ich muss leider wieder ein Thema aufgreifen, welches schon mehrfach diskutiert wurde. Denn ich finde keine für mich passende / befriedigende Antwort.
Ich möchte mir in den nächsten Tagen einen Mac Mini zulegen. Dieser wird dann im Wohnzimmer stehen und hauptächlich für Multi-Mediadienste dienen. Hierzu möchte ich noch ein zentraler Platz / Speicher für Musik- und Videodateien einrichten.
Jetzt ist einfach noch unklar wie ich das machen soll.
WD MyBook mit LAN-Anschluss
oder
Altes Notebook mit Windows + NAS-Software
Was ist am sinnvollsten.
Soweit ich jetzt schon durchgestiegen bin, benötige ich für den Mac einen AFP-Server, gibt es sowas für Windows? Dann könnte ich ja das alte Notebook nehmen und da die Software draufschmeissen und gut ist.
Oder kann ich mit dem Mac-Mini auf die MyBook zugreifen?
die NAS-Software bräuchte ich ja nur bei der Lösung 2 mit dem Notebook. Auf dem MyBook müsste SMB laufen.
Wobei ich immer dachte, dass dann die Probs mit den Sonderzeichen auftreten, so wie ich das verstanden habe unterstützt nur AFP die volle Dateinamelänge mit Sonderzeichen oder liege ich da falsch.
Grundsätzlich möchte ich einfach Bilder, Musik und Filme vom zentralen Speicher, welcher am LAN angeschlossen ist, auf PC (Win) sowie Mac abspielen können.
die NAS-Software bräuchte ich ja nur bei der Lösung 2 mit dem Notebook. Auf dem MyBook müsste SMB laufen.
Wobei ich immer dachte, dass dann die Probs mit den Sonderzeichen auftreten, so wie ich das verstanden habe unterstützt nur AFP die volle Dateinamelänge mit Sonderzeichen oder liege ich da falsch.
Grundsätzlich möchte ich einfach Bilder, Musik und Filme vom zentralen Speicher, welcher am LAN angeschlossen ist, auf PC (Win) sowie Mac abspielen können.
Thx and greets
kloiner[/quote]
Du brauchst doch keine NAS lösung am Windows. Windows hat doch SMB (oder auch “FREIGABE” genannt) schon mit an board.
Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen das ich noch nie Probleme mit Dateinamen usw. hatte.
Bei mir macht zwar der Mini den Fileserver, aber alle 4 Windows Maschinen und auch das MBP speichern fleissig via SMB drauf
Die MyBook kannst du ganz normal über deinen Mini benutzen - allerdings würde ich mir eine kaufen mit Firewire und USB Schnittstelle. Dann per SMB und dem Programm Sharepoints für deinen Windowsrechner freischalten.
Unter Windows ganz normal freigeben und eine Arbeitsgruppe angeben, diese Arbeitsgruppe mußt du natürlich auch im Mini angeben.
[quote=“bigmama”]Die MyBook kannst du ganz normal über deinen Mini benutzen - allerdings würde ich mir eine kaufen mit Firewire und USB Schnittstelle. Dann per SMB und dem Programm Sharepoints für deinen Windowsrechner freischalten.
Unter Windows ganz normal freigeben und eine Arbeitsgruppe angeben, diese Arbeitsgruppe mußt du natürlich auch im Mini angeben.[/quote]
Ich glaub er will einen “unabhängigen” NAS haben.
Daher wäre die Lösung mitn MyBook mit Ethernet Schnittstelle oder einen Windowsrecher anzustreben.
Ich persönlich ziehe eine Platte die direkt via USB / FW angehschlossen ist auch vor. Aber wenn du im Netzwerk mit mehreren maschinen auf die gleichen Daten zugreifen willst musst du mit Shares arbeiten.
Keine Ahnung was das MyBook kostet, aber bei Feinkost Lidl gibt es bald eine 400er externe Platte mit USB + LAN zu einem Kurs von € 149,-
Zum Ausprobieren machst du mit dem Ding sicher nichts falsch und das Teil spricht jede Wette SMB, was natürlich Windows, aber auch der Mac versteht.
Jo genau, ich will ein unabhängiges NAS, worauf alle Rechner im Haus zugreifen können.
Direkt am Mini hätte den Nachteil, dass der Mini an sein müsste!
Momentaner Spitzenreiter its das WD MyBook World 500 GB LAN. Das würde ich einfach am Router einstöpseln und jeder könnte darauf zugreifen. Ich hatte nur bedenken mit dem Mac, dass ich eben dies Einschränkung mit den Sonderzeichen und Namenlänge hätte.
Hat hier jemand Erfahrung mit dem Mac und dem WD MyBook?
[quote=“Jonny”]Keine Ahnung was das MyBook kostet, aber bei Feinkost Lidl gibt es bald eine 400er externe Platte mit USB + LAN zu einem Kurs von € 149,-
Zum Ausprobieren machst du mit dem Ding sicher nichts falsch und das Teil spricht jede Wette SMB, was natürlich Windows, aber auch der Mac versteht.
Nö beim AT seh ich gar keine
Hätt sonst meine Mum losgeschickt daheim…aber nächste Woche gibts wohl nur die 250er.
Egal…Ich pers. such eh nur ne Klitschenplatte mit LAN als Datenhalde Dann muss mein PC nicht immer als Syncstation für das Notebook meiner Freundin herhalten s
Wie siehts damit aus?
[quote=“GMan”]Nö beim AT seh ich gar keine
Hätt sonst meine Mum losgeschickt daheim…aber nächste Woche gibts wohl nur die 250er.
Egal…Ich pers. such eh nur ne Klitschenplatte mit LAN als Datenhalde Dann muss mein PC nicht immer als Syncstation für das Notebook meiner Freundin herhalten s
Wie siehts damit aus?[/quote]
Ab dem 14.05. gib es bei Lidl folgendes Teil von Targa.
Ob das Ding was taugt
Die von dir verlinkte Pfefferschote ist schon mal wesentlich besser beschreiben von wegen Funktionen und Einschränkungen.
Die Büchse von Lidl hat halt den Vorteil, dass man die problemlos wieder zurück bringen kann (ohne Versand und dergleichen).
Scheinbar spricht die Chillie Platten SAMBA Logik aber nur FAT32 über LAN. Das ist dann ja K.O. Kriterium. 4GB Maximalgröße ist eher schlecht bei ner Datenhalde…
die max Dateigroesse bei fat32 ist 4GB, die Partition kann durchaus groesser sein.
Wenn auf dem NAS ein Samba Server laeuft, dann koennen hier selbstverstaendlich ‘Rechte’ vergeben werden. Auf dem Mini laeuft auch ein
Samba Server fuer die Freigabe im Hintergrund…
Für ein Datengrab finde ich eben die maximale Dateigröße von 4GB mager!
Samba kann natürlich Rechte verwalten, aber nur wenn es diese auch im darunter liegenden Filesystem abbilden kann, was bei FAT nicht der Fall ist.
Somit finde ich das Ding als Datenendlager
Ob die Lidl Kiste besser ist kann man nur ausprobieren.
die max Dateigroesse bei fat32 ist 4GB, die Partition kann durchaus groesser sein.
Wenn auf dem NAS ein Samba Server laeuft, dann koennen hier selbstverstaendlich ‘Rechte’ vergeben werden. Auf dem Mini laeuft auch ein
Samba Server fuer die Freigabe im Hintergrund…
Servus[/quote]
Es ging dabei gar nicht um die Partitionsgröße sondern vielmehr um die maximale Dateigröße bei FAT32 Dateisystemen.
Was nützt einem eine 400GB Festplatte mit FAT32?! Genau nichts, wenn darauf z.B. DVDs lagern sollen.
Ich bastel darum gerade an einem Self-Made-NAS mit nem embedded BSD auf einem 16MB Disk-On-Module Chip. Hab mir nen alten Terminalclient geschnappt mit 233MHz MediaGX CPU und 64MB RAM Der darf jetzt als low-budget NAS Server herhalten.
Mit ner dicken Platte ist es günstiger und bei weitem flexibler was die Konfiguration angeht. (NFS usw.)