Pdf bearbeiten

Hallo Forum,

pdf lassen sich ja fix erstellen.
Womit aber kann ich die nachbearbeiten,ausser der kaufversion von Adobe?

Freue mich über Hinweise.

gruss gz

Hallo, http://www.smilies.4-user.de/include/Weihnachten/smilie_xmas_088.gif

ein wenig lässt sich hiermit machen: iconus.ch/fabien/pdflab/?lang=en

und natürlich kannst du mit ‘Vorschau’ auch etwas markieren in einem PDF und ähnliche Sachen tun. :smile:

Gegenfrage: was willst Du denn an bearbeitungs-Aktionen machen?

ich möchte
texte einfügen/löschen/ändern
bilder einfügen/löschen
seiten einfügen/löschen

Dazu kommt: ich möchte es auf dem mac machen.
Für windows habe ich progs.

gruss gz

Also, pdfs so verändern, das wird “haarig”. Da gibt es das da, wenn es nur so Sachen sind wie Seiten einfügen, verschieben oder löschen, würde auch PDF Lab genügen. Aber ob das so etwas ist, wie Du es Dir vorstellst, weiß ich nicht.

Wenn ich mich nicht irre, dann ist es mit der neuen Leopard-Vorschau zumindest möglich,
Seiten zu entnehmen bzw. hinzuzufügen. Siehe auch dort (rechts oben).

[quote=“Jupiter”]Wenn ich mich nicht irre, dann ist es mit der neuen Leopard-Vorschau zumindest möglich,
Seiten zu entnehmen bzw. hinzuzufügen. [/quote]

Naja,Jupi, ein neues Betriebssystem wollte ich mir deshalb nicht gleich zulegen…

Das kann ich schon verstehen… Ich will meins auch noch behalten. :wink:
Ansonsten fällt mir aber leider auch nur der Acrobat (Vollversion) ein… :confused:

[quote=“Jupiter”]Das kann ich schon verstehen… Ich will meins auch noch behalten. :wink:
Ansonsten fällt mir aber leider auch nur der Acrobat (Vollversion) ein… :confused:[/quote]

Und mir bleibt nur der windows-rechnerzu diesem zweck.

Vielen herzlichen Dank für den super Link zum „PDFlab“!!!

Nach stundenlangen Versuchen mit Programmen in der Classic-Abteilung , gescante Einzelbilder zu einer PDF zusammenzuführen, hat mir dieser Hinweis mit einem Download alle Wünsche erfüllt!

Nett vom Scan-Programm " HP Scan Pro ", eingescante Schriftdateien in eine PDF zusammenführen zu lassen, bei Bilddateien jedoch nicht. Das bei Schriftdokumenten akivierte Acrobat Reader Programm gibt Bilder ( schwarz-weiss, Schaltpläne und sonst. Details ) falsch wieder, die Funktion "Eingabeaufforderung für weitere Seite " ist bei " Bilddokumenten " nicht möglich.

Danke!

fmm_de

interessanter thread, dank an die poster bislang.

gerne moechte ich mich mit meiner speziellen fragen hinten anfuegen/haengen:

vom windows xp tablet pc kenne ich das programm ‘jaws pdf editor’ welches wunderbar geeignet ist PDF-dateiten zu ‘annotieren’, will sagen: markieren.
von o’grahl software gibt’s fuer den PC noch 'nen ‘frei text annotier tool’ [PDF annotator] welches aber fuer mich den nachteil hat beim markieren nicht ‘to the line’ zu klicken.

mein verwendungszweck: (wissenschaftliche) texte / PDFs am bildschirm lesen und wichtige stellen so wie mit einem textmarker hervorheben und das ganze dann speichern. [ein Wacom Bamboo ist vorhanden und an den MacMini angeschlossen, zusaetzlich zur Maus … das ganze dann auf einem 24" TFT schirm, zwei seiten geoeffnet nebeneinander] wie oben schon erwaehnt: praktisch und wuenschenswert ist’s wenn wie beim ‘jaws pdf editor’ das markieren zeilengerecht geschieht, automatisch also ‘to the line’ markiert wird. ‘unterstreichen’, ‘ueberstreichen’ und ‘fett ueberstreichen’ als moeglichkeiten waere wuenschenswert, genauso wie eine schnell erreichbare farbwahl fuer die markierstiffe (verschiedener dicke).

ueber tipps in diese richtung wuerde ich mich freuen, am liebsten als free oder shareware. andere dinge muss das programm nicht beherrschen.

[quote=„fmm_de“]

, wenn es nur so Sachen sind wie Seiten einfügen, verschieben oder löschen, würde auch PDF Lab genügen. Aber ob das so etwas ist, wie Du es Dir vorstellst, weiß ich nicht.[/quote]

Vermutlich bin ich zu doof für diese progs.
weder mit pen noch mit lab erreiche ich etwas.
Die prgs sind ja soo einfach,wenn man es liest…
Wenn ich dabei bin, kann ich nichtmal die eingefügten Bilder „einfach mit der maus“ verschieben (PDFpen)
Oder das Textwerkzeug aufrufen (PDFLab)
Und zum Trost: der Vollacrobat 6 für win,bringt mich auch nicht weiter.
(Und dann greif ich wieder zum Win xp und lade meinen PDFeditor für 39€ (vom kasler); der tut was er soll; ein wenig „grobschlächtig“, aber er tut´s)
Ja, man verelendet,egal mit welchem System.

[quote=“eTanguero”]interessanter thread, dank an die poster bislang.

gerne moechte ich mich mit meiner speziellen fragen hinten anfuegen/haengen:

vom windows xp tablet pc kenne ich das programm ‘jaws pdf editor’ welches wunderbar geeignet ist PDF-dateiten zu ‘annotieren’, will sagen: markieren.
von o’grahl software gibt’s fuer den PC noch 'nen ‘frei text annotier tool’ [PDF annotator] welches aber fuer mich den nachteil hat beim markieren nicht ‘to the line’ zu klicken.

mein verwendungszweck: (wissenschaftliche) texte / PDFs am bildschirm lesen und wichtige stellen so wie mit einem textmarker hervorheben und das ganze dann speichern. [ein Wacom Bamboo ist vorhanden und an den MacMini angeschlossen, zusaetzlich zur Maus … das ganze dann auf einem 24" TFT schirm, zwei seiten geoeffnet nebeneinander] wie oben schon erwaehnt: praktisch und wuenschenswert ist’s wenn wie beim ‘jaws pdf editor’ das markieren zeilengerecht geschieht, automatisch also ‘to the line’ markiert wird. ‘unterstreichen’, ‘ueberstreichen’ und ‘fett ueberstreichen’ als moeglichkeiten waere wuenschenswert, genauso wie eine schnell erreichbare farbwahl fuer die markierstiffe (verschiedener dicke).

ueber tipps in diese richtung wuerde ich mich freuen, am liebsten als free oder shareware. andere dinge muss das programm nicht beherrschen.[/quote]

Ist dies hier etwas für dich? skim; keyblog.de/archives/371

[quote=“graf zahn”]
Ist dies hier etwas für dich? skim; keyblog.de/archives/371[/quote]

great, thanks!
ja, so etwas!!!

allerdings: wenn man’s speichert, nach dem markieren, und dann anschliessend in preview/vorschau oeffnet ist nix markiert.
um die markierungen sichtbar zu haben muss man’s wohl wieder mit dem proggie markieren, das ist dann aber eher unpraktisch (wg. datenaustausch, auch zwischen plattformen, denn bis apple mit 'nem tablet mac wird mein alter winxp tablet pc (toshi m200) weiterhin in dienst bleiben (muessen)).

any ideas?

Ich verstehe ja diese Probleme. Ich helfe mir dann manchmal mit Photoshop-Elements.
Andererseits sind PDFs ja eigentlich gedacht, eben nicht verändert werden zu können.
Das Dateiformat dient eigentlich dazu, fertig editierte Dokumente plattformunabhängig
verteilen zu können.
Acrobats Reader ist letztendlich das Tool um alles mit einem Werkzeug erledigen zu können,
von der Erstellung über nacheditieren und Bereitstellung.
Alles andere sind Hilfskrücken.
Der Mac kommt einem darin entgegen, daß man mit Programm X-Y Dokumente erstellen,
nachträglich beliebig editieren und wenn fertig, als PDF ausgeben kann, welche man dann
wieder plattformunabhängig verteilen kann.
Auch wenn es manche Menschen anscheinend lieben, unmögliches gerne möglich zu machen und es am liebsten hätten, wenn man aus nem Traktor am Wochenende ein Rennauto
zu machen, ursprünglich gedacht und gemacht wurde es aus genau den vorgenannten Gründen.
:smiling_imp:

Das glaub ich aber nicht dass das der Acrobat Reader kann. Du meinst wohl eher Acrobat Prof.

[quote=“Cavallo”]…Andererseits sind PDFs ja eigentlich gedacht, eben nicht verändert werden zu können.
…[/quote]

Achja; soweit so richtig.
Das ist so,als gäbe man auf die Festellung hin, dass es beim tieferlegen des Traktors Probleme gäbe die Antwort: “dann dann mach´s doch nicht”. Und alles ist wieder herzallerliebst.

“…Doch der Mensch fragt stehts **warum,**wenn der merkt das etwas dumm…” (heinrich heine)
Und wie ist es mit diesem Szenario: Die Ursprungsdatei nicht mehr vorhanden und dass daraus entstandene PDF
soll/muss verändert werden?
Natürlich kann mann da ganze Dokument neu erstellen, beginnend mit Blatt 1; Richtig toll bei Handbüchern.
Oder man nimmt eine “Krücke” und ändert direkt im PDF.
Man könnte auch so einen Wandler von PDF zu Word (o.ä) einzusetzen.

Der aber ist im Fanblock von Steve Jobs bisher nicht zu finden.
Dazu muss man dann wieder in die Fankurve von Redmond gehen.
Für solche alltagstaugliche Programme muss man dann auch nicht die Sternenpreise von Adobe zahlen.

Es ist wie mit den zwei Autofirmen:beide bauen Autos, die Eine hat jede Menge Probleme mit dem Auto selbst,dafür gibt es einen riesigen n Zubehörmarkt; die Andere mag weniger Probleme haben mit dem Auto, dafür ist der Zubehörmarkt überschaubar.
Eine fährt immer hinterher.

Sollte es im Jahre des Herrn 2008 tatsächlich nur die Möglichkeit geben, sich mit dem zu bescheiden was der Fanblock bietet oder in die Fankurve gehen? Gibt es tatsächlich nur die Wahl zwischen Teufel und Belzebub?
Im Stadion gibt es doch auch in beiden Bereichen Würstchen + Getränke.
Also Ihr Programmierer, entwickelt mehr “Krücken” für die Applecomputer.

[quote=„bigmama“]

Das glaub ich aber nicht dass das der Acrobat Reader kann. Du meinst wohl eher Acrobat Prof.[/quote]

@bigmama.

vordrängler

[quote=„bigmama“]

Das glaub ich aber nicht dass das der Acrobat Reader kann. Du meinst wohl eher Acrobat Prof.[/quote]

Ach ja, Mann, war ja wieder spät. Natürlich meine ich Acrobat in der Vollversion! Wer mich nur ein wenig kennt müsste das eigentlich wissen. Ich bin schon von Anfang an 1992 mit Compis unterwegs und habe die ganze Entwicklung mitgemacht. Eigentlich wenn man den Text durchlest, sollte man merken, daß mir da ein Fehler unterlaufen ist. In Wirklichkeit hatte ich, bevor ich überhaupt angefangen hatte, den Text zu schreiben, daran gedacht aufzupassen, daß ich jetzt „nicht“ Reader schreibe. Das war dann wohl sogar der Auslöser für den Fehler. Tss.

[quote=“graf zahn”]

[quote=“Cavallo”]…Andererseits sind PDFs ja eigentlich gedacht, eben nicht verändert werden zu können.
…[/quote]

Achja; soweit so richtig.
Das ist so,als gäbe man auf die Festellung hin, dass es beim tieferlegen des Traktors Probleme gäbe die Antwort: “dann dann mach´s doch nicht”. Und alles ist wieder herzallerliebst.

“…Doch der Mensch fragt stehts **warum,**wenn der merkt das etwas dumm…” (heinrich heine)
Und wie ist es mit diesem Szenario: Die Ursprungsdatei nicht mehr vorhanden und dass daraus entstandene PDF
soll/muss verändert werden?
Natürlich kann mann da ganze Dokument neu erstellen, beginnend mit Blatt 1; Richtig toll bei Handbüchern.
Oder man nimmt eine “Krücke” und ändert direkt im PDF.
Man könnte auch so einen Wandler von PDF zu Word (o.ä) einzusetzen.

Der aber ist im Fanblock von Steve Jobs bisher nicht zu finden.
Dazu muss man dann wieder in die Fankurve von Redmond gehen.
Für solche alltagstaugliche Programme muss man dann auch nicht die Sternenpreise von Adobe zahlen.

Es ist wie mit den zwei Autofirmen:beide bauen Autos, die Eine hat jede Menge Probleme mit dem Auto selbst,dafür gibt es einen riesigen n Zubehörmarkt; die Andere mag weniger Probleme haben mit dem Auto, dafür ist der Zubehörmarkt überschaubar.
Eine fährt immer hinterher.

Sollte es im Jahre des Herrn 2008 tatsächlich nur die Möglichkeit geben, sich mit dem zu bescheiden was der Fanblock bietet oder in die Fankurve gehen? Gibt es tatsächlich nur die Wahl zwischen Teufel und Belzebub?
Im Stadion gibt es doch auch in beiden Bereichen Würstchen + Getränke.
Also Ihr Programmierer, entwickelt mehr “Krücken” für die Applecomputer.[/quote]

Blablabla, sorry. Dinge sind so wie sie sind und einiges ist gut durchdacht. Ich finde nur die Nörgelei über all die Unzulänglichkeiten doof oder einfach nur dumm. Man sollte sich darüber bewußt sein für was etwas gemacht ist und sich entsprechend darauf einrichten.
Haarspalter und Zweifler, die der Realität gerne ihre Meinung aufzwingen wollen. Wenn das
alles so einfach zu realisieren wäre, dann gäbe es das längst, was manchem seine Wünsche
perfekt befriedigt. Es ist doch einfach so; Wer z.B. Acrobat Pro braucht, der soll es sich kaufen und hat dann was er braucht. Wer es sich nicht leisten kann, der soll die Finger davon lassen und damit arbeiten, was er sich leisten kann. Und wenn die Qualität und die Funktionen nicht so gut und umfangreich sind, dann soll man sich damit zufrieden geben.
Manch einer wäre vielleicht besser Schriftsteller geworden.