Mini, kommt da noch mal einer?

Hallo ihr Minimalisten :cool:

ich bin 2007 mit einem Mac Mini zu Mac OS X 10.5 geswitcht, dieser wurde 2009 durch einen early 2009 ersetzt und seitdem läuft die Kiste, und läuft und läuft… Meinen Ansprüche sind auch nicht allzu hoch, ist halt mein Mediencenter mit eyeTv, Briefchen schreiben mit Pages, Homepage bearbeiten mit Dreamweaver, Bilder bearbeiten mit Photoshop ‘light‘, surfen und mailen…

Und dafür reicht mein early 2009/4MB eigentlich noch aus, aber inzwischen merkt man doch, dass er auf dem letzten Loch pfeift, der Beachball des Todes wird zum ständigen Begleiter :angry:

Wenn der aktuelle Mini 2014 nicht so ein Rückschritt zum Mini 2012 gewesen wäre, hätte ich schon längst so einen, aber inzwischen sind beide irgendwie jenseits von gut und böse und ich frage mich, ob da noch mal was neues kommt in 2017, der iMac und insbes. der Mac Mülleimer Pro wurden ja auch schon lange nicht aktualisiert.

Liegt wohl an irgendwelchen Intel-Chips, die erst 2017 in ausreichender Stückzahl verfügbar sind und der Mini war schon mehrfach totgesagt, aber da Apple seine Desktop-Schiene mehr als stiefmütterlich behandelt als je zuvor, frage ich euch:

Glaubt ihr noch an einen neuen Mac Mini?

Wenn nicht, dann müsste ich wohl wieder zu Windows zurückgehen, denn mein Alternativplan, ein MacBook Air unter den Tisch zu legen (ich brauch einfach keinen Rechner unterwegs, da reicht mein iPhone SE), die Preise der neuen Macbooks sind ja jenseits von gut und böse, mehr als 1000€ gebe ich bei meinen geringen Anforderungen nicht aus, und dafür bekommt man nen top ausgestatteten Windows-Rechner, Win 10 ist ja auch ganz brauchbar…

wär trotzdem schade, denn meine Mini-Jahre waren die problemlosesten meiner Computergeschichte seit 1993 :cry:

sentimentale hoffnungsvolle Grüße :roll:

Bei Apple glaube ich langsam an gar nichts mehr. Irgendwie veröffentlichen die Hardware in den letzten Jahren an mir vorbei. Ich bin echt froh meinen 2012er Quadcore i7 hier stehen zu haben, der sicher noch einige Jahre laufen wird. Momentan habe ich jedenfalls keinen Grund ihn zu ersetzen.
Auch glaube ich nicht, daß sie von dem fest verlöteten RAM wieder abrücken. Eher wird auch noch die SSD fest eingelötet.

Dazu kommt noch das die letzten Dinge, die veröffentlicht wurden z.B. iPad pro 9,7" und die neuen MacBook pro einfach exorbitant teuer sind. Da sind die Vorgängergeräte iPad Air 2 und die älteren MacBooks echt die bessere Wahl.

Das ist eine sehr entscheidende Frage! Wenn man dem was aus dem Wald pfeift glauben darf, hat es diesmal Apple verbockt, bei Intel rechtzeitig Prozessoren zu ordern. Ob die sich verkalkulert oder nur auf einen günstigeren Margenpreis gewartet haben, dürfte kaum an die Öffentlichkeit kommen. Irgendwie scheinen sich bei Apple nahezu alle Produktlinien zu verlängern, bis auf die Betriebsysteme und das iPhone, die jedes Jahr im Sommer angekündigt werden/bzw. im Herbst erscheinen.

Wenn man den Buyer’s Guide bei Macrumors sieht, sieht man viel Rot, also die Empfehlung „Don’t Buy“ mit dem Hinweis „Update Soon“. In diesem Jahr ist kein neuer iPod und noch kein Desktop Mac erschienen. Bei den hochpreisigen Mac Pro und iMac hätte ich eigentlich eine Überarbeitung erwartet. So zögerlich wie Apple mit neuen Produkten kommt, könnte man meinen, das deren Entwicklungsabteilung(en) geschrumpft sind. Dabei haben sie sich viel Know-How durch Firmenaufkäufe einverleibt. Irgendwie fehlt der „Output“ dieser Einkäufe.

Ob es nochmel einen Mini geben wird? Ich hoffe es! Jetzt wo das 11" Macbook Air gestrichen wurde, könnte natürlich auch das Ende vom Mac Mini läuten, einfach alle Geräte mit geringer Gewinnmarge abstoßen, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, scheint bei Apple angesagt zu sein. Es gibt kein Mobilrechner unter 1000€ mehr von Apple, damit verabschiedet man sich von dem Feld einfacher aber guter Umstiegsrechner, die ein Gegengewicht zu den billigen Netbooks/Nettops bildeten. Da das Segment de facto weggefallen ist, kann Apple diese Geräte aus ihren Sortiment streichen. Der Mac Pro scheint auch nicht so gut zu laufen. Den zusammen mit den Mini aus dem aus den Sortiment zu nehmen könnte den Abschied von der Serverversion von Mac OS X einläuten. Dann würde man mit zwei/drei iMac-Modellen und den Macbooks in der Rechnersparte weitermachen. Ein durchaus vorstellbares Szenario.

Oder aber, wo jetzt die neuen Schnittstellen kommen, wird der Einstiegsrechner grundlegend überarbeitet und nährt sich wieder einen Klein(st)rechnerkonzept a la NUC an. Das Ursprungsmodell des Minis wurde von der Einführung Anfang 2005 bis Ende 2009 genutzt, ab 2010 gab es die Unibody Minis, da wäre ein Facelifting durchaus mal wieder drin. Ich nehme auch nicht an, das Apple von der Speicherverlötung wieder Abstand nimmt, aber mit M.2 und ähnlichen Konzepten könnte man noch viel Platz bei der SSD einsparen. Nimmt man dann die neuen stromsparenden Mobil-Prozessoren und spart, wie bei den neuen Macbooks, den SD-Karten-Slot ein, setzt bei Netzwerk nur auf WLAN bräuchte man nur einen Einschalter, einen Netzstecker (Netzteil ggf. extern) und vier bis fünf USB-C Buchsen ohne Lüfter, wie einst der Cube…. Das wäre dann wieder revolutionär, könnte günstig angeboten werden und mit den nötigen Zubehör (Adapter, Kabel, [Bluetooth-] Tastaturen, Mäusen) könnte Apple dann ihren Geschäftsumsatz steigern und man bräuchte einen viel kleineren ausgefräßten Alublock. Ob so ein Geräte dann aber noch „Mini“ heißen wird, oder „Mac Air“ , -Nano oder wie auch immer wird sich zeigen müssen.

Ich denke, Apple wird die Desktop-Sparte nicht aufgeben, aber wahrscheinlich Ummstrukturieren. Das zeigt sich schon darin, das nach dem Ende der Appledrucker, Apple wohl auch keine eigene Monitore (außer wohl die von den iMacs) mehr herstellen dürfte, sondern lieber mit bekannten Herstellern kooperiert. Daher halte ich es für durchaus möglich, das Apple den Mac Pro aufgibt und sich verstärkt auf mobile Macs setzt. Ob weitere Dektops auf der Streichliste stehen, halte ich für unwahrscheinlich, schließlich werden nicht alle Programmierer (und was Apple noch so braucht) mit Mobilmacs glücklich und der iMac bringt durchaus Marge. Wie es in so einem Szenario um den Mac Mini steht, kann ich nicht abschätzen, der harte Schnitt bei den kleinen Macbook Air würde aber durchaus zu einem Ableben/längeren Abverkauf des aktuellen Modells passen, um das Einsteigersegment entweder aufzugeben oder sich dort mit neuen Produkten neu zu positionieren.

Ich denke nicht, das uns Apple noch ein Weihnachsgeschenk „Mini“ in 2016 bringen wird, aber etwas wie der Mini sollte 2017 von Apple zu erwarten sein.

Dann lege ich deinen letzten Satz mal unters Kopfkissen.Hoffe auch, dass irgendwas Mini-Ähnliches kommt, was ich mir für die nächsten 5-7 Jahre unter den Tisch packen kann. Und was nicht teurer als mein toller 32" Moni ist (1200€), denn der Monitor ist mir eigentlich viel wichtiger, denn davor sitze ich schliesslich :cool:

Wird wahrscheinlich alles sowieso verklebt und verlötet sein, Egal Hauptsache halbwegs aktuelle Innereien, der Mini 2014 war ja ne Frechheit :pissed:!

Aber trotzdem werde ich so langsam mal wieder in die Windows-Welt reinschnuppern, denn Win10, welches ich in einer VM laufen habe, ist ja ganz solide geworden im Gegensatz zu Vista, was mich zum Mac getrieben hat.Und für mein Limit (1200€) bekommt man ja alles, was man/n braucht. Also wenn 2017 nix brauchbares von Apple kommt, oder der Einstiegspreis auf 1500€ angehoben wird, wird ein fliegender Wechsel vorgenommen :w00t:

Windows 10? Dann lieber einen Strick! :ugh:
Aber Minimässig rechne ich auch mit nichts mehr. Höchstens mit einer verklebten Schachtel Altmetall. :frowning:

Hackintosh bauen heisst die ganz einfache Lösung !!!
Es gibt gute und preisgünstige UND leistungsfähigere Motherboards als je in einem iMac z.B. verbaut worden.

Und mit den jetzigen Bootloaders, wie Clover ist es ein Kinderspiel ganz normal upzudaten wenn ein Update
kommt wie be einem normalen Mac. Und man kann zugleich noch mit Windows seine Lieblingsspile zocken auf einer eventuellen 2. SSD.

Sofern Apple überhaupt noch einen neuen Mac mini rausbringen sollte, dann vmtl. in 2017.

CPU, RAM und Flashspeicher werden höchstwahrscheinlich vollständig aufs Logicboard gelötet sein, so dass kein eigenständiges Aufrüsten mehr möglich wird - analog zu den Notebooks.

Ich gehe ferner davon aus, dass es auch nie wieder einen i7-QuadCore und eine dedizierte Grafikkarte, geschweige denn eine Option auf 32 GB RAM geben wird - wozu auch, wenn Apple bei der Gelegenheit nach rund 7 Jahren den aktuellen Formfaktor gleich mit verkleinert und mit Pentalopes verschraubt oder gleich komplett verschweißt. Ich hoffe, ich irre mich in allen vorgen. Punkten.

Schöne neue Apple-Welt - was Steve wohl zu den Entwicklungen in seiner Firma sagen würde.
Grüße

John

Hmm, ich habe letzte Woche erfolglos versucht ein Fujitsu Lifebook S760 dazu zu bringen macOS zu installieren. Es wollte einfach nicht. Aber es ist auch ein i5 der ersten Generation (i5-520M mit Intel Graphic), die nicht so wirklich gut von macOS unterstützt werden, da sie wohl in keinem Mac drin waren.
Mit etwas kompatiblerem mag es wohl gut gehen.

Aber so habe ich auf dem Notebook Windows 10 laufen und macOS in einer VM, was auch sehr gut funktioniert (auch mit iMessage und Facetime).

In einigen vielleicht schon, aber sicher nicht in allen.

Das wird niemals jemand herausfinden und ist auch nicht wirklich zielführend. Die Zeit läßt sich nicht zurückdrehen und wenn Apple so weitermacht werden sie wohl nur noch Telefone verkaufen. Oder sie sind in ein paar Jahren ganz von der Bildfläche verschwunden. Wer weiß das schon.

ACK in allen Punkten.

Er hätte es sehr begrüsst, dessen bin ich mir sicher. Es dient schliesslich der Gewinnmaximierung. Und es ist schon eine lustige Verklärung immer zu glauben, das alles was man an Apple doof findet mit Steve nicht passiert wäre. Apple war schon damals scheiße. Nur eben nicht SO. :wink:
Ein paar Sachen von Cook fand ich richtig klasse. Sachen wie mit den Funktionen für Blinde (und die sind gut, wie mir eine blinde Bekannte erklärte) und dem Ratschlag an gewisse Aktionäre zu verkaufen waren einfach gut. Selbst der Icahn ist bei Apple sehr schnell sehr still geworden. :gdgrin:

Ja, darauf läuft es scheinbar hinaus, auch wenn Apple etwas anderes behauptet… Ich frage mich wozu die noch ein Betriebssystem für Computer pflegen, wenn sie gar keine Computer verkaufen… :confu:

Ich bin ja der Meinung, daß sie es nicht mehr pflegen. Sie bauen noch die Dinge ein, die sie für neue iPhones und Touchbars benötigen, der Rest interessiert sie einen … Richtige Bugs werden nicht mehr behoben etc.

Is auch was dran… :mello:

Das klang alles sehr negativ von mir, oder?

Im Grunde genommen habe ich aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß Apple sich doch noch zu neuen, bezahlbaren Rechnern hinreißen läßt. Aber im PC und sicher auch Tablet Bereich und in Zukunft wohl auch bei Smartphones ist nicht mehr wirklich viel Geld zu verdienen, da der Markt einfach gesättigt ist.

Es sagen zwar viele, daß sie einen neuen Mac Pro möchten, aber kaufen sie den nachher auch wirklich alle? Ein neuer Mac mini wäre sicherlich schön, aber ich zumindest würde nicht umsteigen, da der jetzige völlig problemlos läuft. Denn so viel bringt ein neuer Prozessor und eventuell eine schnellere SSD auch nicht.

Einen Mac kann man ja auch ohne Probleme recht lange benutzen. Meinen iMac hatte ich ganze 8 Jahre lang in Betrieb, mal sehen wie lange mein mini durchhält.

Hackintosh gaaaanz einfach bauen ist für MICH irgendwie ein Widerspruch in sich…haben sie heute schon gekekst? :yo:

habe Computertechnisch einfach zwei linke Hände, du darfst mich gerne auch als PC-Schrauber-DAU titulieren, RAM austauschen beim Mini 2012 einer Bekannten war bisher meine Höchstleistung :w00t: und brauche einfach eine fertig konfigurierte Kiste mit OSX, wo ich meinen Kram migriere und dann die nächsten Jahre meine Ruhe habe, einmal die Woche abstauben und Neustart beim Update…Ende Gelände.

Bin auch gerne bereit, für meine Faulheit einen angemessenen Aufpreis zu löhnen, aber so bei 1200€ für einen Rechner ist bei mir einfach Schluss, ich brauch auch keinen i7 Quadcore, meinen 2.0 C2D habe ich fast nie an seine Grenzen getrieben, aber das Gesamtsystem muss halt halbwegs aktuellen Dampf haben. Eigentlich würde mir auch der „aktuelle“ Mini reichen, aber verarschen lasse ich mich auch nicht gerne :grin:

Und wenn Apple da nix mehr bringt, oder viel zu teuer, dann gibts eben auch andere schöne Töchter…

Im Grunde bleibt einem nur, einen der völlig überteuerten gebrauchten Mini von 2012 zu kaufen und hoffen, dass wenigstens die zehn Jahre Updates erhalten, so wie jeder Windows PC.

Ob von Apple noch was kommt, glaub ich nicht. Man setzt anscheinend künftig vorwiegend auf Mobilsysteme. Phone, Tablet, Notebook, in verschiedenen Leistungsstufen. Dazu für High-End Heimarbeiter die Tonne und den Imac.

Hackintosh: Wie jetzt bei meinem gepatchten early 2009, muss man bei jedem Update oder Upgrade fürchten, dass der Rechner hinterher nicht mehr startet. Genauso wird die Fehlersuche problematischer. Liegt der Absturz am Patch, am gepatchten Mac, an der Software, oder dem Update?

Vor allem wenn man sieht, wie gut W10 auf dem von Apple verstoßenen Mini läuft, spricht nichts gegen einen Systemwechsel. Klar, wer aus ideologischen Gründen gerne leidet, der kann weiterhin basteln oder überteuerte und veraltete, nicht mehr aufrüstbare Hardware kaufen.

Allerdings widerspricht das völlig dem Grundgedanken, weshalb ich mal einen Mac gekauft habe.

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iMactouch… ja Hackintosh und Hackbook sind 2 verschiedene Dinge. Bei Hackbooks ist immer das Problem mit 2 Grafikkarten welche da drin sein können in den Laptops und diese Optimus-Technologie, da wirds dann meistens nichts mit macOS auf dem Läppi…ich habe hier z.B. noch ein älteres Medion Akoya P8610 mit NUR nVidia 9400 karte und da geht es bis zu El Capitan (wegen dem Prozessor und fehlende SSES4 Unterstützung kein Sierrra möglich) aber das läuft 1a.

Bei Hackintosh PC gehen die meisten Motherboards von Gigabyte und MSI jetzt problemlos.

macmini4ever… wie dein Username schon sagt, für IMMER Macmini (oder eben fertige Mac’s).

Klar, wenn man sich nicht belesen will dann wird das nichts so einfach einen Hackibntosh zu bauen. Ich habe vor 8 Jahren mit einem MSI Motherboard Chipsatz Intel P35 angefangen und Snow leopard 10.6.5 drauf gemacht.
Bevor ich den 1. praktischen Handschlag am PC selber gemacht habe , habe ich fast 3 Monate alles gelesen, was man so braucht. Damals gab es noch den Bootloader Chameleon und alles war viel komplizierter als heute mit Clover.

Und den Satz “heute schon gekext ?” braucht man jetzt nicht mehr. Der einzige Kext den man noch braucht, ist die FakeSMC.kext die dem PC bzw. macOS vorgaukelt, er habe einen SMC Controller wie eben echte Macs drin. Alles andere wie Soundprobleme erledigt heute der neue Clover. Man kann heute also auf Häcki genauso Updates laden und installieren, OHNE (wie früher) spezielle Kexte zu sichern.

Und nicht zu vergessen die Performance, die man mit den aktuellen Intel CPU’s wie unter Windoof nutzen kann. Kein orig. iMac hat diese Leistung eines neuesten PC, welcher aber dann mit macOS läuft !!!

Nun am Rande noch mein neuestes Ergebnis mit meinem vor 8 Wochen gekauften älteren Mac mini Late 2009 3,1

Da ja unter Sierra 10.12.x kein WLAN mehr geht, weil der BCM94321 nicht mehr unterstützt wird, habe ich mir einen WLAN-Bluetooth-Karte aus einem Unibody Mac Book 2010 gekauft für 8,99 Euro bei Ebay. Heute kam das Ding eingebaut und ab sofort geht WLAN mit der A1432 BCM Karte wieder im Macmini 3,1 Late 2009. Da die Karte kleiner ist, aber ansonsten Antennenstecker usw. alles passt, habe ich die nicht mit Schrauben wie die frühere orig. Karte festgemacht sondern nur mit Isolierband innen fixiert. Das hält und wenn man den Macmini weider zusammenbaut sieht man ja wie schön die Karte da drinnen richtig “eingeklemmt” ist, da wackelt nichts.

Nun ist die alte Mac mini Kiste Late 2009 3,1 wieder auf dem neuesten Stand. Hatte das Ding damals nur mal aus Neugier gekauft, um mal einen original Mac neben den vielen Hackintoshs zu haben. Hätte ich mir aber sparen können die damaligen 175 Euro. Lahmes Ding mit nur 2,26 Ghz C2Duo Prozessor, gut jetzt wenigstens mit 8 GB Ram aufgerüstet, aber auch die Grafikkarte nVidia 9400 mit lumpigen 256 MB sau lahm, zu nichts anderem als Officeanwendungen zu gebrauchen. Mann müsste das Ding ja gleich wieder verscherbeln… unnützer Elektronikschrott steht nun hier rum.

wolll_d… mein Hauptgrund vor 8 Jahren mit macOS anzufangen (natürlich aus Kostengründen nur auf PC mit Hackintosh eben) war, weil ich von Windoof die Schnauze voll hatte, mit Viren Würmern und Malware ohne Ende. Was ja nun bei Mac OS fast nicht vorhanden ist. Klar gibts auch bisschen Schadsoftware für macOS, aber nicht in dem Maase wie bei Windoof. Bei Mac’s Mailprogramm kann eben nichts passieren eine verseuchte Mail zu öffnen, da wird eben nicht gleich ein Virus durch öffnen eines zip oder rar-Archiv freigesetzt usw. Das war meine einziger Grund umzusteigen, also dem Betriebssystem wegen. Und ich als ehem. PC-Techniker, jetzt 65 Jahre und Pensionär = Rentner :slight_smile: habe Linux alle Distributionen, damals auch BeOS und Lindows und alles möglich probiert. Bis ich dann feststellte das eben Apple Mac OS doch das beste ist und eben auch noch supportet wird. Warum wohl habe alle großen Firmen in Ihren Büros oder in der ARD und ZDF und in Unis und in fast allen Führungsebenen Mac stehen ? Weil das OS eben sicherer gegen Schadsoftware ist… wie auch beim Handy das iOS.

Ehe hier einen Meinungsstreit ausbricht wegen Windows und Mac… ich habe nur meine Meinung und meine Darstellung gegeben warum ich seit 8 Jahren Mac OS auf PC nutze.

Der S760 hat nur die originale Intel HD Graphik drin, keine zweite Karte. Von den Anforderungen her müßte alles passen. Es kommt aber nur der Apfel, dann geht der Ladebalken bis knapp vor das Ende und dann meckert ert er, daß er für die Hardware keine Treiber kennt (oder so etwas in der Art).

Da ich es mit zwei Betriebsystemen eher besser finde, bleibt das Notebook jetzt mit Windows 10 und darauf dann VMWare mit einer virtuellen macOS Maschine. Das läuft sehr gut. Die virtuelle Maschine startet in wenigen Sekunden dank SSD. Und auch der Rechner selber mit Windows 10 startet rasend schnell.

Oh ein Wunsch-Thread :smile:

Also dann hätte ich gerne einen Mini mit

  • Quad-Core
  • wechselbaren RAM-Modulen
  • wechselbarer SSD
  • evtl gerne noch ein BR-Laufwerk mit 4k
  • wechselbarer Grafikkarte

hab ich was vergessen ? Und wechselbar bedeutet nicht irgendwelchen Kleber los fieseln zu müssen usw.