Vorausgeschickt: ich hab weder iPhone noch ein Book. Mobil Arbeiten ist ein sehr seltenes Bedürfnis …
Also, außer den Standards (Mail&Surf im Sessel, Lesen von Zeitung und unterlagen, ein paar Notizen) hätte ich etliche Ideen (Gott! ich muss zwei kaufen, merk ich grad!)
Haussteuerung. Gibt es fürs iPhone bereits. Wird interessant, wenn wir wieder in die eigene Wohnung ziehen.
Dazu würde das Gerät “fest installiert”, als Control-Center - und könnte die "Hausnotizen (nachrichten untereinander, Memos) gleich mit verwalten. In der Freizeit könnte es eine Bildershow zeigen.
Türkamera kann das iPhone schon, und Türen öffnen auch, also wird das gehen.
Ab und zu veranstalte ich Lesungen, da wäre es gut zur Steuerung der Konserven-Akustik (Text und Musik) während der Veranstaltung, und als Klemmbrett bei der Vorbereitung. Checkliste, halt.
Urlaub und Besuch bei Schwiegermutter: Fotos konservieren und zeigen. (Bearbeiten nur sehr geringfügig)
Notizen aller Art sind mir im Urlaub auch wichtig - und gegen eine Land/Umgebungskarte hab ich nichts einzuwenden.
Ebenfalls im Urlaub - vor allem bei längeren Bahnreisen - wäre ein Ebook vielleicht ganz nett, aber das muss erst getestet werden. Aber im ICE gibt es (wenn mich nicht alles täuscht) auch WLan)
Ein Mini-Arbeitsplatz: Router mit Funk, Tastatur-Dock, und das Teil kann durchlaufen, während der Rest der Technik schläft. “größere Sachen” mache ich, verglichen mit der Anschaltzeit des Mini, eher selten, vielleicht 5% der Zeit). Außerdem Zweitarbeitsplatz, der halt nicht viel kann (Aber wenn töchterlein auf Besuch Emüll checken oder Schnattern will, dann reichts völlig
Was genial wäre (und mich von dem Mobilfunk-teil überzeugen würde): ein Zusatzgerät zum feletonieren - kein Headset, sondern ein “Hörer”, vielleicht so groß wie die Remote oder ein Nano. Über Blauzahn mit dem Pad verbunden. Wählen über Menü (also kleines Display), sonst nix. Eben ein Telefonhörer.
In PDFs Markierungen/Notizen reinschmieren gibt es (glaube ich) schon, eine wichtige Funktion …
tatsächlich fehlt mir seit heute Mittag die Kamera: Habe ein Programm entdeckt zur Verwaltung meiner Büchersammlung, das kann den EAN lesen und Details zu den Büchern aus dem Netz suchen. Scheint praktisch zu sein (die ISBN ist meist sehr klein gedruckt, ärks). Und vielleicht gibt es Vergleichbares auch für die CD-Sammlung, mal sehen.
Eine spannende Kleinigkeit: Wenn ich meiner Liebsten “mal kurz was zeigen” will, ob Netzfundstück oder neuen Text, dann muss sie nicht extra an den Puter kommen - was mit einiger Wahrscheinlichkeit ihre Reaktion verbessert (Normal schimpft sie dann).
(Ärks, ich höre erstmal auf. Sonst wird die Ungeduld zu groß bis Ende März)