Warum seid Ihr auf Mac umgestiegen

Hallo

Ich hab in letzter Zeit und in den vegangenen Tagen im besonderen vieles über den Umstieg von PC auf Mac gelesen. Von Katastrophenberichten bis zu Jubelschreien war alles dabei. Jeder hat da sicher seinen eigenen Grund warum er am Mac arbeitet. Mich würde daher mal interessieren was bei euch den Ausschlag gegeben hat.

Ich werde mir als nächstes einen Mac kaufen aus verschiedenen Gründen.

  1. Perfekte Interaktion mit meinem Apple Haushalt. IPhones, iPads, iPadMini, Apple TV, Airplay Geräte. All das befindet sich bereits bei uns im Haus. Da ist der Kauf eines Macs nur der logische Schritt.
  2. Ein stabileres System, bei dem alles perfekt aufeinander abgestimmt ist. Hardware und OS aus einem Haus. Jedenfalls hoffe ich das zu erhalten. :wink:
  3. Elegantere Optik und keinen schwarzen Klotz der viel Krach macht.

Wie sieht das bei euch aus?

Grüsse
Kevin

  • Stabiles Betriebssystem welches auch noch gut aus sieht und sicherer ist als Windows

  • Gut geeignet für die Softwareentwicklung

  • Schicke Hardware, die MacBooks mit den Retina Displays sind einfach genial

  • Support vor Ort im Apple Store

  • Windows läuft auch darauf via Bootcamp oder VMware

Ich habe noch den Einstieg gewagt, als Apple noch wirklich gut war und wie bei so vielen war XP der Grund. Das ist jetzt 6 oder 7 Jahre her und die meiste zeit bereue ich den Umstieg nicht. Aber Apple hat schon gewaltig nachgelassen. Mit Windows 7 bzw. mit abstrichen 8 gibt es beim Betriebssystem keinen Punkt mehr für Apple. Wenn die Kohle passt ist der Umstieg auf die schicken Kisten aber immer noch was nettes. Wenn es nur um die Integration geht… Das klappt mit Windows fast gleichwertig. Auch Apple TV klappt ohne Stress.

Ich wollte vor ein paar Monaten mal komplett von Apple weg… Aber mir war das zu stressig alle Daten wieder umzustellen und wahrscheinlich gefällt mir Apple einfach doch noch etwas besser. Wechseln würde ich aber heute nicht mehr :open_mouth:

Einziges BSD-Derivat, auf dem Microsoft Office (das ich beruflich brauche) nativ läuft. Und damit eine OS-Architektur, die nicht Ballast der letzten Jahrhunderte mit sich herumschleifen muss - wenn das auch zur Folge hat, dass man bei manchem Update mal die Software-Kiste mit entrümpeln muss… :smile:

Du willst nen Drucker: du guckst nach dem mac-Logo bzw. Mac-Logo mit Version, steckst das Ding zuhause an, und ohne Software installieren: läuft…
Du willst nen Scanner: Du guckst nach dem Mac-Logo - mit Mac OS X-Version: und geht ohne extra Software…

warum ich beim Mac OS X bin? 'cause it just works!

Ich habe im Bekanntenkreis alle auf Mac OS X umgestellt. Seitdem sieht man sich weniger wegen Problemen mit den Kisten. Ist das ein Argument?

PS: wenn man irgendeinen Shit braucht, geht Windows auch…!

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Ich habe 2003 meinen ersten Mac gekauft und WIndows erst 2 Jahre später
kennengelernt. Zum Arbeiten würde ich niemals auf Windows umsteigen wollen,
für manche Spielereien habe ich dann DOS 6 , Win 95 / 98 SE und XP kennengelerrnt.
Das hat dann auch gereicht, - Windows ist weder praktisch noch ästhetisch oder
besser abgesichert als Mac OS, - es gibt einfach keinen Grund für mich es zu benutzen.
:g3ima:

[quote=“archie79muc”]Du willst nen Drucker: du guckst nach dem mac-Logo bzw. Mac-Logo mit Version, steckst das Ding zuhause an, und ohne Software installieren: läuft…
Du willst nen Scanner: Du guckst nach dem Mac-Logo - mit Mac OS X-Version: und geht ohne extra [/quote]

Ist bei Windows nun auch so.
Meinen HP Drucker habe ich seid umstieg weg von osx 10.7 übrigens nicht wieder ans laufen bekommen, ist also auch nicht immer so einfach.

Das sicherheitsargument greift aber immer noch und ist ein Pluspunkt bei Apple.

Eins der weiteren “Fehler” von Windows ist die grundlegend fehlende bzw. “falsche” Integration eines Backup-Dienstes. Mir ist bekannt, dass Win 7 und Win 8 da was macht, aber will man mehr als die eigenen Daten (in bestimmten Ordnern) gesichert wissen, muss man händisch neue Bibliotheken angelegen. Das ist völlig (!!) untauglich für nichtinteressierte Laien.

Bei Apple richtet man eine externe oder NAS-Platte ein, TimeMaschine an, und wenn ein nacktes Mac OS da ist, kann der alle Daten zurückholen, ohne Gefummel. Ohne extra-Software-Kauf, Treiber, Gedanken, wann das laufen soll. Das geht alles im Hintergrund, wenn die Platte “da” ist. Super Umsetzung für ein problematisches Thema.

Den Punkt mit der Datensicherung hatte ich noch vergessen. Das ist auch wichtig und interessant für mich. Nichts ist schlimmer als wenn Dir die Daten von hunderten Domains und unzähligen Subdomains einfach verloren gehen. Ist nem Freund von mir vor ein paar Monaten passiert. :w00t:
Wenn Timemachine genau so elegant läuft wie in dem Werbevideo auf der Apple Seite wäre das für mich kein Thema in der Zukunft. :smile:

Hallo,
“Seitdem sieht man sich weniger wegen Problemen mit den Kisten. Ist das ein Argument?”

Als ich bei den lieben Verwanten noch helfen konnte, da gab es mal ne Schachtel Zigarren,
oder besten Single Malt- auch wurde ich mal zum Essen eingeladen…

Nun habe ich sie alle nach Apple “gebetet” und? Jetzt muß ich alles selber bezahlen.
Gruß und Spaß
Andreas

Hi

Ich bin seit 2008 Mac User. Mein Hobby sind Mediacenter Systeme. Unter einem “vollwertigen” Mediacenter verstehe ich ein Gerät, welches nicht nur als Player für alle möglichen Formate dienen kann, sondern auch Live-TV und HDD Recording beinhaltet.

Angefangen hat bei mir alles mit einer Hauppauge TV Karte (analog) in einem PC mit (wenn ich mich nicht irre) Win 98. Damit konnte man zwar noch nicht viel anfangen, aber mit Windows XP gab es dann irgendwann eine Mediacenter Edition, die die meisten Funktionen bot, sogar inkl. EPG. Damit habe ich mehrere Jahre auf unterschiedlichsten Hardwareplattformen experimentiert. Teils fertig gekaufte Systeme, teils selbst konfiguriert. Das ging so bis Windows Vista. Leider litt auch dieses BS an der üblichen Schwäche: jedes Windows Update konnte das sorgfältig aufgebaute Kartenhaus aus Treibern, Codecs und Software zum Einsturz bringen. Das bedeutete i.d.R. einen Clean Install und stunden- / tagelange Basteleien, bis das System wieder flüssig und störungsfrei lief. Von den ganzen Soft- und Hardwarebasteleien, dem Ringen um ein Quäntchen mehr Leistung oder ein paar db weniger Lärm mal ganz abgesehen.

Nachdem ich das die Jahre über (gefühlt) 783x gemacht hatte, dachte ich über eine Alternative nach. Mit einigen Linux Versionen (Suse, Red Hat, Debian) hatte ich bereits experimentiert, aber keine zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Also habe ich dem Mac (Mini) eine Chance gegeben. Mit Frontrow wurde damals eine brauchbare Mediacenter Oberfläche mitgeliefert, EyeTV deckte den TV Teil ab. Auch ohne Mac Vorkenntnisse war das Ganze in wenigen Stunden eingerichtet.

Auf dem Mac hatte ich bisher kaum Abstürze. Ich musste auch noch keine Neuinstallation durchführen. Inzwischen steht bereits die 3. Mini Generation auf meinem Schreibtisch. Die HDD habe ich beim Umzug auf das neuere System immer nur gecloned, neue OS Versionen einfach “drüber gebügelt”. Keine Probleme bis 10.9.4. Zur Zeit nehme ich jedoch am Yosemite Beta Programme teil und musste bereits mehrfach die Systemwiederherstellung bemühen. Daher kann ich Dir versichern: Time Machine ist ein Traum!

Kurz gesagt: mit dem Mini habe ich damals ootb bekommen, was ich im PC Bereich mit viel Aufwand kaum erreicht habe. Ein stabiles, leises, Wohnzimmer taugliches System mit einem hohen WAF :wink:

lg

Michael

Ja, WAF ist wichtig!!!

@lifelow: was nimmst Du mit Mavericks als FrontRow-Ersatz?

Ich bevorzuge das Plex Home Theater. XBMC funktioniert aber auch seht gut. Mit Remote Buddy, etwas Applescript und einer Apple Remote (oder komfortabler: Harmony Remote) kann man EyeTV so integrieren, das alles fast wie aus einem Guss wirkt. Trotzdem vermisse ich die klare, einfache Struktur von Frontrow.

Inzwischen hat sich an meinem Aufbau einiges geändert. Der Mini wird nicht mehr für TV Aufgaben genutzt, da ich inzwischen einen HDD Recorder mit 6 Tunern im von meinem Kabelanbieter erhalten habe. Da kann der Mini einfach nicht mithalten :wink: Der Mini dient jetzt als iTunes Server für mein AppleTV, streamt via AirFoil Musik in die ganze Wohnung und beherbergt einen Plex Media Server. Auf den PMS connecte ich bei Bedarf mit der Plex Player App im Samsung Fernseher und mit dem iPad. Nebenbei wird der Mini als “normaler” Desktop genutzt :wink:

lg

Michael

Ich bin aus mehreren Gründen auf einen mac mini umgestiegen.

  1. Mich nervte es an Windows dass es ständig “geflickt” werden muss, wöchentlich oder 2-Wöchentlich ständige Updates, Sicherheitsupdates…
    es wird gestopft und geflickt…kein Ende in Sicht. Sicherheit spielte auch eine Rolle. Und wenn ich den Pc ausschalten möchte…nein…es werden jetzt noch X Updates installiert und konfiguriert bevor der Pc ausgeht. Dabei hab ich entschieden, das der PC ausgeknipst wird, macht das System nicht das, was ich ausgewählt habe.
  2. Ich wollte einfach mal was neues ausprobieren. Ich hatte von Windows 98- Win 8.1 alle Versionen gehabt und auch diverse Linux Distris ausprobiert. Weil ich bereits ein Ipad 2 hatte und zum ersten mal ein Apple Produkt ausprobiert habe, war ich von der Usability begeistert. Auch wenn OS X natürlich was ganz anderes als iOS ist, hat es mich trotzdem gereizt.
    Ich wollte mal mehr als nur im Media Markt vor dem dicken iMac stehen und das System mit ein paar Klicks auszuprobieren.
  3. Time Machine ist einfach nur genial. Nie wieder irgendwelche Einstellungen etc. machen, einfach platte dranhängen, paar Klicks und nie wieder genervt werden.Ich finde es ist eines der besten Backup Lösungen für den Mac.

Ich hatte natürlich zu Anfangs Probleme beim Umstieg in Sachen Explorer, Schriftart und mich zurechtzufinden, aber ich hatte damit gerechnet und hatte einfach die Motivation und Lust das System kennenzulernen. Außerdem hat es mich ehrlich gesagt auch das Design des Minis angesprochen. Klein, handlich, sparsam in Sachen Strom, für mich persönlich ansprechendes Design und leise! Gut finde ich auch, dass OS X einfach Software mitliefert, wie iPhoto, iMovie, Kalender und Notizen. Ich nutze diese selber und ir persönlich reichen die auch. Ich bin letzten Endes rundum zufrieden mit meinem System und möchte auch nicht zu Windows zurück.

@lifeflow:
Dein Setup klingt echt interessant. Das ich meine itunes Musik ins ganze Haus und auch nach draussen streamen lasse, ist auch einer meiner Pläne für die Zukunft. Am Pool liegen und mir dem iPad auf die gesamte iTunes Sammlung zurückgreifen können. Kann es etwas schöneres geben?! :wink:

Die Benutzerfreundlichkeit von iOS ist auch ein guter Punkt. Auch wenn iOS natürlich nichts oder nur wenig mit OS X zu tun hat. Es macht einfach Spass die Produkte von Apple zu benutzen.

Guten Morgen

Airplay ist wirklich eine feine Sache. Praktisch finde ich, dass Airplay von vielen Herstellern unterstützt wird. Daher gibt es eine grosse Auswahl an Endgeräten. Ich habe z.B. einige Airplay LS von Sony im Einsatz, ein Apple TV und eine Airport Express. Auch mein Denon AVR unterstützt Airplay direkt. Airfoil ist für das Streaming nicht unbedingt nötig, das geht auch mit Bordmitteln. Aber für Airfoil gibt es eine gute Remote App. Mit der Apple Remote App kann man also bequem die Musik auswählen und mit der Airfoil Remote lässt sich das Ganze gut kontollieren.

lg

Michael


Das beste an Airplay ist, dass es auch mit einer verkabelten Verbindung klappt. So kann ich hier den Sound vom Apfel Fernsehen und MacBook ans Marantz Home Audio schicken. :bigsmile:

Hallo Mac-Freunde,
ich habe 1985 mit dem ersten damals erschienenen Macintosh angefangen. Der hatte, sage und schreibe 128 kb RAM und kostete nach langem Kampf ca. 8000 DM. Als Zugabe gab es dann eine Box mit 10 31/2" Disketten (400 kb). Das waren noch Zeiten. Als Software waren Paint und Write installiert. Zur gleichen Zeit hat sich mein Schwager, er wollte nicht zurückstehen aber auch nicht so viel Geld ausgeben, einen DOS-Rechner gekauft. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie er mit den DOS-Befehlen kämpfte, weil es noch keine grafische Oberfläche für die DOS-Rechner gab.
Während ich schon richtig arbeitete kämpfte er sich in die DOS-Welt und hat es irgendwann aufegegeben. Und dann arbeitete ich über Jahre bis ca. 1996 mit MAC. Vom einfachen 128 Kb Mac zum 1MB Macintosh “WOW” 1MB RAM. Dann folgte die Pizzaschachtel der LC und zuletzt der Macintosh II FX. Ich kann gar nicht sagen wieviel Geld ich ausgegeben habe, aber es war viel. Der MAC war in vielen Belangen einfach um ein vielfaches teurer als die Windows-Rechner.
Ich weiß noch wie ich ganz stolz meine erste externe Festplatte, eine Skuzzy, für 2200 DM gekauft habe. Ich dachte die bekomme ich niemals voll (hatte die doch sage und schreibe 70 MB, ja richtig 70 MB Speicherkapazität).
Parallel arbeitete ich in der Firma mit Windows. Als wir dort dann Windows 98 hatten, entschloss ich mich aus Kostengründen auch privat auf Windows umzusteigen. Während die Mac Gemeinde auf die Powermacs umstieg bin ich in Windows eingestiegen und habe bis Juli 2014 zuletzt mit Windows XP gearbeitet. Ich habe auch noch einen Laptop mit Windows 7. In den letzten zwei Jahren liebäugelte ich mit einem I-Mac in der 27 Zoll Version. Doch der Preis hielt mich die ganze Zeit zurück. Auch hatte ich zwischenzeitlich einen 24" Asus Monitor mit dem ich sehr zufrieden bin. Im letzten Jahr kaufte ich mir eine neue Foto-Kamera und nun mußte eine Entscheidung her, wollte ich nicht meinen Workflow bei der Bildbearbeitung total ändern. Denn meine Fotos verwalte und entwickle ich bis dato mit Lightroom 3.
Doch meine neue Kamera wurde von Lightroom 3 nicht mehr unterstüzt. Dies war weiter kein Problem, da ich sowieso auf Lightroom 5 umsteigen wollte. Doch Lightroom 5.0 läuft nicht mehr auf Windows XP und so mußte ich mich entscheiden entweder WIndows 7 bzw. 8 auf meinen mittlerweile 5 Jahre alten Windowsrechner oder einen neuer Rechner muss her.
Hier kam dann wieder der MAC in meine Planung und ich löste mich von dem I-Mac, der mir vom Erscheinungsbild sehr gefiel. Ich informierte mich ausgiebig über den MACMini und entschloss mich mir einen MAC Mini i7 16GB RAM mit 512 SSD und 1TB Festplatte zu kaufen. Zur Zeit bin ich noch am überlegen die Festplatte gegen eine weitere SSD auszutauschen.
Adobe tausche mir die CS6-Suite kostenlos von einer Windows in die MAC-Version!! Das nenne ich mal Kundenfreundlich. Microsoft ist da anderes, denn das Office-Paket wurde mir nicht umgetauscht, das muss ich mir noch neu zulegen.
Bis auf eine Software die es für MAC nicht gibt, bin ich komplett wieder auf MAC umgestiegen. Zwischenzeitlich (1996 bis heute) hat sich zwar auch auf der Mac-Seite einiges geändert, doch meine Bedenken dass ich lange brauche bis ich mich eingearbeitet habe waren überflüssig. Ich arbeite zwischenzeitlich mit dem Mac als wäre ich nie auf Windows gewechselt. Im Gegenteil ich bedauere es dass ich dieses Schritt wieder zu MAC zu wechseln nicht schon früher gemacht habe.
Seit Juli habe ich den MACMini, der seine arbeit macht ohne dass man ihn hört oder sagen wir mal fast nicht hört. Die TimeMaschine ist etwas unbeschreibliches. Was habe ich auf der Windows-Seite Zeit investiert in meine Datensicherung. Mit der TimeMaschine von Apple läuft das ohne Aufwand im Hintergrund. Das ist einfach der Hammer. Da gibt es auf der Windows-Seite nichts vergleichbares. Zumindest habe ich dort nichts vergleichbares gefunden.
Sicherlich könnte ich mit einem Windows-Rechner und entsprechender Ausrüstung auch gut arbeiten, aber der Mac ist doch wieder einen Schritt vorraus. Das war früher schon so und das hat sich über die Jahre nicht geändert.
Ich bin wirklich froh, dass ich den Schritt erneut gemacht habe und wieder zu Mac gewechselt bin.

Gruß
loparit

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Klasse, die ausführliche Beschreibung deiner vergangen fast 30 Computer Jahre.
8.000 DM für den ersten Mac ist aber schon eine Hausnummer, das muss man erstmal aufbringen. Was haben Windows Rechner damals gekostet?

Dein Mac Mini hat 512GB SSD UND 1TB Festplatte?
Wie geht das? Diese Konfiguration muss ich übersehen haben. Mir erscheint die 1TB Fusion Platte gerade das ideale zu sein.

Bestellt habe ich einen Mini mit 4 GB RAM und 1 TB Festplatte.
Dann habe ich 16 GB RAM und zusätzlich eine 512 GB SSD eingebaut.
So dass jetzt 512 GB SSD und 1TB Festplatte drin sind.

Was der Windows Rechner gekostet hat kann ich nicht mehr sagen, aber irgendwie etwas um 3000 DM wenn ich mich richtig erinnere.
8000 für den ersten MAC war noch ein Rabattpreis, der sollte ursprünglich über 10000 DM kosten. Der Macintosh II FX hat wenn ich mich richtig erinnere 16 000 DM gekostet. Den hatte ich allerdings nicht neu gekauft sondern gebraucht für 3 000 DM.

Gruß
loparit