Neuer Mac mini 2014

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Hier ist die (leicht gekürzte) Presseerklärung:

Apple aktualisiert Mac mini

Jetzt ab 519 Euro erhältlich

Apple hat heute Mac mini mit neuester Technologie aktualisiert, die dem kostengünstigsten Mac bei einem neuen, niedrigeren Einstiegspreis einen noch größeren Mehrwert verleiht. Mac mini bietet nun Intel Core Prozessoren der 4. Generation, eine um bis zu 90 Prozent schnellere, integrierte Grafik, 802.11ac WLAN und Thunderbolt 2 und ist nach wie vor der energieeffizienteste Desktop-Rechner der Welt.

“Die Leute lieben Mac mini. Er ist ein großartiger Mac für Einsteiger oder eine ideale Ergänzung für das Heimnetzwerk, und der neue Mac mini ist ein tolles Upgrade, das in einem unglaublich kompakten Design steckt,” sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Marketing von Apple. “Dank der neuesten CPU und Grafik, schnellerem WLAN, zwei Thunderbolt 2-Anschlüssen, OS X Yosemite und einem Einstiegspreis ab gerade einmal 519 Euro, bietet der neue Mac mini das bisher beste Preis-Leistungs-Verhältnis.”

Der neue Mac mini bietet ein neues Maß an Grafikleistung, Erweiterbarkeit und Anschlussmöglichkeiten. Neue, integrierte Intel HD Graphics 5000 und Intel Iris Graphics bieten eine um bis zu 90 Prozent schnellere Grafikleistung als die vorherige Generation. Mac mini beinhaltet jetzt auch zwei Thunderbolt 2-Anschlüsse, die jeweils bis zu 20 Gbit/s Bandbreite an jedem Anschluss liefen, sowie 802.11ac WLAN der nächsten Generation, das bis zu dreimal schneller ist, wenn es mit einer 802.11ac Basisstation verbunden ist. Mac mini ist immer noch der energieeffizienteste Desktop der Welt, der die Energy Star 6.1 Standard-Anforderungen um das siebenfache übertrifft und im Ruhezustand lediglich 6 Watt Strom verbraucht.

Jeder neue Mac wird mit Mac OS X Yosemite ausgeliefert, einer leistungsstarken neuen Version von OS X, völlig neu gestaltet und mit einer frischen, modernen Optik verfeinert, leistungsstarker neuer Apps und faszinierenden neuen Integrations-Funktionen, die das Plattform-übergreifende Arbeiten zwischen Mac und iOS-Geräten fließender als jemals zuvor machen.

iMovie, GarageBand und die Sammlung an iWork-Apps sind beim Kauf eines jeden neuen Mac kostenlos. Mit iMovie kann man ganz leicht wunderschöne Filme erstellen und GarageBand kann man nutzen um neue Musik zu erschaffen oder Klavier- und Gitarrespielen zu lernen. Die iWork Produktivitäts-Apps Pages, Numbers und Keynote vereinfachen das Erstellen, Bearbeiten und Teilen von atemberaubenden Dokumenten, Tabellenkalkulationen und Präsentationen. iWork wurde neu gestaltet und hat einen neuen Look, Unterstützung für iCloudDrive und bietet eine Vielzahl neuer Funktionen darunter die neue Kommentar-Ansicht in Pages. Die Beta-Version von iWork für iCloud ermöglicht es ein Dokument auf dem iPad zu erstellen, auf dem Mac zu bearbeiten und daran gemeinsam mit Freunden weiterzuarbeiten, selbst wenn diese an einem PC sitzen.

Preise & Verfügbarkeit
Mac mini ist ab heute in drei verschiedenen Standard-Konfigurationen erhältlich: mit 1,4 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 2,7 GHz, 4GB Arbeitsspeicher, Intel HD Graphics 5000 und einer 500GB Festplatte ab 519 Euro inkl. MwSt. (425,58 Euro exkl. MwSt. und Urheberrechtsabgabe); mit 2,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,1 GHz, 8GB Arbeitsspeicher, Intel Iris Graphics und einer 1TB Festplatte ab 719 Euro inkl. MwSt. (593,65 Euro exkl. MwSt. und Urheberrechtsabgabe); sowie mit 2,8 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,3 GHz, 8GB Arbeitsspeicher, Intel Iris Graphics und einer 1TB Fusion Drive-Festplatte ab 1.019 Euro inkl. MwSt. (845,75 Euro exkl. MwSt. und Urheberrechtsabgabe). Mac mini kann im Apple Online Store, und im Laufe der kommenden Woche in Apple Retail Stores und bei ausgewählten autorisierten Apple Händlern bestellt werden.

Kunden können ihren Mac mini optional mit bis zu 3,0 GHz Dual-Core Intel Core i7 Prozessor, bis zu 16GB Arbeitsspeicher und bis zu 1TB PCIe-based Flash-Drive konfigurieren. Weitere technische Spezifikationen, Konfigurationsmöglichkeiten und Zubehör sind online unter apple.com/de/mac-mini verfügbar.

Der Einstiegspreis ist niedriger, aber dafür bekommt man im kleinsten Mac mini auch nur noch einen 1,4 GHz Prozessor. Der 2,6 GHz i5, der dem 2,5 GHz Vorgänger noch am nächsten kommt, kostet 200 € mehr. Damit ist der Preis pro CPU Leistung eigentlich sogar gestiegen. Und Quad-Core CPUs gibt es anscheinend gar nicht mehr.

Auch fehlt der HDMI auf DVI Adapter, der beim Mac mini (Late 2012) noch als Zubehör mit dabei war. Das sind nochmal 29 Euro Preiserhöhung.

Des Weiteren fehlt die Option einen Mini mit 2 x 1 TB zu bestellen. Das könnte womöglich bedeuten (reine Spekulation von mir), dass es auf dem neuen Motherboard nur noch einen einzigen SATA Port gibt und die Möglichkeit sich ein Fusion Drive im Eigenbau zu basteln, mit den neuen Geräten wegfällt. Das wäre dann die größte indirekte Preiserhöhung.

Erstmal das ifixit Teardown abwarten, aber als Besitzer des Vorgängermodels muss man sich heute sicher nicht ärgern. :smiley:

Ich bin auf die benchmarks gespannt. Mal sehen wie groß der Unterschied vom Late 2012 mit Core i7 2,3 GHz zu den anderen ausfällt. Für mich nur die reine CPU Leistung von Interesse, da mir die Hd 4000 völlig ausreicht.

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Genau gesehen bekommt man jetzt weniger :mini: für mehr Geld, da wird sich der Herr
Investor wieder freuen für seine schöne Rendite :gates:

Ok, jetzt mal die Mini-“Arten” an den technischen Daten auseinanderdividiert:

Das 1,4 GHz Modell entspricht den Macbook Air Ausstattung, was Prozessor und damit verbundener Grafikkarte Intel HD 5000 entspricht. Somit gibt es ein Leistung schwaches Einstiegsmodell, wie beim vor kurzem erschienen neuen iMac mit 21,5". Für Surfen, Büro etc. durchaus ausreichend und wegen der neuen Schnittstellen durchaus leistungsfähiger als das Vormodell. Firewire ist passé, dafür 2x Thunderbolt 2. Leider ist HDMI immer noch auf den Standard 1.2 begrenzt: 60 Hz nur bei max. 1920 x 1200 Pixeln, höhere Auflösungen nur mit Einbusse der Framerate auf 30 Hz oder 24 Hz. Das heisst bei einem 4k oder drüber Monitor, der nicht mit Displayport angesteuert werden kann, braucht man einen entsprechenden Adapter - der ja nicht zwingend von Apple kommen muss.

Die höher getakteten Modelle unterscheiden sich entscheidend in der Laufwerk-Belegung im Mini. Beide haben die etwas stärkere Intel Iris Grafik, womit 4k kein Problem darstellen dürfte, ggf. auch auf mehreren Monitore (da muss ich aber noch die Details durchgehen). Neben den 0,2 GHz unterschiedlichen Taktrate spricht auch die schneller per PCIe-angebundene 256 oder optional 512 GB Flash Drive (mehr habe ich im Apple Store noch nicht gefunden, der ist zwischenzeitlich öfters Offline, so das ich jetzt nur Sekundärdaten liefern kann), das zu einem (dadurch schnelleren) Fusion Drive führt, als in der “Standard”-Version, die mit üblichen SATA-Drives daherkommt. Interessant wäre zu erfahren, ob trotz PCIe-Anschluß noch zwei SATA-Laufwerke zur Verfügung stehen, so das man den Mini noch erweitern könnte - wäre hinsichtlich einer Serverversion von Bedeutung. Das es zur Zeit nur i5/i7-Dual-Core-Versionen gibt, dürfte der noch geringen Ausbeute der neuen Intels geschuldet sein, ein Speed Bump mit ggf. dann auch Quad-Prozis könnte im Sommer 2015 folgen. Jetzt sind aber alle wichtigen Schnittstellen “up to date”, und der Mini zumindest in den Iris Versionen 4k-fähig, wenn man über den HDMI-Direktanschluss verzichten kann. Vielleicht kann das ein späteres Firmwareupdate noch beheben. Jetzt ist der Mini als Einstiegsrechner zeitgemäss. Wichtig wäre allenfalls zu erfahren, wie es um die PCIe-Nachrüstbarkeit aussieht. Hoffentlich kocht Apple hier nicht weiter sein eigenes Süppchen, leider sind die bisherigen Erfahrungen mit Apple anders - einfach mal die ersten Bilder,Bastelversuche und Tests abwarten.

Naja, seit ich meinen letzten Server zusammengebaut habe - anhand eines Shuttle XH61V Barebone, muss ich sagen dass, sollte mein Aktueller Mini mal den Geist aufgeben, ich mir das Teil kaufe und ne Workstation draus mache. Habe da mehr Ausbaumoeglichkeiten, Platzt etc. und kann wieder nen DVD Laufwerk einbauen…
Und Stromtechnisch braucht der im Betrieb nicht sehr viel mehr (*Naja, 15W) - aber das ist mir bei einer Workstation die ich eh Abends abschalte wurst :smile:

Alter Schwede :exclamation: 800 Euro Aufpreis für die 1 TB Flash Speicher PCIe :question: :question: :question: Da kann man sich ja gleich einen 2. Mini kaufen ** :exclamation:
Himmel Ar
* uns Zwirn, hat den jemand ins Gehirn gesch**ßen und vergessen umzurühren :question: Wird da ein Monopol ausgenutzt? Ich hoffe, das da mal ein paar Alternativanbieter zwischen grätschen. Das stösst ganz Übel auf - da wundert man sich, das Apple den Markt leer kauft. Näh, das wird dauern, bis ich das verdaut habe. Ich glaub mein Hamster bohnert und mein Opa jodelt im Kettenhemd - einfach UNFASSBAR … (wegen steigenden Blutdruck hier abgewürgt)

Gaaaaanaz ruhig — :keeks:

(davon abgesehen, dass Du Recht hast…)

Der Blutdruck kann wieder steigen, denn der RAM im neuen Mac mini ist gelötet und nicht vom Benutzer austauschbar.

New 2014 Mac Mini Has Soldered RAM, Not User Replaceable

[quote=“chrispiac”]Alter Schwede :exclamation: 800 Euro Aufpreis für die 1 TB Flash Speicher PCIe :question: :question: :question: Da kann man sich ja gleich einen 2. Mini kaufen ** :exclamation:
Himmel Ar
* uns Zwirn, hat den jemand ins Gehirn gesch**ßen und vergessen umzurühren :question: Wird da ein Monopol ausgenutzt? Ich hoffe, das da mal ein paar Alternativanbieter zwischen grätschen. Das stösst ganz Übel auf - da wundert man sich, das Apple den Markt leer kauft. Näh, das wird dauern, bis ich das verdaut habe. Ich glaub mein Hamster bohnert und mein Opa jodelt im Kettenhemd - einfach UNFASSBAR … (wegen steigenden Blutdruck hier abgewürgt)[/quote]

In der tat. Das Einzige was noch bezahlbar bleibt, sind die Mac-Mini’s Alternate Edition.
Das war der Grund dass ich mir meinen Server selbst aufgebaut habe (Unter Linux), und nicht mit Mac Hardware.

[quote=“Gudi”]Der Blutdruck kann wieder steigen, denn der RAM im neuen Mac mini ist gelötet und nicht vom Benutzer austauschbar.

New 2014 Mac Mini Has Soldered RAM, Not User Replaceable[/quote]

Das ist das Definitive AUS fuer mich, einen neuen Mini zu kaufen. Wenn man nicht mal mehr das selbst aufruesten kann - hat Apple sich diesmal - was mich angeht - selbst ins Beim geschossen. Aus und Vorbei ! :exclamation:

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geekbench hat die neuen Modelle getestet und ich muss sagen, dass ich froh bin, einen Late 2012 mit i7 2,3 GHZ zu haben.
Die Singlecore Performance ist wie erwartet nicht gerade “signifikant” besser geworden im Gegensatz zum Multicore Performance, die wie erwartet schlechter ist aufgrund von dualcore. Aber ich finde es schon heftig das die Multicoreperformance beim Late 2012 von 70-80% besser ist.

Für meinen Anqendungszweck, Videos in andere Formate zu kodieren, ist der Late 2012 mit 4 Cores die bessere Lösung. Dir restlichen Verbesserungen sind für mich aufgrund meines Einsatzzweckes nicht relevant, für andere vielleicht schon.

Aber ich sehe es genauso, den Mini jetzt noch zu empfehlen, auch für Leute mit kleinem Geldbeutel, ist für mich passee geworden.

Ich brauchte erst einmal ein paar Tage um mich zu beruhigen! Als Fotograf war mir die HD5000 in dem 2012’er Mini immer etwas zu schwach. Daher habe ich mich so lange mit meinem Early 2008’er iMac herumgeschlagen um dann einen Mini mit Quad-Core Haswell mit Ivy Grafik zu kaufen.

Da ich 99% Fotos (mit Lightroom 5) bearbeite wäre ein Mac Pro viel zu überdimensioniert (und teuer) gewesen. Die dünnen und verklebten iMacs mag ich nicht, da ich die Apple-Displays, trotz umfangreicher Kalibrierung, nie besonders gut fand. Und meinen 2008’er iMac habe ich oft geöffnet um in Aufzurüsten. Das stellt sich bei den neuen iMacs als viel schwieriger dar…

Und nun kommt Apple mit einem kastrierten neuen MacMini der zwar in der Einstiegsvariante etwas günstiger ist, aber in den Versionen mit den neueren und schnelleren Prozessoren deutlich teurer im Vergleich zu den 2012’ern ist. Und da der Quad-Core jetzt keine Option mehr ist, ist der Mini für mich gestorben! Und dann noch der verklebte Ram…

Tja, da hätte ich mir vor 18 Monaten doch einen i7 Mini kaufen sollen. Dann wäre mir dieser Ärger erspart geblieben.

Aus Apples Sicht ist das alles nachvollziehbar. Der alte Quad-Core Mini war von der CPU Leistung schon sehr nahe an den großen iMacs. Schön für Fotografen die ihre eigenen hochwertigeren Displays betreiben wollen (mit Einschränkungen in der integrierten Grafikkarte), aber das war wohl schlecht für den eigenen Profit von Apple…

Der 5K iMac sieht interessant aus und den werde ich mir heute auch anschauen. Aber mein Frust ist sehr groß und eigentlich müsste ich mir jetzt für kleines Geld eine leistungsstarke Windowskiste kaufen. Lightroom geht ja zum Glück auch unter Windows…

Hi BandiTT,
der 2012er Mini hat die Intel HD 4000 - die 5000 ist im neuen 1,4 GHz Einsteigermodell (was leistungsmäßig am Macbook Air bzw. den “neuen” 21.5" iMac liegt) die “großen” Modelle haben die Iris Pro Chipsatzgrafik.

Das mit dem RAM ist für mich auch das KO-Kriterium, ich sehe beim Mini auch nicht die Not dafür, schließlich hat sich der Formfaktor gegenüber dem Vormodell nicht geändert. Ich warte aber die ersten Fotos ab, vor allem von der Version mit PCIe-Flash Speicher. Falls dort ein Nachrüsten möglich ist, hmm, abwatren. Das Austauschen von Festplatte etc. soll auch erschwert worden sein. Die Frage ist, das der RAM verlötet ist, läßt sich der Mini nach wie vor (von) unten öffnen? Ich vermute mal nicht, das dürfte auch den Austausch eines defekten Netzteils erschweren.

Ich vermute mal, das in ca. 1/2 Jahr noch Quad Core (Server) Versionen folgen werden. So ist der “Late 2014 Mini” eine Krüppel- bis Todgeburt und als Einstiegsrechner zu Teuer - zumindest die höheren Versionen.

Hier gibt es den allerersten Tear Down im Netz.

macminivault.com/2014mini/

Man kann nur noch die Festplatte wechseln. Eine zweite Platte kann aufgrund des fehlenden zweiten SATA Ports nicht eingebaut werden.
Evtl. später eine PCIE-SSD falls es kompatible SSDs von Drittherstellern geben sollte.

Also wird man wohl in den sauren Apfel beißen und sich den Mac Mini mit 3.0GHz und 8 oder 16 MB-Ram mit der Standard-Festpallte holen und diese evtl. gegen ein SSD tauschen. Wer keine bessere Grafikleistung (3D Leistung) braucht, fährt mit der alten Quad-Core Variante besser.

Ich bin auf erste Benchmarks der 3D-Leistung gespannt.

Kurz mal zu den guten Seiten vom neuen Mac mini 2014:
Formfaktor ist geblieben, Schnittstellenauswahl mit 2x TB2, 4x USB 3.0, 802.11ac WLAN, Gb-Ethernet, HDMI, SDXC-Kartenleser, Audioeingang und Kopfhörerausgang auf aktuellem Stand, Option von Fusion Drive und PCIe-Flashspeicher.

Nachteile:
CPU-Auswahl im Vergleich zum 2012er mini ist ein Rückschritt, RAM fest verlötet und Apple-üblich sehr teuer

Bei Verzicht auf die beiden 2.5"-Einbauplätze und nur Auswahloptionen von PCIe-Flashspeicher hätte man den gewonnenen Platz u.U. für eine dedizierte Grafik nutzen können (vmtl. aber nicht 4K-tauglich, wird wohl TB3 vorbehalten sein). Eventuell hätte man auch die beiden CPU’s aus dem neuen 5K-Imac als “Spitzenmodell” der Mac mini-Baureihe anbieten können (sofern es keine Abwärme-Probleme damit gäbe). Das wäre dann mal ein echter Quantensprung in der Entwicklung des mini, anstatt jedes Jahr nur die von der Leistung her nahezu identischen, aber stromsparenden, neuesten Prozessorgenerationen zu implementieren.

Hier mal ein erster Link zu durchgeführten Geekbenchs.
Grüße

John

Ebenso bei mir und ein bisschen Videoschnitt mache ich noch. Display ist bei mir auch ein Eizo mit großem Gamut und Hardware-Kalibrierung - da wäre ein iMac auch keine Alternative.

Nee, Windows hat mich lange genug geärgert - was bin ich froh dass ich damit nix mehr zu tun habe…
Meine Hoffnung ist ja noch ein zukünftiger Mac Pro Mini :wink:

[quote=“Laurent”]
Meine Hoffnung ist ja noch ein zukünftiger Mac Pro Mini :wink:[/quote]

Das wäre für mich ein Quad-Core Mini mit Iris Pro schon gewesen. Aber Apple scheint sich dagegen entschieden zu haben…