PC heruntergeladen und installiert.

Die erste Überraschung auf dem Windows-PC war einmal die, dass „Thunderbird“ beim ersten Start, ohne mein Zutun, völlig automatisch einen Import aller meiner Nachrichten und Adressen aus Outlook-Express durchgeführt hat. Diese Daten werden im „Lokalen Ordner “ zur Verwendung für „Thunderbird“ bereitgehalten.

Ich nehme an, dass ich diese Daten zuerst in „Thunderbird“ über das Menü → Extras → Importieren mit der Einstellung ‚Alles importieren‘ für „Thunderbird“ bereitstellen muss, oder liege ich da falsch? Das habe ich allerdings noch nicht getan, sondern lediglich eine Testmail an eine Testadresse gesandt und von dort eine zurück. In beiden Richtungen hat der Mailversand in und aus „Thunderbird“ funktioniert.

Bevor ich diesen Nachrichten- und Adressenimport für „Thunderbird“ auf dem Windows-PC durchführe, möchte ich gerne wissen, wohin und unter welchen Dateinamen „Thunderbird“ diese Daten auf dem Windows-PC speichert, und wo ich allenfalls diese Speicherorte ändern kann. Der Grund dafür ist einfach:

Seit vielen Jahren trenne ich Programmlaufwerk und Datenlaufwerk durch zwei interne Festplatten physisch voneinander (d.h. keine logischen Laufwerke). Während das kleinere Programmlaufwerk Betriebssystem- und Anwenderprogramme enthält, werden die anfallenden variablen Daten auf dem grösseren Datenlaufwerk gespeichert.

Als Archivsicherung wird das Programmlaufwerk wöchentlich als vollständiges Image auf ein separates Netzlaufwerk über mehrere Generationen gespeichert (als Ausnahme auch unter der Woche vor der Installation eines neuen Programms). Das Datenlaufwerk hingegen wird jeden Tag auf einem zweiten Netzlaufwerk als Backup gesichert und wöchentlich auch als Image über mehrere Generationen.

Ich sollte deshalb auch variable Daten aus Email-Anwendungen diesem Schema entsprechend sichern können. Schon unter Outlook-Express habe ich dafür gesorgt, dass Adress- und Nachrichtendaten nicht unter den Programmlaufwerken gespeichert werden, wie dies das Windows-Betriebssystem vorsieht.

Wohlverstanden, wir reden hier von einer Datenorganisation, wie ich sie jahrzehntelang auf Windows-PC betrieben habe und noch immer betreibe.

Aber grundsätzlich strebe ich auch unter dem Mac-Mini keine andere Ordnung an. Auch dort wird es zwei Festplatten geben müssen, die eine für Betriebssystem und Programme, die andere für variable Daten aus verschiedenen Anwender-Programmen.

Bereits von der Anfangszeit an (Ende Mai 2011) bis jetzt, in der ich den Mac-Mini zu Lernzwecken betreibe, habe ich diese Datenorganisation simuliert eingerichtet. Simuliert deshalb, weil mein „Lern“-Mac-Mini nur über ein einziges SSD-Laufwerk von 120 GB Speicherkapazität verfügt. Also sind dort das Betriebssystem Mac OS X, Version 10.6.8, sämtliche System- und die im Moment verfügbaren Anwenderprogramme installiert. Trotzdem ist ein noch über 90 GB freier Speicherplatz ungenutzt.

Weil aber für diesen Mac-Mini kein zweites Laufwerk verfügbar ist, speichere ich als Simulation alle Anwenderdaten auf ein Synology-Netzlaufwerk und rufe sie auch von dort auf. Es ist logisch, dass ich damit keine Geschwindigkeitsrekorde brechen kann, aber dies ist auch nicht das Ziel. Eine schnelle Speicherlösung wird es erst geben, wenn eine leistungsfähige interne Festplatte für die Benützerdaten vorhanden sein wird. Aber das Speicherungs- und Datensicherungsprinzip wird auf diese Weise erprobt und weitergeführt. Und, ehrlich gesagt, eigentlich bin ich überrascht, wie schnell der Mini trotzdem ist!

Um wieder zu „Thunderbird“ zurückzukommen:

Erstens:
Wer kann mir sagen, wie ich die Datenzuordnung im Mail-Programm „Thunderbird“ für Adressdaten und Nachrichtendaten inkl. Einstellungen sowohl auf dem Windows-PC wie auf dem Mac-Mini unter Mac OS X, Version 10.6.8 auf selbst gewählte Speicherorte bewerkstelligen kann?

Zweitens:
Ja, @Deus X. Machina, dieses Mail-Programm „Thunderbird“ spricht mich sehr an und ich danke Dir für diese Idee. Soweit ich es jetzt schon beurteilen kann, unterscheidet es sich optisch nur unwesentlich von Outlook-Express. Das ist für einen schwer Sehbehinderten sehr wichtig. Vielfach orientiere ich mich auf dem Monitor nur nach Formen und Positionen von Icons und Buttons in einem Programm und brauche in diesen Fällen nicht zu lesen und keine Vergrösserung heranzuzoomen. Das steigert meine Leistungsfähigkeit und reduziert die hohe Ermüdung, die das Lesen kleiner Schriften erfordert. Wobei mit „klein“ natürlich eine Grösse zu verstehen ist, die einem Normalsehenden gross bis sehr gross vorkommt. Aber für mich ist ein neues Programm, das im Ablauf und der Darstellung dem alten Programm sehr ähnlich ist, eine grosse Hilfe.

Gegenüber dem Mailprogramm im Mac-Mini fühle ich mich im „Thunderbird“ sehr viel wohler und viel mehr „daheim“.

Eine ähnliche Situation ergibt sich bei mir auch mit dem Programm „Safari“, obwohl sich dort die Situation ganz langsam etwas verbessert. Trotzdem, nach dem guten Eindruck mit „Thunderbird“ müsste ich mir eigentlich noch den Mozilla-Firefox etwas genauer ansehen, den Du in Deinem Hinweis auch erwähnst.

Und ja, ich bin sehr an Deiner Hilfe interessiert:

Das wäre für mich natürlich eine grosse Erleichterung, denn die Diskussionsebene und FAQ im „Thunderbird“-Forum ist gross. Ich finde, trotz der Suchfunktionen, kaum die richtigen Stellen bzw. die erschöpfenden Auskünfte. Mit Teilantworten ist mir einfach zu wenig gedient und ich bin jetzt schon vier Tage lang damit beschäftigt, fundierte Informationen zu erhalten. Wenn Du vielleicht auch noch etwas zu meinem oben beschriebenen Problem der Datenzuordnung der „Thunderbird“-Adress- und Nachrichtendaten auf selbst gewählte Speicherorte erfahren könntest, wäre das wunderbar.

Also ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung.

@ Jonny:
Auch Du meldest Dich nicht zum ersten Mal bei meinem Thread „Ein Umsteiger-Kandidat möchte sich …“ zu Wort. Ich danke Dir für Deine Mitarbeit, Dein Mitdenken, Deine Bestätigung oder Deine Bedenken, die Du jeweils zum Ausdruck bringst. Das wird in einem Forum wie dem unseren gebraucht, akzeptiert und respektiert. Gelegentlich in eine Rolle als „Advocatus Diaboli“ zu schlüpfen, kann ja auch einen gewissen Reiz haben. Aber grundsätzlich erhöht es die Sicherheit, wenn man weiss, dass Moderator-Kollegen da sind, die helfen und korrigieren, wenn sie über neuere oder bessere Informationen verfügen. So ist man nie allein. Das ist beruhigend und gibt Sicherheit (nicht nur für die Moderatoren).

Ja, ich kann mich Dir anschliessen: Ich fände es auch schön, wenn andere Kollegen da mal berichten würden. Bis jetzt habe ich nur wenige hier angetroffen. Bei mir sind es meistens dieselben, die sich zu Wort melden. Aber ich beklage mich nicht. Ich werde hervorragend bedient und unterstützt.
Vielen Dank Dir und all jenen, die sich hier aktiv beteiligen.


Nun möchte ich zum Schluss noch zu einem kleinen Problem kommen, das mich letzthin beschäftigte:

Es geht um die PN (Privatnachricht), dieser vorteilhaften Einrichtung, die es den Forumsteilnehmern ermöglicht, aus irgendwelchen Gründen direkten Kontakt zueinander aufzunehmen, wenn sie ihr Anliegen nicht öffentlich machen möchten.

Ich habe noch zu wenig Erfahrung und Routine, um mit PN umgehen zu können. Auch fehlt mir bei einer von mir lesbaren Grösseneinstellung die Übersicht und ich verliere die Orientierung. Deshalb fühle ich mich in den PN-Eingabefenstern auch noch nicht „daheim“.

Insgesamt habe ich erst vier PN abgeschickt, aber beim Versand jedes Mal ein mulmiges Gefühl empfunden. Ich bekam immer erst beim zweiten Versuch eine „Versandmitteilung“ als Quittung, dass meine PN abgeschickt worden sei.

Einmal war ich jedoch so verunsichert, dass ich meinem Korrespondenzpartner beim zweiten Versuch mitteilte, dass ich nicht sicher sei, ob meine PN beim ersten Versuch bei ihm angekommen sei. In seiner Antwort teilte er mir mit, dass er tatsächlich zwei PN erhalten habe. Ich hatte keine Ahnung weshalb, liess aber die Dinge auf sich beruhen.

Nun teilte er mir aber am letzten Sonntag, 29. Januar mit, dass bei meiner Antwort wieder zwei PN von mir angekommen seien. Das einzige, was ich bemerkt hatte, war, dass ich wieder zwei Versuche gebraucht hatte, um meine PN auf den Weg zu bringen. Beim ersten Versuch blieb die Versandquittung wieder aus.

Also guckte ich im PN-Archiv unter „Gesendete Nachrichten“ nach und stellte fest, dass ich alle vier PN (d.h. sämtliche PN) zweimal gesendet hatte. Aber warum?

Das einzige, was ich weiss, ist: Beim jedem ersten PN-Versand blieb die Versandquittung aus. Ich wusste also nie, ob mein Nachricht angekommen sei oder nicht und wiederholte sie.

Was, um alles in der Welt, mache ich denn falsch? Sollte ich nicht schon beim ersten Versand eine Quittung erhalten? Kann mir bitte einer von Euch erklären, was ich falsch mache oder in einer „Schritt-für-Schritt-Folge“ beschreiben, wie ich, beginnend mit der Suche nach dem Empfänger, am schnellsten eine korrekte PN an einen Forumsteilnehmer sende, bis zu der Stelle, an der ich eine Versandquittung angezeigt erhalten sollte?

Zur Erinnerung gebe ich aber noch zu bedenken, dass ich nicht nur bei einem Forumsbeitrag, sondern auch bei einer PN den Text in meinem Texteditor in einer möglichst hohen Vergrösserung schreibe, kontrolliere und evtl. korrigiere, und ihn erst dann in die Erfassungsseite des Forumseditors einkopiere und abschicke.

Ganz herzlichen Dank für Euer Verständnis und Eure Unterstützung.

Freundliche Grüsse:
Hannes

Grüss Euch Gott alle miteinander!

Es wird Zeit, dass ich mich wieder einmal mit einem Bericht über meine Erfahrungen mit dem Mac-Mini melde. Zwar habe ich nach meinem letzten Beitrag vom Freitag, 3. Feb. 2012 kein einziges Echo erhalten. Ein paar Tage lang habe ich über die Fragen, die ich in meinem Beitrag gestellt habe, auf eine mögliche Hilfestellung gehofft. Aber möglicherweise sind sie im Vorfeld und während der närrischen Zeit untergegangen.


@Deus X. Machina:
Gemäss Deinem Vorschlag im Beitrag vom Freitag, 27. Jan. 2012 habe ich mich alternativ mit dem Mozilla-Programm „Thunderbird“ beschäftigt und bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht. Besonders was mein Sehvermögen betrifft, fühle ich mich darin bedeutend wohler, als im bisher benutzten Mail-Programm von Mac OS X.

Wie ich Dir schon in meinem letzten Betrag geschrieben habe, wäre Dein Angebot für mich natürlich eine grosse Erleichterung, gewesen:

Eine „Schritt-für-Schritt-Anleitung“ wäre mir eine grosse Hilfe gewesen, denn die Diskussionsebene im „Thunderbird“-Forum ist gross. Zum Teil sind die Beiträge, die ich schliesslich gefunden habe, von grosser Bandbreite, manchmal nicht exakt genug oder sogar widersprüchlich, aber ich habe doch bei dieser grossen Menge an Hinweisen alle meine Probleme lösen können. Statt eine Woche habe ich nun eben einen Monat für die Lösung gebraucht, aber nun ist alles ok! Vielen Dank!


Am Ende meines Beitrages vom Freitag, 3. Feb. 2012 habe ich noch von einem Problem mit der PN geschrieben, bei dem ich bis jetzt noch keine Lösung gefunden habe und, ohne Eure Hilfe, vermutlich auch keine finden werde.

Es geht um die PN (Privatnachricht), dieser vorteilhaften Einrichtung, die es den Forumsteilnehmern ermöglicht, aus irgendwelchen Gründen direkten Kontakt zueinander aufzunehmen, wenn sie ihr Anliegen nicht öffentlich machen möchten.

Ich habe noch zu wenig Erfahrung und Routine, um mit PN umgehen zu können. Auch fehlt mir bei einer von mir lesbaren Grösseneinstellung die Übersicht und ich verliere die Orientierung. Deshalb fühle ich mich in den PN-Eingabefenstern auch nicht wohl.

Insgesamt habe ich erst vier PN abgeschickt, aber beim Versand jedes Mal ein mulmiges Gefühl empfunden. Ich bekam immer erst beim zweiten Versuch eine „Versandmitteilung“ als Quittung, dass meine PN abgeschickt worden sei.

Einmal war ich jedoch so verunsichert, dass ich meinem Korrespondenzpartner beim zweiten Versuch mitteilte, dass ich nicht sicher sei, ob meine PN beim ersten Versuch bei ihm angekommen sei. In seiner Antwort teilte er mir mit, dass er tatsächlich zwei PN erhalten habe. Ich hatte keine Ahnung weshalb, liess aber die Dinge auf sich beruhen.

Er teilte mir aber am 29. Januar 2012 mit, dass bei meiner Antwort wieder zwei PN von mir angekommen seien. Das einzige, was ich bemerkt hatte, war, dass ich wieder zwei Versuche gebraucht hatte, um meine PN auf den Weg zu bringen. Beim ersten Versuch blieb die Versandquittung wieder aus.

Also guckte ich im PN-Archiv unter „Gesendete Nachrichten“ nach und stellte fest, dass ich sämtliche PN zweimal gesendet hatte. Aber warum?

Das einzige, was ich weiss, ist: Beim jedem ersten PN-Versand blieb die Versandquittung aus. Ich wusste also nie, ob mein Nachricht angekommen sei oder nicht und wiederholte sie.

Was mache ich denn falsch? Sollte ich nicht schon beim ersten Versand eine Quittung erhalten? Kann mir bitte einer von Euch erklären, was ich falsch mache oder in einer „Schritt-für-Schritt-Folge“ beschreiben, wie ich, beginnend mit der Suche nach dem Empfänger, am schnellsten eine korrekte PN an einen Forumsteilnehmer sende, bis zu der Stelle, an der ich eine Versandquittung angezeigt erhalten sollte?

Zur Erinnerung gebe ich aber noch zu bedenken, dass ich nicht nur bei einem Forumsbeitrag, sondern auch bei einer PN den Text in meinem Texteditor in einer möglichst hohen Vergrösserung schreibe, kontrolliere und evtl. korrigiere, und ihn erst dann in die Erfassungsseite des Forumseditors einkopiere und abschicke.

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank für Eure Unterstützung.


Nun habe ich bereits zwei Monate hinter mir, in denen ich praktisch ausschliesslich mit dem Mac-Mini arbeite und den Windows-PC nur noch in den Fällen gebrauche, bei denen ich meine eigenen Programme betreibe, die unter Mac OS X, Version 10.6.8 nicht laufen. In den letzten beiden Monaten habe ich mit dem Mac-Mini grössere Fortschritte erreicht, als in den sieben Monaten zuvor.

Es war nur bedingt richtig, mich so lange mit der Doppelnutzung der Hardware und der beiden Betriebssysteme zu beschäftigen. Hingegen war es aus verschiedenen Gründen nicht möglich, die tägliche Arbeit auf dem Windows-PC monatelang auszusetzen, bevor ich mir nicht mit einer höheren Wahrscheinlichkeit sicher sein konnte, dass ein Umsteigen auf einen Mac praktikabel sein würde. Mein miserables Sehvermögen hat natürlich diese lange Frist nicht verkürzt.

Einem normalsehenden Umsteiger rate ich daher aus meiner Erfahrung, sich so rasch als möglich die nötigen Grundkenntnisse am Mac anzueignen und dann sofort und vollständig von Windows zum Mac umzusteigen.

Rückblickend bin ich glücklich, dass ich nach Weihnachten diesen Entscheid gefällt habe. Die Bedienungssicherheit hat sich unwahrscheinlich schnell gesteigert. Ich erleide nur einen Rückfall, wenn ich etwas länger mit dem Windows-PC arbeite. So achte ich nun darauf, dass ich so wenig wie möglich und wenn, dann nur ein paar Minuten am PC arbeite (System hochfahren, Daten importieren, automatisches Programm starten und nach Beendigung System wieder herunterfahren).

Einer der nächsten Schritte wird es nun sein, dass ich mich mit der Frage der Windows-Emulation unter Mac beschäftige, damit ich den Windows-PC in den Ruhestand versetzen kann. Ich werde zu diesem Problemkomplex „Parallels“ oder „VMWare“ einige Fragen haben.

Eine erste Frage geht an die Administratoren und Moderatoren unseres Forums:
„Unter welcher Rubrik soll ich diese Fragen stellen? ‒ Hier in diesem Thread bleiben oder wo?“


Eigentlich könnte ich nun sehr zufrieden sein, wenn mich nicht ein neues, aber wahrscheinlich allgemeines Problem plagen würde:

Noch immer arbeite ich am Mac-Mini unter der Betriebssystem-Version Mac OS X 10.6.8, nachdem ich anfänglich mit 10.6.6 begonnen habe. Schon unter Windows habe ich mich schwergetan, neue Versionen sofort zu akzeptieren. Bevor ein Jahr und mehrere Updates neuerer Versionen durchgeführt worden waren, wollte ich von einem Umstieg auf eine neue Version nichts wissen. Wichtig war für mich nur, ob die Version, mit der ich arbeitete, von Microsoft noch unterstützt wurde. Mit der Änderungswut von Microsoft von einer Version zur nächsten (also nicht deren Upgrades) konnte ich mich nie anfreunden, auch nicht zu der Zeit, als ich noch normalsehend war.

Mein Entschluss zum Umstiegsversuch auf Mac und OS X zu Beginn des Jahres 2011, war nicht zuletzt in der Tatsache begründet, dass Apple für mich in Bezug auf neue Versionen zurückhaltender schien. Ich glaubte, dass Apple mit Mac eher eine Politik der Versionsverbesserungen als der Versionsänderungen verfolgte. Als ich also mit dem „Schneeleopard“ begann, ahnte ich noch nicht, dass drei Monate später bereits der „Löwe“, also Version 10.7.x folgen sollte. Allerdings wusste ich ja auch noch nicht, wie lange der „Schneeleopard“ bereits aktiv war.

Meinem Grundsatz getreu, dass ich neue Versionen grundsätzlich nicht vor Ablauf eines Jahres und erst nach mehreren Upgrades einsetze, berührte mich die neue Lion-Version im August 2011 vorerst überhaupt nicht und ist auch heute noch kein Thema.

Nun lese ich aber, dass bei Apple bereits jetzt eine neue Betriebssystem-Version in der Pipeline sein soll. Es soll aber nicht ein Lion-Upgrade von Version 10.7.3 auf 10.7.4 sein (was ich eigentlich erwartet hätte), sondern eine neue Version 10.8.0, genannt „Berglöwe“.

Diese Entwicklung stösst meine Überlegungen um. Mit meiner Sehbehinderung bin ich darauf angewiesen, dass bei einer Versionsänderung eines Betriebssystems möglichst keine einschneidenden Struktur- und Design-Änderungen eintreten, die all meine mühsam angelernte Routinen wieder über den Haufen werfen würden.

Wenn dem so wäre, kann ich gleich bei Windows bleiben, denn immerhin hat sich Microsoft von der Praxis der schnellen Versionswechseln etwas entfernt. Waren die früheren neuen Versionen relativ häufig aufeinanderfolgend, so dauerte es in den letzten Jahren doch immerhin mehrere Jahre bis wieder eine grundsätzlich neue Version von Microsoft angeboten wurde (Windows 2000, Windows-XP, Windows-Vista, Windows-7). Sogar Windows-XP wird noch bis Mitte 2014 unterstützt, habe ich gelesen.

Meine Frage richtet sich deshalb an die langjährigen, erfahrenen Forumsmitglieder:

„Wie schätzt Ihr diese neue Entwicklung ein?

Kann ich damit rechnen, dass ich meine mühsam erarbeitete Bedienungssicherheit über längere Zeit nutzen kann oder glaubt Ihr, dass ich alle paar Monate vor einem neuen Mac-Betriebssystem stehe und praktisch wieder von Null beginnen müsste?

Wie waren Eure Erfahrungen in dieser Hinsicht in der Vergangenheit und wie lange könnte ich notfalls auch bei der Version 10.6.8 (Schneeleopard) bleiben und ungehindert damit arbeiten?


Herzlichen Dank für Eure Beurteilung und hoffentlich bekomme ich diesmal ein Echo!

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag!

Freundliche Grüsse:

Hannes

Hallo Hannes,

zu der PM Geschichte, ich schicke dir mal ein paar PMs. wobei ich in der nächsten zum Verhalten des Absendens der vorherigen berichte, schaun ma ob wir die Sache in den Griff bekommen.
Ich habe in nächster Zeit etwas mehr Zeit, mehr dazu als PM.

[quote=“Blindenstock”]…
Einer der nächsten Schritte wird es nun sein, dass ich mich mit der Frage der Windows-Emulation unter Mac beschäftige, damit ich den Windows-PC in den Ruhestand versetzen kann. Ich werde zu diesem Problemkomplex „Parallels“ oder „VMWare“ einige Fragen haben.

Eine erste Frage geht an die Administratoren und Moderatoren unseres Forums:
„Unter welcher Rubrik soll ich diese Fragen stellen? ‒ Hier in diesem Thread bleiben oder wo?“
[/quote]

Zu dieser Sache würde ich mal sagen, dass Fragen zu Virtualisierungssoftware und dem entsprechenden OS ganz gut in die Sparte “Andere Betriebssysteme” passen.
Zur Anwendung von allerlei Software haben wir “Software allgemein” spezielle OS X Geschichten, dafür haben wir “OS X”, alles unter dem Forum Software zu finden.
Sollte dir doch was in die falsche Ecke reinrutschen wird sicher jemand aus dem Team aktiv und schiebt das an die richtige Stelle.
Es ist schon gut die einzelnen Baustellen in einzelnen Threads zu bearbeiten, dann können spätere Generationen schneller was finden. Dienlich ist hierzu auch immer ein sprechender Threadtitel.

[quote=“Blindenstock”]…
Nun lese ich aber, dass bei Apple bereits jetzt eine neue Betriebssystem-Version in der Pipeline sein soll. Es soll aber nicht ein Lion-Upgrade von Version 10.7.3 auf 10.7.4 sein (was ich eigentlich erwartet hätte), sondern eine neue Version 10.8.0, genannt „Berglöwe“.

Diese Entwicklung stösst meine Überlegungen um. Mit meiner Sehbehinderung bin ich darauf angewiesen, dass bei einer Versionsänderung eines Betriebssystems möglichst keine einschneidenden Struktur- und Design-Änderungen eintreten, die all meine mühsam angelernte Routinen wieder über den Haufen werfen würden.

Wenn dem so wäre, kann ich gleich bei Windows bleiben, denn immerhin hat sich Microsoft von der Praxis der schnellen Versionswechseln etwas entfernt. Waren die früheren neuen Versionen relativ häufig aufeinanderfolgend, so dauerte es in den letzten Jahren doch immerhin mehrere Jahre bis wieder eine grundsätzlich neue Version von Microsoft angeboten wurde (Windows 2000, Windows-XP, Windows-Vista, Windows-7). Sogar Windows-XP wird noch bis Mitte 2014 unterstützt, habe ich gelesen.

Meine Frage richtet sich deshalb an die langjährigen, erfahrenen Forumsmitglieder:

„Wie schätzt Ihr diese neue Entwicklung ein?

Bisher war es immer so, dass die aktuelle und die letzte OS X Version unterstützt wurde, im Moment also 10.6.x und 10.7.x.
Hier mal eine kurze Historie der Einführung neuer Versionen (abgekupfert bei Wikipedia):
10.0 > 24. März 2001
10.1 > 25. September 2001
10.2 > 13. August 2002
10.3 > 24. Oktober 2003
10.4 > 29. April 2005
10.5 > 26. Oktober 2007
10.6 > 28. August 2009
10.7 > 20. Juli 2011
10.8 > Spätsommer 2012
Man sieht, die Zyklen waren mal kürzer mal länger, keine Ahnung ob die weiterhin kürzer werden, ich glaube nicht, im Moment geht es IMHO lediglich darum gegen Microsoft und Windows 8 was zu haben.
Da ich deine Art des Umgangs mit Computern, bedingt durch deine Sehbehinderung, schwer einschätzen kann, kann ich auch nicht wirklich beurteilen ob die Änderungen ein Problem für dich darstellen werden.
Die gewohnten Anwendungen werden wohl weitestgehend identisch aussehen. Was für mich halt viel dazugekommen ist sind Gesten im Zusammenhang mit der Magic-Mouse oder dem Trackpad. Für wen das nicht wichtig ist, für den sind wohl die neueren Versionen nicht sehr interessant. Insgesamt ist zu beobachten, dass sich OS X und iOS annhähern. In wie weit das für dich nützlich ist, kann ich nicht beurteilen. Für mich finde ich es aber schon praktisch alleine durch die 2-Finger Geste auf dem iPad zu zoomen. Hast du in deinem Umfeld jemanden mit einem iPad, wenn ja, versuche damit mal a bisserl zu surfen, wobei wohl die Bildschirm-Tastatur für dich das größte Problem sein dürfte, da die nicht zoombar ist, dafür könnte man eine normale Tastatur koppeln. Einfach mal mit den Gesten rumspielen.

Noch was zu den Versionen, ich würde darauf achten bei einer zu sein, die Sicherheitspatches bekommt, damit ist man auf der sicheren Seite. Im Falle eines Falles könnte man auch sagen, dass bei Verwendung von Thunderbird/Firefox und fleißigen Updates von denen noch ein bisschen Zeit erkaufbar ist, aber wenn die Programme auf fehlerhafte OS Teile zurückgreifen, dann ist man auch gefährdet.

Ich hoffe dir erst mal etwas geholfen zu haben, mal schauen wer sich sonst noch so äußert.
Jonny[/quote]

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