Schrumpfende Fenster verhindern?

Moin!

Ich habe an meinen mini (2012 i7) über Thunderbolt einen Monitor (LG 34UM95-P) angeschlossen. Den benutze ich in der Auflösung 3440x1440. Das Bild sieht dann in etwa so aus:

Wenn ich jetzt den Monitor ausschalte oder das Thunderbolt Kabel ziehe, sieht das Bild danach so aus:

Es werden also alle Fenster auf ein Minimum reduziert und nach links oben geschoben. :frowning:

Warum mache ich das?
Ich benutze den Rechner eigentlich nur Abends und habe dann eben das Display angeschlossen und tagsüber ist der mini normalerweise im Standby und wartet darauf, daß ein Apple TV ihn aufweckt und um Daten bittet. Daher fahre ich ihn nicht herunter, sondern fahre ihn in den Standby und schalte das Display ab, denn das muß wirklich nicht den ganzen Tag im Standby verbringen.

Ist das immer so? Kann man den mini irgendwie dazu bringen die Auflösung nicht herunterzuschalten, wenn nichts angeschlossen ist?

Ich hatte vorher, als ich den mini immer über VNC bedient habe an Thunderbolt einen DP-VGA Adapter mit einem Widerstand, damit die Grafikkarte initialisiert wird. Aber damit konnte ich auch nicht jede Auflösung einstellen. Das funktioniert jetzt aber nicht, da der Monitor zwar zwei Thunderbolt Ports hat, aber die nur im Standby oder Betrieb weitergeleitet werden. Wenn er aus ist, geht da nichts.

Wenn jemand eine Idee hätte, wäre ich echt dankbar!

Schönes Wochenende!

Hallo iMactouch,

wow, ich hätte nicht gedacht, dass der LG 34UM95 an einem 2012er Mini läuft. Er wird laut Produktdatenblatt nur vom Mac Pro unterstützt und als Mindestanforderung steht die Intel HD 4400 (der 2012er Mini hat ja ‘nur’ die 4000). Außerdem verfügt er nur über Thunderbolt 2 Schnittstellen, so das ich sehr erstaunt bin, das die volle Auflösung erreicht wird (ich hatte den auch schon auf meiner Optionsliste, wegen der Anforderung bin ich aber auf ein älteres Modell mit geringerer Auflösung ausgewichen). Läuft den auch die 4-Split-Screen Software ohne Probleme und welche Mac OS X Version nutzt Du? Nutzt Du ihn den Thunderbolt Anschluß am Monitor oder den DisplayPort Eingang?

Die Fenster Neuanordnung deutet darauf hin, dass die Fenster Datenbank neu angelegt wird, weil der Mini in der Zwischenzeit meint, mit einem Monitor mit geringerer Auflösung verbunden zu sein. Das kann natürlich durch den Remote Zugriff durch die Apple TV erfolgen. Das mit dem Widerstand am Rotsignal der VGA-Buchse ist ein bekannter Trick, um den Mini beim Remote Desktop Zugriff vorzugaukeln, das ein Monitor angeschlosssen ist. Ohne die Zuschaltung der Grafik-Einheit ist die Remote Verbindung sonst ziemlich zäh.

Es gibt entsprechende Lösungen auch für den HDMI-Anschluß, jedoch berfürchte ich, dass Du das letzte aus der Grafikkarte rausholst, um die Auflösung des 34UM95 zu erreichen. Wenn dann am HDMI Port ein Monitor vorgegaukelt wird, dürfte die Grafik aussteigen.

Das geht einwandfrei. Er läuft in 50 Hz über Thunderbolt.

Das ist ja abwärtskompatibel.

Ich hatte im Macuser Forum einen Bericht gelesen, daß der Monitor wunderbar am 2012er mini läuft und habe ihn dann einem 27" vorgezogen. Außerdem war er gerade bei Amazon in den Blitzangeboten.

Keine Ahnung, die habe ich (noch) nicht installiert, weil sie mich nicht interessiert.
Was ich probiert habe, ist der Anschluß eines Apple TV 1 am HDMI Port und dann habe ich per Splitscreen weitergearbeitet. Das ging auch.

Ich nutze 10.10.2. Mit der 10.10 oder 10.10.1 gab es wohl Probleme mit dem Monitor, weil die volle Auflösung nicht unterstützt wurde, aber da hatte ich ihn noch nicht.

Ich nutze Thunderbolt, denn darüber sind dann auch gleich die USB Ports und der Lautsprecher versorgt (ein Kabel für alles).

Das denke ich auch, aber das muß doch eigentlich bei jedem Monitor passiere, oder? Ich hatte bisher (seit 2007) einen iMac und somit hatte ich das Problem nicht. Die gefühlten 10 Macs davor hatten das Problem aber auch nicht.

Ja ich weiß.:smile: Sonst hätte ich das ja nicht gemacht.

Ja, die kenne ich, aber HDMI unterstützt die Auflösung auch nicht. Außerdem wäre das ja ein anderer Ausgang und damit hätte ich dann einen zweiten Monitor. Und der bisherige wäre trotzdem weg.

Hallo iMactouch,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Jetzt kann der LG 34UM95 wieder auf die Einkaufsliste. Interessant ist die Wiederholfrequenz von 50 Hz, weil eigentlich 60 Hz bei Monitoren Standard ist und mit High DPI Auflösungen entweder sehr rukelig 30 Hz oder eben 60 Hz von Apple zugelassen wird.

Wahrscheinlich liegt da das Problem. Ähnliche Erfahrungen gab es bei der High DPI Einführung unter 10.8.x (mit maximal 2560 x 1600). Daher könnte, sofern es sich um einen Fehler handelt, vielleicht mit einem Systemupdate noch behoben werden. Wenn Du natürlich die Thunderbolt-Verbindung unterbrichst (das Kabel abziehst), wird die Desktop Datenbank neu angelegt. Wenn per Remote eine AppleTV zugreift, müsste er von einer 1080i/p Auflösung ausgehen und die Fenster entsprechend minimieren und neu anordnen (kommt mit deinem Screenshot hin). Ich weiß natürlich nicht, wie es sich mit Thunderbolt statt Thunderbolt 2 als Eingang verhält. Ich vermute, das so eine Konstellation von LG nicht getestet wurde. Es kann sich also auch um ein Treiberproblem handeln.

Moin!

Die 3440x1440 sind ja noch keine High DPI Auflösung, es wird also noch nichts Retina-artiges gemacht und das Bild 1:1 dargestellt.
Warum es 50Hz sind, weiß ich auch nicht. Per HDMI wären nur 30Hz möglich.

Anstelle das Kabel abzuziehen, kann ich auch den Monitor ausschalten. Es kommt das Selbe dabei heraus.
Dieses Verhalten finde ich irgendwie dämlich. Wenn ich mich an meinen seligen Cube erinnere, an dem ich als letztes noch einen Monitor angeschlossen hatte, dann gab es dort dieses Verhalten nicht. Das war dann am Schluß irgend eine 10.x. Dort konnte ich den Monitor im laufenden Betrieb ausstellen und den Cube weiterlaufen lassen und beim nächsten anstellen war alles wieder so wie gewohnt.

Hallo,
mal probiert den Monitor erst in den Ruhezustand zu bringen, und dann ausschalten?
Gruß und Glück
Andreas

Ich habe es ausprobiert, aber es hat nichts gebracht.

Wie macht Ihr das denn? Das muß doch eigentlich völlig unabhängig vom Monitor sein. Fahrt Ihr den mini immer herunter oder laut Ihr den Monitor im Standby?

Hallo iMactouch,

[quote=“iMactouch”]Die 3440x1440 sind ja noch keine High DPI Auflösung, es wird also noch nichts Retina-artiges gemacht und das Bild 1:1 dargestellt.
Warum es 50Hz sind, weiß ich auch nicht. Per HDMI wären nur 30Hz möglich.[/quote]

Nach Apple Definition ist das High DPI. Das liegt daran, das Apple alle Auflösungen über 2560x1600 als High DPI behandelt. (Seit Lion und dem MacBook Pro Retina mit 2880x1800 Pixeln, nachzulesen z. B. hier). Wie ich bereits geschrieben habe, ist die Grafikkarte im 2012er Mini (Intel HD 4000) absolut untauglich für Auflösungen über 2560x1600 Pixel am Thunderbolt Anschluß. Höhere Auflösungen sind nur durch Reduzierung der Wiederholfrequenz möglich und das hat Apple bisher nicht unterstützt. Wenn Du mit Glück 3440x1440 Pixel mit 50 Hz stabil ansteuern kannst, dann ist das schon eine nicht vorgesehene Leistung für diesen Mac Mini. Wenn LG keine passenden Treiber zur Verfügung stellt, wird man wohl mit Einschränkungen leben müssen. Apple hat ja unter Monitore für High DPI Auflösungen eine Möglichkeit geschaffen, einzustellen wie man die gewonnene Auflösung nutzt: Entweder mit Vergrößerung der Schrift (falls man mit der kleineren Schrift Schwierigkeiten hat, optimiert für Retina oder mehr Platz nutzen, siehe: http://images.anandtech.com/doci/5996/Screen%20Shot%202012-06-11%20at%204.29.36%20PM_575px.png.

Ohne Treiber, dürfte dir diese Einstellung nicht zur Verfügung stehen und da technisch Apple bei High DPI alles mit hoher (4x) Auflösung berechnet und ggf. runterskalliert, dürfte das wahrscheinlich eine Grundeinstellung sein, zu der Mac OS X am Mini zurückkehrt, wenn die hohe Auflösung nicht am Grafikausgang anliegt. Im übrigen unterstützt Apple sauber den HDMI 1.4 Standard am HDMI-Ausgang des 2012er Minis. Daher sind darüber ohne eigene Treiber keine Auflösungen über 1920x1200 Pixel möglich und die, die versucht haben darüber einen Monitor mit höherer Auflösung aber geringerer Wiederholrate zu betreiben, haben häufig Probleme mit Falschfarben und Abstürzen. Ich weiß nicht, ob sie über diesen Weg weiter gekommen sind, das war der Stand von Tests unter Mac OS X 10.8.

[quote=“iMactouch”]Anstelle das Kabel abzuziehen, kann ich auch den Monitor ausschalten. Es kommt das Selbe dabei heraus.
Dieses Verhalten finde ich irgendwie dämlich. Wenn ich mich an meinen seligen Cube erinnere, an dem ich als letztes noch einen Monitor angeschlossen hatte, dann gab es dort dieses Verhalten nicht. Das war dann am Schluß irgend eine 10.x. Dort konnte ich den Monitor im laufenden Betrieb ausstellen und den Cube weiterlaufen lassen und beim nächsten anstellen war alles wieder so wie gewohnt.[/quote]

Der Cube hat nur einen ADC und VGA-Anschluß. Dort war auch nur ein Monitor möglich. Höhere Auflösungen und andere Anschlüsse gab es nur, wenn man die Grafikkarte austauschte, mit dem Resultat, dass das Revolutionäre am Cube, die Kühlung ohne Ventilator nur durch den Kamineffekt an einem G4 Mac verlorenging, weil eine leistungsstärkere Grafikkarte nur mit Vetilator gekühlt werden konnte.

Dein iMac dürfte eine dedizierte Grafikkarte mit eigenem Grafikspeicher haben, die leistungsmäßig an das verbaute Display angepasst ist. Der 2012er Mini hat nur eine Chipsatzgrafik, die fest verlötet ist und den langsamen RAM im Mini mitnutzt. Lediglich durch aufrüsten des Speichers kann man eine minimale Verbesserung erreichen, weil dann mehr Speicher der Chipsatzgrafik zugeteilt wird und nein, man kann das nicht manuell mit Software steuern.
Eigentlich kannst Du froh sein, dass dieser Monitor überhaupt mit dem 2012er Mini läuft. Es sind maximal 2560x1600 Pixel am Thunderbolt Anschluß vorgesehen. Ich denke, sofern LG oder Apple nicht mit Treibern für 4k am Mini nachlegen, sollte man mit so einer Einschränkung leben können (besser als wenn es gar nicht funktioniert). Nicht mal der 2014er Mini ist richtig auf 4k vorbereitet. Erst die Intel HD 6x00 Serie wird ausreichende Leistungen dafür zur Verfügung haben (kommt mit den Broadwell Prozessoren in 2015).

Moin!

Mein Kontrollfeld sieht so aus:

Wenn ich dort eine kleinere Auflösung einstelle und dann den Monitor ausschalte, passiert genau das Gleiche. Und ich bin mir ziemlich sicher, daß das auch beim Apple 27" passieren wird. Es hat nichts mit der sehr hohen Auflösung zu tun.

Schönes Wochenende!

Hallo,
meine Lebensgefährtin hat auch einen 2012, mit “normalen” Monitor. OSX Mavericks.
Dort passiert diese FensterSchieberei nicht.

Wenn das nur am ThunderboltAnschluss (MacMiniThunderbolt <-> MonitorThunderbolt)
passiert, dann ist das auch die richtige Reaktion Deines MacMini.

Der ThunderboltAnschluss ist nicht entwickelt worden, um Monitore daran zu betreiben.
Das ist ein Gimmick das Dir die Industrie dazu liefert.
Der ThunderboltAnschluss ist in erster Linie dazu gedacht, große Datenmengen von externen
Geräten zur Verfügung zu stellen.
Wird nun so ein Gerät am ThunderboltAnschluss betrieben- und fällt aus- dann ist es
richtig, dass der MacMini dieses Gerät intern auf “Reset” setzt.

Würde er das nicht machen, dann würde er ja eine unbestimmte Zeit damit verbringen auf
dieses Gerät zu zugreifen.
Ich kann mir gut vorstellen, das das so ist.
Was sagt denn die Spezifikation “Thunderbolt” darüber? Wie sollen denn Geräte behandelt
werden, die im laufendem Betrieb aus der ThunderboltKette entfernt werden?

Es wird nicht die Auflösung sein, es ist die Schnittstellen. Man sollte das mal mit einem
AppleThunderbol Display probieren.
Passiert das hier nicht, dann ist es Dein Monitor.

Wenn ich das hier richtig mitgelesen habe, dann betreibst Du diesen Monitor außerhalb
der MacMiniSpezifikation.

Dann stört mich ein wenig Deine Wiederholfrequenz von 50Hz, das sollten eigenlich 60Hz
sein. Die 30Hz bei HDMI sind ne´ Lachpille.
Es kommt mir ein wenig so vor, als wenn Dein Monitor einer der Sorte ist:
“Der kann- funktionieren, muß aber nicht.”

Was noch auffällt, ist diese “skalierte Auflösung”. Es sollte eigentlich “Standart für
Monitor” sein.
Ich glaube einfach, Das Du für Deinen MacMini einen falschen Monitor gekauft hast.
Da stimmen zu viele technische Gegebenheiten nicht.
Gruß und Spaß
Andreas

Doch, hat es! Mit 2011er Mini (sowohl Intel HD 3000 als auch AMD Radeon HD 6630M) wie mit einem 2012er Mini mit Intel HD 4000 keine Probleme über Thunderbolt an einem Apple 27" Thunderbolt Display. Es geht maximal mit einer Auflösung von 2560 x 1440 (16:9) Pixel. Damit befindet er sich innerhalb der von Apple angegebenen Spezifikationen für den Thunderbolt-Anschluss von maximal 2560x1600 Pixel mit standardisierten 60 Hz. Alles innerhalb der Norm, im Gegensatz zu der fast 4k-Auflösung bei Dir. 3440x1440 liegt mit 60 Hz ausserhalb der möglichen Leistungsgrenze der Intel HD 4000 (zumindest mit 60 Hz). Bisher hat Apple Auflösungen ausserhalb der Spezifikation unterbunden. Wenn es jetzt möglich ist, hast Du schon ungeheures Glück. LG bewirbt diesen Monitor als geeignet für den MacPro, der dedizierte, leistungsfähigere Grafikkarten hat, die diese Auflösung unterstützen. Wenn man die leistungsstärkeren Grafikkarten beim MacPro wählt, kann man mit DaisyChain (Hintereinanderschaltung) bis zu 6 4k-Monitore betreiben - man ist dann aber auch einen fast 5-stelligen Eurobetrag los (mit entsprechenden Monitoren auf jeden Fall).

Du darfst nicht vergessen, dass der Mini ein Einstiegsrechner ist, der auf Notebooktechnik basiert (daher die integrierte Grafikeinheit, die den RAM mitbenutzt). Diese Grafikkarten sind auf Notebook-Monitor-Auflösungen im unteren bis mittleren Segment ausgelegt. 2012 war da 4k noch kein Thema, ist es jetzt bei Notebooks immer noch nicht. High End Geräte (wie Macbook Pro mit 15" Non-Retina) aus dem gleichen Jahr hatten für höhere Auflösungen eine weitere Grafikkarte an Board (GeForce GT mit 512 MB oder 1 GB GDDR5 RAM) womit externe Monitore mit höherer Auflösung betrieben werden können. Ansonsten steht, wie beim Mini, für die internen Monitore nur die Intel HD 4000 zur Verfügung, die maximal 2560x1600 extern ausgeben kann und intern maximal die 1920x1200 wiedergibt, die beim Mini am HDMI-Ausgang anliegen.

Da kannst Du es drehen und wenden wie Du möchtest, Du betreibst Deinen Monitor ausserhalb der Norm. Wenn Du das nicht einsehen möchtest und nicht mal den technischen Spezifikationen von Apple glaubst, ist das Dein Pech (oder Glück oder wie auch immer). Wenn dass die einzige Einschränkung ist (neben der 50 Hz Limitierung) kannst Du Dich wirklich glücklich schätzen. Wenn Du an dem Umstand etwas ändern möchtest, sehe ich nur folgende Möglichkeiten:

a) Kauf Dir einen MacPro (teuer, aber voraussichtlich schnellste Lösung), der ist für Deinen Monitor geeignet
b) Bombadiere Apple und LG mit Briefen, Emails, gekauften Stimmungsmachern über Medien etc., um sie zu besseren Unterstützung einer nicht vorgesehenen Funktion zu bewegen (wahrscheinlich Erfolgslos, aber man kann ja nie Wissen)
c) lerne Programmieren, spezialisiere Dich auf Hardwaretreiber und schreibe selber einen alternativen Grafiktreiber für diesen Monitor (Dauer und Kosten: Hängt von Können und Begabung ab und wie viel Zeit Du dafür Aufwenden kannst/möchtest).
d) Beauftrage einen Programmierer c) für Dich zu erledigen. Die Kosten können aber schnell Lösung a) übersteigen

e) lerne damit zu leben. :wink:
f) schreibe dir ein Script, das du aklickst, wenn der Moni aktiviert wird und lass es deine Monitorsettings vornehmen.
g) finde bereits fertige Lösungen im Netz zb für $ 4.99 - derzeit sogar mit “Holiday-Rabatt”.

Moin!

Ich wollte noch einmal ein Update nach ein paar Monaten bringen. Inzwischen hat sich das Problem nämlich erledigt.
Seitdem ich ein nacktes 10.11. installiert habe kann ich den Monitor beliebig zwischendurch ausschalten, der Mac mini hat nachher wieder die richtige Auflösung und kein Fenster ist verschoben oder verkleinert worden.
So sollte das sein.

Diesmal gibt es ein Lob an Apple!

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Super - danke, dass Du die Lösung gepostet hast…